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nefgeländefahrer
16.02.2005, 18:34
Lektion Nr. 1
Ein Mann betritt die Dusche gerade in dem Augenblick als seine Frau aus der
Dusche steigt. Es läutet und nach einer kurzen Diskussion darüber, wer denn
nun zur Tür geht, gibt die Frau nach, hüllt sich in ein Handtuch, läuft die
Stiege hinunter und öffnet die Haustür: Es ist Kurt, ein Bekannter ihres
Mannes und bevor sie noch grüßen kann sagt er:
"Ich gebe Dir sofort 300 Euro wenn du dein Handtuch fallen lässt".
Ein bisschen verwundert überlegt sie kurz, knotet aber das Handtuch auf und
steht nackt vor Kurt. Er sieht sie an, gibt ihr dann 3 Hunderter und
sagt:
"Wow, ich geb' Dir noch 500 für ein Quickie im Hausflur."
Zuerst verdutzt, dann aber auch erregt von der Situation und der Aussicht,
sich zwischendurch etwas Schönes kaufen zu können, willigt Sie nach kurzer
Bedenkzeit ein. Noch verwirrt von diesem Vorfall, aber auch froh über das
kleine Vermögen, das sie in kaum 2 Minuten gemacht hat, geht sie
anschließend wieder hinauf ins Badezimmer. Ihr Mann, noch unter der Dusche,
fragt:
"Wer war es denn?"
"Dein Kumpel Kurt." antwortet sie.
Ihr Mann: "Super, hat er dir die 800 Euro gegeben, die er mir schuldet?"
Moral der Lektion Nr. 1:
Tauschen sie Informationen rasch aus, wenn sie im Team arbeiten, sie
könnten wichtig für die Entscheidungsfindung sein. Sie vermeiden so
Missverständnisse und schlechtes Auftreten nach außen hin.

Lektion Nr. 2
Am Lenkrad seines Autos auf dem Weg zum Kloster begegnet ein Priester einer
Nonne, die zu Fuß unterwegs ist. Er bleibt stehen und fragt sie, ob sie bis
zum Kloster mitfahren möchte. Sie bejaht, steigt ins Auto und als sie die
Beine überkreuzt, kommt deren Schönheit zum Vorschein. Der Priester kann
nicht anders als ihre Beine anzusehen und verliert für einen kurzen Moment
die Kontrolle über sein Auto. Nachdem er das Auto wieder unter Kontrolle
hat, legt er plötzlich die rechte Hand auf den Schenkel der Nonne. Sie
sieht ihn an und sagt:
"Vater, erinnern sie sich an Psalm 129?".
Beschämt zieht er schnell seine Hand zurück und überschlägt sich mit
Entschuldigungen. Ein bisschen später, die Versuchung ist einfach zu groß,
profitiert er von einem Gangwechsel und berührt erneut den Schenkel der
Nonne, worauf diese wieder dieselbe Frage stellt:
"Vater, erinnern Sie sich an Psalm 129?".
Wieder wird er rot und zieht stotternd seine Hand zurück: "Tut mir leid,
Schwester, aber das Fleisch ist schwach". Im Kloster angekommen steigt die
Nonne wortlos aus dem Auto und wirft ihm einen eindeutigen Blick zu. Der
Priester eilt sofort zur ersten Bibel die er finden kann und schlägt Psalm
129 auf:
"Gehet vorwärts, suchet höher, dort werdet ihr Herrlichkeit erlangen".
Moral der Lektion Nr. 2:
Seien Sie in ihrem Aufgabengebiet immer gut informiert, sonst kann es sein,
dass sie gute Gelegenheiten verpassen.

Lektion Nr. 3
Ein Vertreter, eine Chefsekretärin und ein Personalchef gehen mittags aus
dem Büro in Richtung eines kleinen Restaurants und finden auf einer
Sitzbank eine alte Öllampe. Sie reiben an der Öllampe und wirklich
entsteigt ihr einGeist: "Normalerweise gewähre ich 3 Wünsche, aber da ihr
zu dritt seid, hat jeder einen Wunsch frei!
Die Chefsekretärin drängt sich vor und gestikuliert wild:
"Ich zuerst! Ich! Ich möchte auf einem herrlich schönen Strand auf den
Bahamas sein, der Urlaub soll nie enden, keine einzige Sorge soll mir mein
schönes Leben vermasseln".
Und hopp - verschwindet die Chefsekretärin.
Der Vertreter will nun an die Reihe kommen:
"Ich! Jetzt, ich! Ich will mit der Frau meiner Träume an einem Strand in
Tahiti eine Pina Colada schlürfen!".
Und hopp - verschwindet der Vertreter.
"Nun kommst du dran" sagt der Geist zum Personlalchef.
"Ich will, dass die beiden nach dem Mittagessen wieder im Büro sind", sagt
dieser.

Moral der Lektion Nr. 3:
Lassen Sie jemanden der Ihnen höhergestellt ist immer zuerst sprechen!

