PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : zum schmunzeln



Seiten : 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 [150] 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206

RS-USER-Autolyse
11.06.2006, 11:30
Hadji Girl (http://www.youtube.com/watch?v=xTh9ZYS6Flc)

nefgeländefahrer
11.06.2006, 16:18
Böse Vespa (http://media.putfile.com/UpOnOne_Vespa_750)

RS-USER-DocMezzoMix
11.06.2006, 20:12
Original geschrieben von Autolyse
Hadji Girl (http://www.youtube.com/watch?v=xTh9ZYS6Flc)

Kann mir da mal jemand den Refrain übersetzen oder zumindest rausschreiben, ich bin zu doof ihn zu verstehen.

RS-USER-DocMezzoMix
11.06.2006, 20:16
rechtsvorlinks?? (http://media.putfile.com/trafficcam)

aber hier wäre Rechts vor Links (http://media.putfile.com/rechtsvorlinks) gewesen, auch wenn das nicht wirklich zum schmunzeln ist.

RS-USER-Autolyse
11.06.2006, 21:52
Original geschrieben von DocMezzoMix
Kann mir da mal jemand den Refrain übersetzen oder zumindest rausschreiben, ich bin zu doof ihn zu verstehen.

Müsste rausgeschrieben in etwa so lauten:

Dirka dirka, Muhammed jihad.

Surpa surpa bakala!

RS-USER-Bärentöter
12.06.2006, 13:28
jemand Lust auf Kaffee?

klick (http://img156.imageshack.us/img156/5907/morgenlatte0nd.jpg)

RS-USER-Rettungsziege
12.06.2006, 13:32
Original geschrieben von DocMezzoMix
rechtsvorlinks?? (http://media.putfile.com/trafficcam)

aber hier wäre Rechts vor Links (http://media.putfile.com/rechtsvorlinks) gewesen, auch wenn das nicht wirklich zum schmunzeln ist.

Da wird einem ja beim zugucken schlecht. :rolleyes:

Toxic_Lab
14.06.2006, 09:04
Kleines Fußball ABC für SIE & IHN...

...warum Frauen Fußball besser finden als Kuscheln...?

- weil nur die Ecke ne' Fahne hat
- weil's 90 Minuten dauert
- weil Versager ausgewechselt werden
- weil's schon nach 45 Minuten in die zweite Runde geht
- weil man das Spiel auch abblasen kann
- weil nach dem Abpfiff keiner schnarcht
- weil man die Pfeifen schon vor dem Match erkennt
- weil man abschalten kann, wenn's langweilig ist
- weil's immer die Hoffnung auf Verlängerung gibt
- weil keiner dumm guckt, wenn du laut schreist
- weil Männer dabei wissen, wo der Anstoßpunkt ist

...und nun Gründe warum Männer Fußball besser finden als Kuscheln..,?

- weil du sicher sein kannst, dass die Bälle echt sind
- weil alle jubeln, wenn er drin ist
- weil es leichter ist, das Leder ins Tor als die Frau ins Bett zu kriegen
- weil ein Volltreffer nicht gleich Alimente nach sich zieht
- weil nach der Halbzeit die Seiten gewechselt werden
- weil niemand ein endlos langes Vorspiel und Nachspiel fordert
- weil jede Woche ein anderes Spiel ist
- weil's Fußball täglich gibt
- weil nachher keine Nummern getauscht werden, sondern höchstens Trikots
- weil 22 Männer Gas geben aber nur 2 verhüten müssen
- weil keiner meckert, wenn die Socken anbleiben

...in diesem Sinne: "TOOOOOR!"

