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RS-USER-Hoffi
11.08.2004, 13:49
Original geschrieben von DocMezzoMix
Also vielleicht sehe ich das falsch, aber bei den Dingen die hier aufgezählt werden, fallen mir immer wieder "Luxusgüter" auf.

Sehe ich genauso, Fernseher, Kino und Internet sind Luxusgüter.

RS-USER-Claudi
11.08.2004, 15:49
Original geschrieben von DocMezzoMix


Studenten sollte man übrigens keine Vorwürfe machen, nur weil sie studieren, ich verstehe das ganze irgendwie nicht, Hotel Mama etc.


aber das macht doch gar keiner. Ich würde nur nicht das Leben eines Studenten (Wohnheim, jungdynamisch etc. :D ) mit dem Leben eines arbeitslosen Familienvaters vergleichen wollen, der nach 20 Jahren "Aufbau" und "Maloche" ohne Job dasteht. Es amüsiert mich schon ein bisschen, mit wie wenig so Anfang 20er auskommen können. Irgendwie hat jeder weniger als der andere, mehr Ausgaben und lebt dabei noch besser. :-p
Wie gesagt - ich würde so etwas nicht vergleichen. Wenn man nur Brot und Kartoffeln isst, kommt man bestimmt mit 30 Euro aus. Selbst das würde gehen. Für absehbare Zeit. Ein paar Jahre zur Not auch. Gerecht ist es trotzdem nicht. Was wir brauchen sind mehr Arbeitsplätze! Denn nur so haben die Menschen eine Chance aus dem Dilemma auch wieder heraus zu kommen.

Wo ich euch ausnahmsweise zustimme: Internet, Kino, Fernsehen sind Luxusgüter. Definitiv. Selbst ich als schuftender Mensch war schon lange nicht mehr im Kino (zu teuer), Internetkosten teile ich mir mit ein paar anderen und Fernseher - na ja - mein einziges Laster. Ohne meine Lokalzeit Aachen wär der Abend nicht der selbe. :D

Übrigens werden TV Gebühren nicht erstattet! Auch keine Internetgebühren und Kinokarten gibt es auch nicht für Langzeitalos. Es erübrigt sich also, darüber zu diskutieren.

RS-USER-Hoffi
11.08.2004, 19:02
Original geschrieben von Claudi
Gerecht ist es trotzdem nicht. Was wir brauchen sind mehr Arbeitsplätze! Denn nur so haben die Menschen eine Chance aus dem Dilemma auch wieder heraus zu kommen.

ich würde das schon als gerecht bezeichnen. Schließlich waren die Leute schon ein Jahr lang arbeitslos und haben es aus welchen Gründen auch immer nicht geschafft einen Job zu finden. Die Kassen des Sozialstaates sind lerr, also müssen auch die sparen die wenig haben und sich auf dem sozialen Netz ausruhen. Durch Hartz IV sollen die Lohnnebenkosten im Endeffekt gesenkt oder immerhin nicht angehoben werden, dadurch wird es erleichtert neue Arbeitsplätze zu schaffen. Ich bin auch immer noch der Meinung, dass wenn die Unterstützung durch den Staat zu hoch ist, viele Leute gar nicht den Antrieb haben, sich einen neuen Job zu suchen.

RS-USER-DerDings
11.08.2004, 19:33
Original geschrieben von Claudi
Es amüsiert mich schon ein bisschen, mit wie wenig so Anfang 20er auskommen können. Irgendwie hat jeder weniger als der andere, mehr Ausgaben und lebt dabei noch besser. :-p

also amüsant finde ich das nicht... :mad:

kannst gerne mal bei mir vorbei kommen - weißt du wie oft ich pro semester in clubs, kino, konzerte etc. gehe ? das kann ich an meinen fingern bequem abzählen und nebenbei noch ein stück pizza essen :grins: - gut im gegensatz zu hoffi bin ich auch (noch) raucher (september ist die deadline, hab ich babs versprochen :rolleyes: )...


EDIT - vorteil daran: fett werde ich während meine studiums sicherlich nicht :grins: :D :D :D

RS-USER-schmoelzi
11.08.2004, 22:19
Original geschrieben von Hoffi
Ich bin auch immer noch der Meinung, dass wenn die Unterstützung durch den Staat zu hoch ist, viele Leute gar nicht den Antrieb haben, sich einen neuen Job zu suchen.
Dem wird in Ö entgegendgewirkt, dass ein Arbeitsloser eben nur 3mal (bin mir mit der Zahl nicht sicher) eine vorgeschlagenen Job vom Arbeitsmarktservice ablehnen darf, sonst wird ihm das Arbeitslosengeld gestrichen. Weiters wurde die Schutzfrist auf 100 Tage heruntergesetzt. D.h. wenn innerhalb von 100 Tagen kein Job in der Branche gefunden wird, in der der Arbeit suchende arbeiten will, dann wird auch in einer anderen Branche nach einem Job für ihn gesucht. (Schutzfristregelung tritt ab 1.1.05 in Kraft).