RS-USER-Bärentöter
16.02.2005, 19:20
die sind gut!

nefgeländefahrer
17.02.2005, 12:43
Wörter und deren wirkliche Bedeutung:
> al-bum = explosion des ganzen
> aus-puff = bordell geschlossen
> ein-wand-frei = haus mit nur drei wänden
> erd-kunde = landkäufer
> fass-ade = nie wieder saufen
> fis-kus = bösartiges knutschen
> golf-strom = deutsche autobahn
> in-sekt = modischer schaumwein
> miss-verständnis = die schönste psychologin
> po-made = arschwurm
> schlaf-rock = sehr langweilige musik
> stuhl-gang = bande, die sitzmöbel raubt
> tai-fun = spass in bangkok
> zu-fall = wenn der fallschirm nicht aufgeht

nefgeländefahrer
17.02.2005, 12:53
wenn mal kein klopapier nach dem spiel zur hand hat......lol (http://autsch.rtl.de/apotheke/_sport/leiberltausch.html)

RS-USER-Bärentöter
20.02.2005, 09:05
Ölwechsel

Betreff: Frauen verstehen halt nichts von Autos...

Ölwechsel

Anleitung für Frauen:

1) In die Werkstatt fahren, spätestens 15.000 km nach dem letzten Ölwechsel
2) Kaffee trinken
3) Nach 15 Minuten Scheck ausstellen und mit ordentlich gewartetem Fahrzeug Werkstatt verlassen.

Ausgaben:
Ölwechsel: € 50--
Kaffee: € 1, --
Gesamt: € 51, --

Anleitung für Männer:

1) Ins Zuehörgeschäft fahren, € 70,- für Öl, Filter, Ölbinder, Reinigungscreme und einen Duftbaum ausgeben.
2) Entdecken, dass Behälter für Altöl voll ist. Anstatt ihn zur Tankstelle zu bringen, Öl in Loch im Garten schütten.
3) Eine Dose Bier öffnen, trinken
4) Fahrzeug aufbocken. Vorher 30 Minuten lang Klötze dafür suchen.
5) Klötze unter Sohnemanns Tretauto finden.
6) Vor lauter Frust eine Dose Bier öffnen, trinken.
7) Ablasswanne unter Motor schieben
8) 16er Schraubenschlüssel suchen
9) Aufgeben und verstellbaren Schraubenschlüssel verwenden
10) Ablassschraube lösen
11) Ablassschraube in Wanne mit heissem Öl werfen. Sich dabei mit heissem Öl beschmieren.
12) Sauerei aufputzen
13) Bei einem weiteren Bier beobachen, wie das Öl abläuft
14) Ölfilterzange suchen
15) Aufgeben. Ölfilter mit Schraubenzieher einstechen und abschrauben.
16) Bier
17) Kumpel taucht auf. Bierkiste mit ihm zusammen leeren. Ölwechsel morgen beenden.
18) Nächster Tag: Ölwanne voll mit Altöl unter dem Fahrzeug vorziehen
19) Bindemittel auf Öl streuen, das während Schritt 18) verschüttet wurde.
20) Bier - nein, wurde ja gestern getrunken.
21) Zum Getränkemarkt gehen, Bier kaufen
22) Neuen Ölfilter einbauen, dabei dünnen Ölfilm auf die Zylinderkopfdichtung aufbringen
23) Ersten Liter Öl in den Motor einfüllen
24) Sich an die Ablassschraube aus Schritt 11 erinnern
25) Schnell die Schraube in der Ablasswanne suchen.
26) Sich erinnern, dass Altöl zusammen mit der Schraube im Garten entsorgt wurde
27) Bier trinken
28) Loch wieder ausheben, nach der Schraube suchen.
29) Den ersten Liter frischen Öls auf dem Boden der Garage wiederfinden
30) Bier trinken
31) Beim Anziehen der Ablassschraube mit dem Schraubenschlüssel abrutschen, die Fingerknöchel an der Karosserie anschlagen.
32) Kopf auf Bodenfliesen schlagen, als Reaktion auf Schritt 31)
33) Mit wüsten Flüchen beginnen
34) Schraubenschlüssel wegschleudern
35) Weitere 10 Minuten fluchen, weil der Schraubenschlüssel die an der Wand angepinnte Miss Dezember in die linken Brust getroffen hat
36) Bier
37) Hände und Stirn reinigen und vorschriftsmässig verbinden um Blutfluss zu stoppen.
38) Bier
39) Bier
40) Vier Liter frisches Öl einfüllen
41) Bier
42) Auto von Böcken ablassen.
43) Einen der Klötze dabei kaputtmachen
44) Fahrzeug zurücksetzen danach Bindemittel auf das in Schritt 23 verschüttete Öl streuen.
45) Bier
46) Probefahrt
47) Auf die Seite gewinkt und wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss verhaftet werden
48) Fahrzeug wird abgeschleppt
49) Kaution stellen, Fahrzeug vom Polizeihof abholen

Ausgaben:
Teile: € 70, --
Anzeige wegen Trunkenheitsfahrt: € 200, --
Abschleppkosten: € 100, --
Kaution: € 200, --
Bier: € 30, --