Ute Rus
17.06.2006, 18:20
Das Mutti

Meine geheimnisvolle Verwandlung vollzog sich an einem ganz normalen Montag, nachmittags 17.45 MEZ, von einer Minute auf die andere.
Aus der Spezies "Frau" (w., besondere Kennzeichen: leichtsinnig, fröhlich bis albern, sinnlich, kapriziös, attraktiv, witzig mit einem Hang zum Luxus und zum schönen Phlegma) wurde die Gattung "das Mutti" (s., besondere Kennzeichen: bieder, belastbar, besorgt, ernsthaft, genügsam, nervös, 24 Stunden voll im Einsatz.
Das Mutti ist streng geschlechtsneutral und kommt überall auf der Welt vor, gehäuft auf Kinderspielplätzen. Zu erkennen ist das Mutti an seiner bellenden oder schrillen Tonlage: "Stefan! Sofort runter da, sonst setzt es was!", und an einem rastlosen Betätigungsdrang (bevorzugte Tätigkeiten: stricken, Rotz abwischen, backe-backe-Kuchen machen, Mützen ab- und aufsetzen, Apfelsinen schälen, Fläschchen schütteln, Küsschen oder Kniffe verteilen).
Sitzt das Mutti wider Erwarten mal ganz ruhig da, ist zumindest der Fuß in Bewegung: Der schaukelt den Kinderwagen.
Das Mutti tritt niemals allein auf, sondern ist stets rudelweise von seinen Jungen umgeben. Sind diese noch klein, trägt das Mutti sie in einer textilen Ausbuchtung vor Bauch und Rücken geschnallt (ähnlich dem australischen Känguru, jedoch bewegt sich das Mutti nur selten hüpfend vorwärts).
Wenn die Jungen größer sind und aufrecht gehen könne, übt es geduldig die Tätigkeit des "Spazierenstehens" aus. Während das Mutti-Junge sich im Matsch suhlt, jedes Steinchen auf seine Verwendbarkeit untersucht, Grashalme frisst oder tiefsinnig sein Spiegelbild in Pfützen betrachtet, bleibt das Mutti einfach stehen. So verbringt es einen Großteil seiner Zeit, in Kälte und Nässe ausharrend, stumm, schicksalsergeben.



Mutti ist Frau nicht von Geburt an, zum Mutti wird sie gemacht. Viele Frauen bezeichnen diese Vorgang als äußerst lustvoll, wahrscheinlich gibt es deshalb so viele Muttis in der Welt.
Die wenigsten machen sich klar, was die Mutti-Metamorphose bedeutet. Auf jeden Fall ist es ein irreversibler Prozess: Einmal Mutti - immer Mutti. Was sich darin ausdrückt, dass manche "Vatis" (m., besondere Kennzeichen: oft aushäusig, meist paschamäßig auf Draht und windelmäßig unerfahren, auch - oder gerade - nach der Geburt der Jungen unentwegt um die begehrenswertere Spezies "Frau" herumbalzend) es fortan neutral "Mutti" nennen.
Für die Aufzucht sind stets wir Muttis allein zuständig - eine Aufgabe, in der wir für den Rest unseres Lebens aufzugehen haben. Durchdrungen von der existentiellen Wichtigkeit des Brutpflegebetriebs, werden wir durch ständige Adrenalinausschüttung offensichtlich jahrelang zu Höchstleistungen angetrieben.
Einem Mutti - und darin erweist sich die ausgesprochene Widerstandsfähigkeit dieser äußerlich schutzbedürftigen, innerlich aber erstaunlich zähen Gattung - macht es nichts aus, drei bis viermal pro Nacht das warme Nest zu verlassen, um die brüllenden Jungen mit Nahrung zu versorgen.
Ein Mutti ödet es nicht an, täglich den immergleichen Brei zu bereiten und den immergleichen Spielplatz mit den immergleichen mit-Muttis aufzusuchen und dort die immergleichen Gespräche zu führen.

