Guedeltubus
24.11.2003, 15:09
Hi,
ich wurde in meinem Forum gefragt, was man macht, wenn ein Kampfsportler durch zu hartes Training (im sommer bei starker hitze) einen Kreilaufkollaps bekommt. Das habe ich geantwortet:
ZU dem Kreislaufkollaps (fachl. Kreislaufdysregulation genannt):
Dabei ist das meist kein lebensbedrohlicher Zustand, der aber bei falschen bzw. gar keinem Handeln in einen solchen enden kann. Dabei spielt meist Flüssigkeitsmangel eine Rolle. Der Sportler wird kaltschweißig, blass und kann bläulich verfärbt an folgenden Stellen sein:
- v.a. Lippen
- Ohrläppchen
- Fingerspitzen
Das sind im allg. schonmal die Schockanzeichen.
Wenn der Sportler nun über "Schwarz vor den Augen", Schwindel o.ä. klagt, dann ist er dem Schock nicht mehr weit entfernt.
Erste Hilfe:
Beine des Betroffenen hochlagern (z.B: auf eine Bank legen), dadurch wird verhindert, dass das Herz zu stark pumpen muss um die Peripherie des Körpers (also die beine) zu durchbluten. Meistens ist der etr. zu diesem Zeitpunkt wach und ansprechbar, ist das der Fall, langsam nicht zu kalte Flüssigkeit (am Besten Wasser mit etwas Traubenzucker) zuführen. Nach einigen wenigen Minuten sollte sich sein Zusatnd gebessert haben.
Stimmt das?
ich wurde in meinem Forum gefragt, was man macht, wenn ein Kampfsportler durch zu hartes Training (im sommer bei starker hitze) einen Kreilaufkollaps bekommt. Das habe ich geantwortet:
ZU dem Kreislaufkollaps (fachl. Kreislaufdysregulation genannt):
Dabei ist das meist kein lebensbedrohlicher Zustand, der aber bei falschen bzw. gar keinem Handeln in einen solchen enden kann. Dabei spielt meist Flüssigkeitsmangel eine Rolle. Der Sportler wird kaltschweißig, blass und kann bläulich verfärbt an folgenden Stellen sein:
- v.a. Lippen
- Ohrläppchen
- Fingerspitzen
Das sind im allg. schonmal die Schockanzeichen.
Wenn der Sportler nun über "Schwarz vor den Augen", Schwindel o.ä. klagt, dann ist er dem Schock nicht mehr weit entfernt.
Erste Hilfe:
Beine des Betroffenen hochlagern (z.B: auf eine Bank legen), dadurch wird verhindert, dass das Herz zu stark pumpen muss um die Peripherie des Körpers (also die beine) zu durchbluten. Meistens ist der etr. zu diesem Zeitpunkt wach und ansprechbar, ist das der Fall, langsam nicht zu kalte Flüssigkeit (am Besten Wasser mit etwas Traubenzucker) zuführen. Nach einigen wenigen Minuten sollte sich sein Zusatnd gebessert haben.
Stimmt das?