Gesamt: 600 €

Sanipanzer
20.02.2005, 09:33
:D :D :D :D

Affengott
20.02.2005, 10:52
Im letzten Irakkrieg hat die UN der Welt gezeigt was sie wert ist: NICHTS! Dieses Ereignis warf bei vielen Leuten die Frage auf, was die UN eigentlich bringt und wieso zur Hölle sie gegründet wurde. Hier nun die Universelle und einzig richtige Antwort.
Die Welt war nach dem 2. Weltkrieg ein einziger Trümmerhaufen. Der Krieg hatte die Menschheit geschockt und niemand hatte mehr Bock auf Waffengewalt. Doch einige Weltraumfreaks entdeckten ein Muster von Extraterristischen Bewegungen in den Weiten des Kosmos. Sie ließen die Bewegungen von den inzwischen arbeitslosen Militärstrategen auswerten und siehe da, die Experten entschlüsselten ein Muster, die verlauten ließen das eine Invasion der Erde unmittelbar bevor stand. Sie schlugen Alarm und gingen zu den regierenden Staatsmännern. Doch die Mächtigen dieser Welt waren nicht in der Lage das Volk auf einen neuen Krieg einzuschwören. Während einer geheimen Sitzung von Militärs und Staatsmännern kamen sie auf die optimale Lösung: Die UN! Die UN tarnten sie als
Hilfsorganisation mit 100% sauberen Moralvorstellungen. Sie sollte in Wahrheit der erwarteten Invasion entgegenwirken. Um die Verteidigung der Erde finanzieren zu können, erzählte man den Europäern sie sollen gefälligst Geld für arme, kleine, Aidskranke und völlig unterernährte Afrikaner spenden oder sie kriegen ne Gratiskarte in die Hölle. Den Afrikanern erzählte man sie sollen gefälligst Geld an arme, kleine, Aidskranke und völlig unterernährte Europäer schicken oder ein Voodoofluch wird sie treffen. Die Finanzen waren somit gesichert und die UN verdiente Millionen durch Lügen und Betrügen. Dieses Geld investierte die UN in neue Waffen und alles vernichtende Technologien. Doch ein Heer unterhält man nicht durch Spenden und so erfanden sie den kalten Krieg. In Deutschland stand nach dem 2. Weltkrieg kein Stein mehr auf dem Anderen und so war Deutschland für Militärstrategen der wahrscheinlichste Invasions Ort für den großen Außerirdischen Feind. Der kalte Krieg sorgte dafür des sich die Welt neu bewaffnete. Intriganten der UN wählten Deutschland als die Grenze der verfeindeten Parteien. Das Zerstörte Deutschland wurde zur Festung ausgebaut, doch der orbitale Angriff lies auf sich warten. Der Feind war verblüfft über die Rüstfertigkeiten der Menschheit. Spione wie Juri Gagarin und Neil Armstrong entdeckten, dass die Flotte der Aliens im orbitalen Nebelschleier des Saturns auf Nachschub wartete. Hin und wieder flogen sie Patrouillenflüge mit kleineren U.F.O’s. Die UN schaffte es eines dieser fliegenden Ungetüme vom Himmel zu holen. Die Überlebenden wurden in Area51 eingekerkert. Nach verhören, Folter und unvorstellbaren Qualen packten die Aliens aus. Sie erzählten von ihrer Technik, ihren Strategien und Taktiken. Die UN war nun bereit für einen Offensivschlag. Der kalte Krieg konnte aufgelöst werden. Jedes Land benötigte nur noch eine kleine Verteidigungsarmee. Orbitale Geschütze sollten den Kampf dominieren. Es wurden riesige Geschütze aufgestellt und als Schornsteine getarnt. Das Ausrichten dieser Geschütze läuft über so genannte Windkraftwerke. Mit diesen Windrädern drehen sie die Erde und die Geschütze säubern unsere Galaxis. Doch von der Erde aus kann die UN nicht jeden Sektor im Kosmos kontrollieren. Somit konnte eine Bedrohung nie ausgeschlossen werden. Raumgleiter, wie sie schon oft für Spezialeinsätze genutzt wurden, würden ohne Feuerschutz der orbitalen Gefechtsbatterien von Extraterristischen Raumjägern vom Himmel geballert werden. Glücklicherweise ist die Raumroute zum Mond und Mars sicher. Die UN gab der NASA den Befehl vorarbeiten auf dem Mars auszuführen, um in den nächsten Jahrzehnten eine weitere Geschützbatterie zu installieren. Durch gemeinsame Feuerkraft können die Aliens vernichtet werden und unser Sonnensystem wird endlich wieder ein sicherer Ort für die Menschheit.
Es gibt verschiedene Arten von Geschützen. Das Verbreiteste schießt Mikro-Wellen-Strahlen. Ihre Schüsse sind für den Menschen nicht wahrzunehmen und für die Aliens verheerend. Man bekommt nur mit, wie der Schornstein plötzlich anfängt zu rauchen.
Andere Wummen sind so gigantisch, dass sie durch das verschießen von LKW-großen Projektilen Löcher ins Raum-Zeit-Kontinuum reißen. Eine Invasion würde erhebliche Verluste mit sich führen und wurde vom Flottenkommando der Aliens verschoben.