Wer sich als Artfremder mit uns Muttis unterhalten will, fühlt sich binnen kurzem außen vor. Haben wir Muttis doch eine Art Geheimcode entwickelt, mit dem wir uns mühelos untereinander verständigen: Da wimmelt es plötzlich von Worten wie Strampelpeterfixies, Paidi, Peaudoux oder Oshkosh, es gibt Duplos, den Snuggli, den Schniedelwutz oder den Pipimann, die Tuttutbahn, das tatütata und das hoppehoppe, da schwirren so exotische Begriffe durch die Luft wie "abgartest", "Phimose", "Urvertrauen", "rechtsdrehender Joghurt" oder "Dreimonatskoliken". Kurz: Besonders Jung-Muttis, die sich in ihrem früheren Dasein als Frau profiliert haben, indem sie ihr Abi mit 1 und ihr Examen mit "cum laude" gemacht haben, machen in der Regel eine seltsame intellektuelle Regression durch. Wie alle Muttis dieser Welt verfallen sie in eine Art frühkindlicher Stammelsprache, deren Hauptbestandteil das Diminuitiv ist ("Will Dodolein jetzt Heiaheia machen? Aber erst kriegt Dodolein noch ein Küssilein...").

Die Muttimetamorphose ist in allen Bereichen des täglichen Lebens spürbar. Statt "Die Liebe in Zeiten der Cholera" liest das Mutti jetzt "Häschenschule", statt raffiniertem "Kaninchen in Senfsauce" bereitet es gesunden, salzlosen Blumenkohl, statt zu Kabarett geht es ins Kindertheater zu "Peterchens Mondfahrt". Und beim Shopping halten wir Muttis nicht etwa nach einem gepunkteten Rock für uns, sondern nach einer strapazierfähigen Latzhose für das Jüngste Ausschau, genügsam wie wir nun mal sind.



Am verblüffendsten aber ist die optische Verwandlung des Muttis. Knallenge Calvin-Kleinjeans, spitzenbesetzte BHs unter schimmernden Seidenblusen, verführerische Stöckel oder ausgeflippte 50er Klamotten - alles passe. Das Mutti, ewig mit Brei bekleckert und ewig in Zeitnot, hat sein farbenfrohes Kleid abgelegt, mit dem es einst Vati zur Balz aufforderte. Bequeme Jeans, Turnschuhe, einweites Sweatshirt - so etwa sieht der Einheitslook des mitteleuropäischen Mutti-Tiers aus - Verhaltensforscher sprechen inzwischen schon von einem deutlich ausgeprägten "Mimikri-Effekt": Je grauer und eintöniger der Alltag des Muttis zwischen Küche-Kacke-Kindergarten ist, desto grauer und einfallsloser kleidet es sich.

Und Vati? Vati, der all das gewollt und verursacht hat? Vati schmollt. Er fühlt sich, zumindest im ersten Jahr, um all das betrogen, was ihm bis dahin lieb und teuer war: seine ungestörte Nachtruhe. Sein geregeltes Sexualleben. Seine spontanen, ausgedehnten Kneipentouren. Seine saubere, untadelig aufgeräumte Wohnung. Seine stets perfekt angezogene Vorzeigefrau. Seine Vorrangstellung im Herzen derselben. Statt dessen sitzt er da mit diesem völlig fremden Wesen, dem Mutti, und leidet unter dem sogenannten "Babyschock"-Symptome: nächtliche Schweißausbrüche bei der ersten lautstarken Unmutsäußerung des Babys, ein heftiges, langanhaltendes Gefühl der Unzulängllichkeit dem Mutti gegenüber ("Was zum Teufel ist teiladaptierte Milch...?) und das Ausgeliefertsein, das oft klaustrophobische Züge annimmt ("Hier komm ich nie mehr raus, das geht jetzt 20 Jahre lang so weiter), nie gekannte seelische Wechselbäder von unbändigem Stolz bis zu ohnmächtiger Wut. Unter dieser Schockeinwirkung - also im Stadium der Unzurechnungsfähigkeit - erliegen manche Väter gern der nächstbesten Versuchung, deren Name "Weib" ist, und trennen sich vom Mutti.
Doch es nützt nicht.
An einem x-beliebigen Mittwoch um 13.33 Uhr, ist es mal wieder so weit: Ein zarter Schrei - und aus einer Frau wird ein "Mutti"...