Dieser Beitrag ist ein Produkt des kranken Gehirns unseres Bassisten. 2005 Dibaz

Xaxis1
20.02.2005, 12:25
*fg

Affengott
20.02.2005, 12:26
wie passend!

nefgeländefahrer
20.02.2005, 16:23
lol warme küche.....nicht eher bügelstudio.......

nefgeländefahrer
20.02.2005, 16:32
99 Dinge, die man für seine Weltherrschaft beachten sollte

1. Meine Legionen des Schreckens werden Helme mit klaren Plexiglasvisieren haben, keine, die das Gesicht verdecken.

2. Meine Ventilationsschächte werden zu eng sein, um Durchzukriechen.

3. Mein adliger Halbbruder, dessen Thron ich an mich gerissen habe, wird getötet, nicht in meiner tiefsten Kerkerzelle vergesen.

4. Erschiessen ist nicht zu gut für meine Feinde.

5. Das Artefakt, das mir meine Macht gibt, wird nicht auf dem Berg der Verzweiflung sein, hinter dem Fluss des Feuers und bewacht von den Drachen der Ewigkeit, sondern in meinem Safe. Selbiges gilt für das Objekt, das meine einzige Schwäche ist.

6. Ich werde mich nicht über die Zwangslage meiner Feinde lustig machen, bevor ich sie töte.

7. Wenn ich meinen Gegenspieler gefangen habe und er mich fragt: "Bevor du mich umbringst, sagst du mir bitte, wofür das alles?", werde ich "Nein!" sagen und ihn erschiessen. Nein, besser ich erschiesse ihn erst und sage dann "Nein!".

8. Wenn ich die schöne Prinzessin entführt habe, wird sie sofort in einer stillen Zeremonie geheiratet, nicht erst in drei Wochen während der Hauptphase meines Plans und mit viel Trara.

9. Ich werde keinen Selbstzerstörungsmechanismus einbauen, solange er nicht unbedingt nötig ist. Wenn er nötig ist, wird es kein grosser roter Knopf sein mit der Aufschrift: "Gefahr! Nicht drücken!". Dieser Knopf wird statdessen eine Selbstschussanlage auslösen (Ich hatte gewarnt). Ausserdem wird der Ein/Aus-Schalter nicht als solcher beschriftet sein.

10. Ich werde meine Feinde nicht in meinem innersten Heiligtum befragen - ein kleines Hotel knapp ausserhalb meines Reiches reicht.

11. Ich werde meiner Überlegenheit sicher sein. Ich muss sie nicht beweisen, indem ich Hinweise in Form von Rätseln hinterlasse oder meine schwächeren Feinde leben lasse, um zu zeigen, daß sie keine Bedrohung darstellen.

12. Einer meiner Berater wird ein durchschnittlicher Fünfjähriger sein. Jeder Fehler, den er in meinen Plänen entdeckt, wird vor der Ausführung korrigiert.

13. Alle getöteten Feinde werden verbrannt oder zumindest mit ein paar Kilo Munition gespickt, nicht als tot am Boden der Klippe liegengelassen. Die Verkündung ihres Todes sowie die anschliessende Feier werden bis nach der oben genannten Entsorgung verschoben.

14. Dem Helden werden kein Letzter Kuss, keine Letzte Zigarette oder irgendein anderer Letzter Wunsch gestattet.

15. Ich werde keinen digitalen Countdown verwenden. Wenn er doch unvermeidbar ist, wird er so eingestellt, daß er bei 117 auslöst.

16. Ich werde nie sagen: "Bevor ich dich töte gibt es noch etwas, was ich wissen will."

17. Wenn ich Berater einstelle, werde ich gelegentlich auf ihren Rat hören.

18. Ich werde keinen Sohn haben. Obwohl sein lächerlich schlecht geplanter Versuch, die Macht an sich zu reissen, fehlschlagen wird, wird er mich zu einem kritischen Zeitpunkt ablenken.

19. Ich werde keine Tochter haben. Sie wäre so schön wie böse, aber ein Blick in das rauhe Gesicht des Helden und sie würde ihren eigenen Vater verraten.

20. Trotz des erwiesenermassen stresslösenden Effekts werde ich nicht in teufliches Gelächter ausbrechen. Dabei verpasst man zu schnell wichtige Entwicklungen, an die man sich ansonsten einfach anpassen könnte.

21. Ich werde einen Modedesigner anstellen, der die Uniformen für meine Legionen des Schreckens entwirft, damit sie nicht wie ein billiger Abklatsch von Nazi-Sturmtruppen, römischen Fußsoldaten oder wilden Mongolenhorden aussehen. All diese Armeen wurden am Ende besiegt, und meine Truppen sollten eine positive Grundeinstellung haben.

22. Egal, wie verführerisch die Aussicht auf unbegrenzte Macht ist, ich werde kein Energiefeld aufnehmen, das größer als mein Kopf ist.

23. Ich werde meine Truppen auch im Gebrauch von Low-Tech-Waffen trainieren, damit sie, wenn der Held meinen Generator zerstört und meine Energiewaffen unbrauchbar gemacht hat, nicht von einer Bande von Wilden mit Speeren überrannt werden.

24. Ich werde einen realistischen Blick für meine Stärken und Schwächen wahren. Auch, wenn es dem Job etwas den Spass nimmt, werde ich nie schreien: "Nein, das kann nicht sein! ICH BIN UNBESIEGBAR!" (danach folgt normalerweise der sofortige Tod).

25. Egal, wie gut sie funktionieren würde, ich werde nie eine Machine bauen, die unzerstörbar ist ausser an einem kleinen, scheinbar unzugänglichen Fleck.

26. Egal, wie attraktiv manche Mitglieder der Rebellion sind, es gibt bestimmt auch andere Attraktive, die mich nicht umbringen wollen. Deshalb werde ich mir zweimal überlegen, befor ich eine(n) Gefangene(n) in mein Schlafzimmer bringen lasse.

27. Ich werde wichtige Geräte nicht nur einmal bauen. Alle wichtigen Systeme werden redundante Kontrollen und Stromversorgungen haben. Ich werde immer zwei geladene Waffen bei mir tragen.

28. Mein Haus-Monster wird in einem Käfig gehalten, aus dem es nicht entkommen und in den ich nicht unabsichtlich stolpern kann.

29. Ich werde mich in hellen, fröhlichen Farben kleiden und so meine Feinde verwirren.

30. Alle verschrobenen Zauberer, ungeschickten Knappen, untalentierten Barden und feigen Dieben im Land werden präventiv hingerichtet. Meine Feinde werden sicherlich aufgeben, wenn sie keinen Komiker in der Gruppe haben.

31. Alle naiven, drallen Kneipenmädels in meinem Reich werden durch selbstsichere, weltgenwandte Kellnerinnen ersetzt, die keine Verstärkung und/oder romantisches Abenteuer für den Helden oder seinen Sidekick darstellen.

32. Ich werde nicht in Rage geraten und den Überbringer schlechter Nachrichten umbringen, nur um zu zeigen, wie böse ich bin. Gute Boten sind schwer zu finden.

33. Ich werde hochrangige weibliche Mitglieder meiner Organisation nicht nötigen, rostfreie Stahl-BHs zu tragen. Lässige Kleidung stärkt die Moral. Gleichsam bleibt die schwarze Lederkleidung für formelle Anlässe reserviert.

34. Ich werde mich nicht in eine Schlange verwandeln. Es hilft nie.

35. Ich werde mir keinen Spitzbart wachsen lassen. Früher sah man damit noch diabolisch aus, heute eher wie ein verdrossenes Mitglied der Generation X.

36. Ich werde Mitglieder der selben Gruppe nicht im selben Zellenblock, geschweige denn in der selben Zelle, gefangen halten. Wenn es wichtige Gefangene sind, behalte ich den einzigen Schlüssel, statt jeder dahergelaufenen Wache einen zu geben.

37. Wenn mein Rechte-Hand-Mann sagt, daß meine Legionen des Schreckens die Schlacht verlieren, werde ich ihm glauben. Immerhin ist er mein Rechte-Hand-Mann.

38. Wenn ein Feind, den ich gerade getötet habe, jüngere Verwandschaft irgendwo hat, werde ich sie finden und ebenfalls töten lassen. So stören sie mich auf meine alten Tage nicht mehr mit ihren Rachegelüsten.

39. Wenn ich unbedingt mit in die Schlacht ziehen muss, werde ich sicher nicht an der Spitze meiner Legionen des Schreckens reiten, noch werde ich meinen Gegenspieler unter den Feinden suchen.

40. Ich werde weder ritterlich noch ein fairer Sportsmann sein. Wenn ich eine unaufhaltsame Superwaffe habe, werde ich sie so früh und oft wie möglich einsetzen, statt sie in Reserve zu halten.

41. Sobald meine Macht gesichert ist, werde ich sofort all diese nervigen Zeitreise-Geräte zerstören.

42. Wenn ich den Helden fange, werde ich sichergehen, daß ich auch seinen Hund, Affen, Frettchen oder anderes krankhaft niedliches Getier fange, das ihm immer folgt und fähig ist, Knoten zu öffnen und Schlüssel zu stehlen.

43. Ich werde eine gesunde Menge an Skepsis behalten, wenn ich die schöne Rebellin gefangen habe und sie plötzlich behauptet, von meiner Macht und Attraktivität angezogen zu sein, und ihre Kameraden verraten würde, wenn ich sie in meine Pläne einweihe.

44. Ich werde nur Kopfgeldjäger einstellen, die für Geld arbeiten. Die, die aus Spaß arbeiten, tendieren zu Dummheiten, wie zum Beispiel dem anderen eine faire Chance zu geben.