RS-USER-DoktorW
18.06.2006, 18:54
http://machomedia.blogspot.com/2006/06/syst-pop.html


:D

RS-USER-DerDings
18.06.2006, 20:03
Original geschrieben von DoktorW
http://machomedia.blogspot.com/2006/06/syst-pop.html

RS-USER-DerDings
18.06.2006, 20:12
zur erinnerung - warum wm in deutschland? (http://www.youtube.com/watch?v=W7FxIIPIYnk&mode=related&search=worldcup%202006)

RS-USER-DerDings
18.06.2006, 20:26
http://www.youtube.com/watch?v=cv157ZIInUk&mode=related&search=

http://www.youtube.com/watch?v=0I0WfnhVs2s&feature=MostReferred&page=1&t=t&f=b

http://www.youtube.com/watch?v=xCIF6JF1O5U&feature=MostReferred&page=1&t=t&f=b

german engineering in da house

nefgeländefahrer
20.06.2006, 19:24
die schöpfungsgeschichte

Gott erschuf den Esel und sagte zu ihm: 'Du bist ein Esel. Du wirst
unentwegt von morgens bis abends arbeiten und schwere Sachen auf
Deinem Rücken tragen. Du wirst Gras fressen und wenig intelligent
sein. Du wirst 50 Jahre leben.' Darauf entgegnete der Esel: '50 Jahre
so zu leben, ist viel zu viel...gib mir bitte nicht mehr als 30 Jahre'
Und es war so...

Dann schuf Gott den Hund und sagte zu ihm: 'Du bist ein Hund. Du
wirst über die Güter der Menschheit wachen, deren ergebenster Freund
Du sein wirst. Du wirst das essen, was der Mensch übrig lässt und
25 Jahre leben.' Der Hund antwortete: 'Gott, 25 Jahre so zu leben,
ist zu viel...bitte nicht mehr als 10 Jahre!' Und es war so...

Dann erschuf Gott den Affen und sprach: 'Du bist ein Affe. Du sollst
von Baum zu Baum schwingen und dich verhalten wie ein Idiot. Du
sollst lustig sein, und so sollst Du für 20 Jahre leben.' Der Affe
sprach: 'Gott, 20 Jahre als Clown der Welt zu leben, ist zu viel...
bitte gib mir nicht mehr als 10 Jahre.' Und es war so...

Schließlich erschuf Gott den Mann und sprach zu ihm: 'Du bist ein
Mann, das einzige rationale Lebewesen, das die Erde bewohnen wird.
Du wirst Deine Intelligenz nutzen, um Dir die anderen Geschöpfe
untertan zu machen. Du wirst die Erde beherrschen und für 20 Jahre
leben.' Darauf sprach der Mann: 'Gott, Mann zu seín für nur 20
Jahre ist nicht genug. Bitte gib mir die 20 Jahre, die der Esel
ausschlug, die 15 des Hundes und die 10 des Affen.'

Und so sorgte Gott dafür, dass der Mann 20 Jahre als Mann lebt, dann
heiratet und 20 Jahre als Esel von morgens bis abends arbeitet und
schwere Lasten trägt. Dann wird er Kinder haben und 15 Jahre wie
ein Hund leben, das Haus bewachen und das essen, was die Familie
übrig lässt. Dann, im hohen Alter, lebt er 10 Jahre als Affe,verhält
sich wie ein Idiot und amüsiert seine Enkelkinder.

Und es ist so...

burning horse
21.06.2006, 18:11
durch ute rus draufgekommen

Erfahrungen einer Mutter

Die folgende Liste stammt von einer Mutter, die anonym bleiben möchte.

--------------------------------------------

WAS ICH VON MEINEN KINDERN GELERNT HABE

Ein großes Wasserbett enthält ausreichend Wasser, um ein Haus von 180 Quadratmetern 10 cm hoch unter Wasser zu setzen.

Wenn man Haarspray auf Staubbällchen sprüht und mit Inline-Skatern darüber fährt, können sich die Staubbällchen entzünden.

Die Stimme eines Dreijährigen ist lauter als 200 Erwachsene in einem vollen Restaurant.

Wenn man eine Hundeleine an einem Deckenventilator befestigt, ist der Motor nicht stark genug, um einen 20 Kilogramm schweren Jungen, der Batman-Unterwäsche und ein Superman-Cape trägt, rundherum zu befördern.