45. Ich werde klarstellen, daß ich weiss, wer in meiner Organisation für was verantwortlich ist. Sollte mein General zum Beispiel Mist bauen, werde ich nicht die Waffe ziehen, mit den Worten "Und hier ist der Preis für ihr Versagen!" auf ihn zielen und mich dann plötzlich umdrehen und irgendeinen Untergebenen erschiessen.

46. Wenn mein Ratgeber sagt: "Mein Lord, er ist nur ein Mann. Was könnte er schon tun?", werde ich "Das!" sagen und ihn erschiessen.

47. Wenn ich erfahre, daß ein junger Bauerntölpel losgezogen ist, um mich zu zerstören, werde ich ihn töten, solange er noch ein junger Bauerntölpel ist, statt abzuwarten, bis er erwachsen ist.

48. Ich werde jedes Tier, das ich durch Magie oder Technologie kontrolliere, mit Freundlichkeit und Respekt behandeln. Sollte die Kontrolle irgendwann einmal gebrochen werden, wird es nicht sofort aus Rache auf mich losgehen.

49. Wenn ich herausfinde, wo sich das Artefakt, das mich zerstören kann, befindet, werde ich nicht sofort meine Truppen losschicken, um es zu holen. Ich werde die Truppen an einen anderen Ort schicken und inzwischen eine Suchanzeige in die Zeitung setzen.

50. Meine Hauptcomputer werden ein Betriebssystem haben, daß inkompatibel mit den gängigen IBM- und Macintosh-Powerbooks ist.

51. Wenn sich eine meiner Kerkerwachen über die Bedingungen in der Zelle der schönen Prinzessin beklagt, werde ich ihn sofort an eine weniger personenorientierte Position versetzen.

52. Ich werde ein Team aus hochqualifizierten Architekten und Vermessern zusammenstellen, die mein Schloss auf geheime Passagen und verlassene Tunnel hin untersuchen und mich informieren.

53. Wenn die gefangene schöne Prinzessin sagt: "Ich würde dich nie heiraten, NIEMALS!!!", werde ich "Na gut." sagen und sie töten.

54. Ich werde keinen Handel mit einem Dämon eingehen und dann versuchen, ihn zu hintegehen, nur weil mir danach ist.

55. Mißgebildete Mutanten und glubschäugige Psychopathen werden auch ihren Platz in meinen Legionen des Schreckens haben. Bei wichtigen verdeckten Missionen werde ich jedoch prüfen, ob es nicht eine Einheit gibt, die qualifizierter und unauffälliger ist.

56. Meine Legionen des Schreckens werden im Zielschiessen trainiert. Jeder, der das Ziel auf 10 Meter verfehlt, wird das nächste Ziel.

57. Bevor ich ein altes Artefakt oder eine gekaperte Machine aktiviere, werde ich gründlich das Benutzerhandbuch lesen.

58. Wenn eine Flucht nötig ist, werde ich nie stehenbleiben, um in dramatischer Pose einen Einzeiler loszulassen.

59. Ich werde nie eine Künstliche Intelligenz bauen, die schlauer ist als ich.

60. Mein fünfjähriger Berater muss jeden Code entziffern, den ich benutzen will. Schafft er es in unter 30 Sekunden, wird der Code verworfen. Dies gilt auch für Passwörter.

61. Wenn mein Berater fragt: "Warum riskieren sie alles für so einen verrückten Plan?", werde ich nicht weitermachen, bevor ich eine zufriedenstellende Antwort für ihn habe.

62. Ich werde meine Festungsgänge ohne Alkoven oder hervorstehende Säulen bauen, die Eindringlinge als Deckung verwenden können.

63. Müll wird in Verbrennungsöfen, nicht in Pressen entsorgt. Und sie werden auf Temperatur gehalten, ohne solchen Nonsens wie Flammen, die regelmässig durch Ablufttunnel fauchen.

64. Ich werde mich durch einen fähigen Psychiater von allen hinderlichen Phobien und Gewohnheiten heilen lassen.

65. Wenn mein Computersystem öffentliche Terminals haben muss, wird auf den dort verfügbaren Karten meiner Festung ein Raum als Hauptkontrollraum bezeichnet sein. Dieser Raum ist die Exekutionskammer. Der wirkliche Hauptkontrollraum wird als Kanalisations-Rückhaltebecken gekennzeichnet.

66. Das Zahlenfeld meines Sicherheitsschlosses wird in Wirklichkeit ein Fingerabdruckscanner sein. Jeder, der beobachtet wird, wie er versucht, einen Zahlencode einzugeben, wird sofort verhaftet.

67. Egal, wieviele Kurzschlüsse mein System hat, meine Wachen werden jede Kamerafehlfunktion als echten Notfall ansehen.

68. Ich werde jemanden verschonen, der mir früher das Leben gerettet hat. Das ermutigt andere, es auch zu tun. Dies gilt allerdings nur einmal. Will er wieder verschont werden, sollte er mir nochmals das Leben retten.

69. Alle Hebammen werden des Landes verwiesen. Alle Babies werden in staatlich geprüften Hospitalen zur Welt gebracht. Waisen werden in Kinderheimen aufgenommen, nicht im Wald ausgesetzt und von wilden Tieren großgezogen.

70. Wenn meine Wachen sich aufteilen, um nach Eindringlingen zu suchen, werden sie immer mindestens zu zweit sein. Wenn einer unterwegs auf mysteriöse Weise verschwindet, wird der andere sofort Alarm geben und Verstärkung anfordern, statt neugierig um die Ecke zu schauen.

71. Wenn ich mich entscheide, die Loyalität eines Untergebenen zu testen, um zu sehen, ob er ein Rechte-Hand-Mann werden kann, werde ich eine Elite-Scharfschützeneinheit bereithalten, falls er beim Test durchfällt.

72. Wenn alle Helden um ein seltsames Gerät herum stehen und mich provozieren, werde ich eine konventionelle Waffe statt meiner unaufhaltsamen Superwaffe benutzen.

73. Ich werde nicht zustimmen, den Helden freizulassen, wenn er einen Wettbewerb gewinnt, auch wenn meine Berater behaupten, er könne nicht gewinnen.

74. Wenn ich eine Multimedia-Präsentation meiner Pläne erstelle, die sogar ein Fünfjähriger versteht, werde ich die Diskette nicht mit "Projekt Weltherrschaft" beschriften und auf meinem Schreibtisch liegen lassen.

75. Ich werde meine Legionen des Schreckens anweisen, den Helden en masse anzugreifen, statt ausenherumzustehen während immer zwei vorrücken.

76. Wenn der Held auf mein Dach rennt, werde ich ihm nicht folgen, mit ihm ringen und versuchen, ihn über die Kante zu stoßen. Ich werde ihn auch nicht am Rand einer Klippe stellen (auf einer Hängebrücke über einem Lavafluss fällt komplett weg).

77. Wenn ich schon plötzlich einen Wahnsinnsanfall habe und dem Helden die Chance gebe, eine Anstellung als mein Rechte-Hand-Mann abzulehnen, werde ich zumindest warten, bis mein Rechte-Hand-Mann ausser Hörweite ist.

78. Ich werde meinen Legionen des Schreckens nicht befehlen, jemanden unbedingt lebend zu fangen. Der Befehl lautet: "Bringt ihn mir lebend, wenn es vernünftig vertretbar ist."

79. Wenn meine Weltuntergangsmachine einen Umkehr-Schalter hat, wird sie schnellstmöglich eingeschmolzen und zu Münzen verarbeitet.

80. Wenn meine schwächste Einheit den Helden nicht besiegen kann, werde ich sofort die Stärkste ausschicken anstatt meine Zeit mit immer Stärkeren zu verschwenden, während er vorrückt.

81. Wenn ich mit dem Helden auf einer sich bewegenden Platform kämpfe und er plötzlich hinter mich schaut und sich danach flach hinwirft, werde ich mich auch hinwerfen, statt neugierig über die Schulter zu schauen.

82. Ich werde auf keinen Feind schiessen, der vor dem Hauptstützpfeiler einer schweren, gefährlichen, wackeligen Konstruktion steht.

83. Wenn ich mit dem Helden diniere, seinen Kelch vergifte und dann aus irgendeinem Grund den Tisch kurz verlassen muss, werde ich neue Getränke bestellen statt zu überlegen, ob er die Kelche vertauscht hat oder nicht.

84. Ich werde keine Gefangenen des einen Geschlechts durch Wachen des anderen Geschlechts bewachen lassen.

85. Ich werde keinen Plan verwenden, dessen letzter Schritt extrem verzwickt ist, wie z.B. "Setze die 12 Steine der Macht in den Heiligen Altar ein und aktiviere das Medallion im Moment der Sonnenfinsternis". Etwas wie "Drück den Knopf" ist vorzuziehen.

86. Ich werde sicherstellen, das meine Weltuntergangsmachine korrekt verdrahtet und geerdet ist.

87. Meine Becken mit gefährlichen Chemikalien werden bei Nichtgebrauch abgedeckt. Es werden keine Laufstege darüber gebaut.

88. Wenn eine Gruppe Gefolgsleute bei einem Auftrag versagt, werde ich sie nicht wegen ihrer Unfähigkeit tadeln und wieder auf den selben Auftrag ansetzen.

89. Wenn ich die Superwaffe des Helden habe werde ich nicht sofort meine Legionen entlassen und die Wachen halbieren, weil ich glaube, daß die Waffe unbesiegbar macht. Immerhin hatte sie der Held und ich konnte sie ihm wegnehmen.

90. Ich werde meinen Hauptkontrollraum nicht so einrichten, daß alle Arbeitsstationen von der Tür wegzeigen.

91. Ich werde den Boten, der ausgelaugt und aufgeregt hereinstolpert, nicht ignorieren, bis meine momentane Beschäftigung beendet ist. Es könnte wirklich wichtig sein.

92. Wenn ich jemals mit dem Helden telefoniere, werde ich ihn nicht provozieren. Stattdessen werde ich ihm erklären, daß seine überaus stichhaltigen Argumente mich dazu gebracht haben, noch einmal über den Sinn meiner bösen Taten nachzudenken, und wenn er mich für ein paar Monate in Ruhe liesse, würde ich wohl wieder auf den Pfad des Guten zurückfinden (Helden sind in dieser Beziehung sehr leichtgläubig).