Die Motorkraft reicht dagegen aus, wenn ein Farbeimer am Ventilator hängt, die Farbe auf allen vier Wänden eines 6 x 6 Meter großen Zimmers zu verteilen.

Man sollte keine Baseball-Bälle hochwerfen, wenn der Deckenventilator eingeschaltet ist.
Soll der Deckenventilator als Schläger verwendet werden, muß man den Ball einige Male hochwerfen, bevor er getroffen wird.

Ein Deckenventilator kann einen Baseball-Ball sehr weit schlagen.

Fensterscheiben (selbst Doppelverglasung) halten einen von einem Deckenventilator geschlagenen Baseball-Ball nicht auf.

Eine Mixtur aus Bremsflüssigkeit und Domestos erzeugt Rauch, viel Rauch.

Ein Sechsjähriger kann mit einem Feuerstein eine Flamme erzeugen, auch wenn ein 36jähriger Mann sagt, daß das nur im Film möglich ist.

Und mit einer Lupe kann man selbst an verhangenen Tagen Feuer machen.

Einige Legosteine können das Verdauungssystem eines Vierjährigen passieren.

Knetmasse und die Mikrowelle sollten niemals im gleichen Satz erwähnt werden.

Kraftkleber hält ewig.

Egal, wie viel Götterspeise man in den Swimming Pool tut, es ist nicht möglich, über das Wasser zu gehen.

Poolfilter mögen keine Götterspeise.

Videorecorder spucken keine Sandwiches aus, auch wenn das in manchen Werbespots im Fernsehen gezeigt wird.

Müllbeutel sind keine guten Fallschirme.

Murmeln im Tank machen beim Fahren eine Menge Lärm.

Sie möchten lieber nicht wissen, was das für ein Gestank ist.

Schauen Sie immer in den Ofen, bevor Sie ihn anstellen.

Plastikspielzeuge vertragen den Ofen nicht.

Die Feuerwehr in Austin ist innerhalb von 5 Minuten da.

Regenwürmern wird vom Schleudergang der Waschmaschine nicht schwindelig.

Katzen dagegen wird sehr wohl schwindelig.

Wenn Katzen schwindelig ist, erbrechen sie das Doppelte ihres Körpergewichts.

RS-USER-Möhre
21.06.2006, 18:50
heißt das kind zufällig calvin ???? ist das genial ....:D :D :D

nefgeländefahrer
22.06.2006, 14:00
Pimp my streitwagen nur was für dsl user (http://www.flurl.com/item/Pimp_my_Streitwagen_f_1641/)

burning horse
22.06.2006, 17:34
Hat was:D :D Auch haben will!!!!

Affengott
23.06.2006, 09:56
Auch ganz witzig!
http://wyhiayg.net/?action=ready&mp3_filename=mp3/wyhiayg449bac4b11edd.mp3&lang=de&url=http://www.leetblog.de/test.txt

nefgeländefahrer
24.06.2006, 12:31
definition von politik praktisch:

Der kleine Sohn geht zum Vater und fragt ihn, ob er ihm erklären könne, was Politik sei. Der Vater meint: „Natürlich kann ich Dir das erklären.“

„Nehmen wir zum Beispiel mal unsere Familie:
Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich mal Kapitalismus.
Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung.
Wir beide kümmern uns fast ausschließlich um Dein Wohl, also bist Du das Volk.

Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast du verstanden?“

Der Sohn ist sich nicht sicher und möchte erst einmal darüber schlafen.

In der Nacht erwacht er, weil sein Bruder in die Windeln gemacht hat und schreit.

Er steht nun auf und klopft am Elternschlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen hin lassen sich die beiden nicht stören. So geht er halt wieder ins Bett und schläft weiter.

Am Morgen fragt der Vater, ob er nun wisse, was Politik wäre und es mit eigenen Worten erklären könne.

Der Sohn antwortet:

„ Ja, jetzt weiß ich es. Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft liegt in der Scheisse.“