93. Wenn ich eine Doppel-Exekution für den Helden und einen Untergebenen ansetze, der mich betrogen hat, werde ich dafür sorgen, daß der Held zuerst dran ist.

94. Meine Wachen dürfen keine billigen Schmuckstücke von rein sentimentalem Wert mitnehmen, wenn sie Gefangene einkerkern.

95. Mein Kerker wird sein eigenes medizinisches Personal mit Leibwächtern haben. Wenn ein Häftling krank wird, können die Wachen ein Notfallteam anfordern, statt die Zelle zu öffnen um nachzusehen.

96. Meine Automatiktüren werden so konstruiert, daß sie schliessen, wenn die äusseren Kontrollen zerstört werden und öffnen, wenn die inneren Kontrollen zerstört werden, nicht umgekehrt.

97. Meine Kerkerzellen werden nicht mit reflektierenden Oberflächen oder irgendetwas, was man aufdröseln kann, ausgestattet.

98. Wenn ein attraktives junges Paar mein Land betritt, werde ich sie vorsichtig beobachten. Sind sie glücklich und einander zugetan, ist alles in Ordnung. Sollten sie aber streiten und sich gegenseitig kritisieren, wenn sie sich nicht gerade gegenseitig das Leben retten, bei welchen Gelegenheiten es Hinweise auf sexuelles Prickeln gibt, werden sie sofort exekutiert.

99. Jede Datei mit extrem wichtigem Inhalt wird auf 1,44 MB komprimiert.

Vindu
21.02.2005, 07:51
Schnappi, das etwas andere Krokodil.


Bitte macht eure Soundkarte an ;)

http://www.abyweb.at/Flash/schnappi/schnappi.swf

der Vindu

MatthiasKlemens
21.02.2005, 11:19
Original geschrieben von Vindu
Schnappi, das etwas andere Krokodil.


Bitte macht eure Soundkarte an ;)

http://www.abyweb.at/Flash/schnappi/schnappi.swf

der Vindu zu spät! :D

Leitstelle
21.02.2005, 14:45
was tun wir bei 1.5 meter schnee???

ich hab die lösung!!

ka-be-em
21.02.2005, 15:23
Des wär amal a Sach!! Könnt i daheim bleiben...

Rescuerambo
21.02.2005, 15:42
Original geschrieben von Vindu
Schnappi, das etwas andere Krokodil.


Bitte macht eure Soundkarte an ;)

http://www.abyweb.at/Flash/schnappi/schnappi.swf

der Vindu

loooooooooool

am besten ist die Tarkan- Version *rofl*

sturmi
21.02.2005, 22:59
Das Element Frau - eine chemische Analyse
Element: FRAU, Symbol: FR
Atomgewicht: Akzeptabel mit 55, Schwankungen zwischen 48 und 95 sind bekannt.
Entdecker: Adam
Vorkommen: Hauptsächlich in Stadtgebieten, in geringer Konzentration auch in Landgebieten mit saisonal bedingter Fluktuation.

Physische Eigenschaften:
1) Oberfläche meist mit Farbe beschichtet.
2) Kocht wegen nichts, friert ohne Grund.
3) Schmilzt bei spezieller Behandlung.
4) Bitter, wenn nicht korrekt verwendet. - Kann Kopfschmerzen verursachen - Mit Vorsicht behandeln!

Chemische Eigenschaften:
1) Große Affinität zu Gold, Silber, Platin und Edelsteinen.
2) Absorbiert große Mengen teurer Substanzen.
3) Kann spontan explodieren, wenn geplante Aktivitäten nicht eintreten.
4) Eher träge Reaktionen, die unter Einfluss von Alkohol jedoch zunehmen.
5) Allergische Reaktionen auf billige Elemente.
6) Das zur Zeit wirkungsvollste Element, das Geld reduzieren kann.

Verwendung:
1) Schmückt, speziell bei Verwendung in Cabrios.
2) Kann den Entspannungsgrad erhöhen.
3) Unter bestimmten Umständen warm und anschmiegsam.
4) Kann Dinge, die zu heiß sind, abkühlen.

Tests ergaben:
1) Hat rosige Farbe und ist ausgeglichen, wenn nur ein Atom davon vorhanden ist.
2) Die Farbe wechselt zu grün, wenn es neben einem besseren Atom der gleichen Spezies plaziert wird.

Warnung:
1) Höchst gefährlich, außer in erfahrenen Händen.
2) Äußerste Vorsicht bei der Behandlung!
3) Es ist illegal, mehr als eines auf einmal zu verwenden, außer Sie sind Mormone...

sturmi
21.02.2005, 23:00
http://funfire.de/bilder/funfire-de-1091473109-42.jpg

Mahlzeit
21.02.2005, 23:25
Ich dachte, das mit den Kühen wurde schon als Fake enttarnt ?

sturmi
22.02.2005, 00:14
wäre gut möglich...