Ich find das schon okay, dass jemand, der einfach nicht arbeiten gehen will, obwohl er körperlich und geistig könnte, aber halt nicht will da eine gewissen "Denkanstoß" dadurch bekommt. Egal wo der jetzt her ist.
Natürlich darf man auch Ausländern in dem Punkt kritisch gegenüber stehen, solange man nicht verallgemeinert, dass alle so sind.

Wenn jemand in welchem Staat und mit egal welcher Staatsbürgerschaft sich einfach auf den Sozialleistungen ausruhen will, ohne selbst etwas beizutragen find ich das nicht okay.

Des weiteren muss ich Hoffi rechtgeben, in der wirtschaftlichen Lage, in der sich Deutschland derzeit leider befindet, ist es nötig, das alle den Gürtel enger schnallen, auch die, die sowieso wenig bekommen. Nur würd ich eben nicht behaupten, dass sich alle auf dem Sozialen Netz ausruhen.

Und jetzt noch ein Punkt von mir. Ich find es absolut unsinnig, wenn es schon zu wenige Arbeitsplätze gibt, dass die, die einen haben länger ohne mehr zu bekommen arbeiten müssen. Das ist doch ein Widerspruch in sich. Da sollte man eher den umgekehrten Schritt gehen und die Leute weniger lang arbeiten lassen und dafür mehr anstellen. Das ist nciht in allen Jobs möglich, das ist mir schon klar, nur würde das mehr Arbeitsplätze schaffen. Mehr Arbeitsplätze heißt dann auch wieder mehr Kaufkraft was wieder gut für die Wirtschaft wäre. Nur muss man da aufpassen, damit man nciht in ein Amerikanisches System fällt, das in Bowling vor Columbine angeschnitten wird. Dass eben Leute 2 Jobs gleichzeitig ausüben, eben um halbwegs was zu verdienen.

RS-USER-Hypnos
11.08.2004, 22:49
Original geschrieben von schmoelzi

Und jetzt noch ein Punkt von mir. Ich find es absolut unsinnig, wenn es schon zu wenige Arbeitsplätze gibt, dass die, die einen haben länger ohne mehr zu bekommen arbeiten müssen. Das ist doch ein Widerspruch in sich. Da sollte man eher den umgekehrten Schritt gehen und die Leute weniger lang arbeiten lassen und dafür mehr anstellen. Das ist nciht in allen Jobs möglich, das ist mir schon klar, nur würde das mehr Arbeitsplätze schaffen. Mehr Arbeitsplätze heißt dann auch wieder mehr Kaufkraft was wieder gut für die Wirtschaft wäre. Nur muss man da aufpassen, damit man nciht in ein Amerikanisches System fällt, das in Bowling vor Columbine angeschnitten wird. Dass eben Leute 2 Jobs gleichzeitig ausüben, eben um halbwegs was zu verdienen.

Prinzipiell keine schlechte Idee. Ich glaube allerdings, daß das eigentliche Problem in der Besteuerung des Arbeitslohnes liegt. Denn das ist zum einen volkswirtschaftlich wie auch psychologisch großer Unsinn.
So sind es auch die hohen Lohnnebenkosten, die doch Arbeitgeber davon abhalten, weitere Arbeitsplätze zu schaffen. Für die stellt sich ein neuer Arbeitnehmer nämlich als weitaus größere Belastung dar, als ein länger arbeitender Arbeitnehmer. Zudem ist es die höchste Form der Demotivation, einen erarbeiteten Lohn erneut zu besteuern. Noch dazu kommt ja dann, daß auf den bereits besteuerten Lohn erneut bei Erwerb die Mehrwertsteuer hinzukommt. Dann wäre es m.E. sinnvoller, die Lohnnebenkosten zu senken (ergo auch die Motivation der Arbeitgeber, neue Stellen zu schaffen zu steigern), und dafür meinetwegen die Mehrwertsteuer auf knapp über 20% (wie im europäischen Ausland auch inzwischen fast überall üblich) anzuheben. Nur daran wagt sich (auch im Hinblick auf die ausstehenden Wahlen) natürlich wieder keiner dieser wundervollen Politiker, die m.E. auch nach wie vor zu hoch bezahlt werden.
Diesen Punkt möchte ich auch gerne aufgreifen. An anderer Stelle hier im Thread ist zur Diskussion gestellt worden, daß niedrigere Politiker-Diäten zu mehr "Söldnern" in der Politik führen würde...
Fraglich...m.E. Zudem sollte man sich vor Augen führen, daß es sich bei Politikern EBEN NICHT um Fachleute handeln, sondern um Politiker (Menschen wie Du und ich, sicherlich auch zum Teil studiert und mit längerem Bildungsweg), die in ihren Fachausschüssen von FACHBERATERN beraten werden (kein gutes Deutsch jetzt, aber ist ja auch schon spät), somit also originär auch nicht zwingend Fachkompetenz mitbringen müssen. Nur gut Reden sollten sie können.
Wohin das führt, sehen wir ja bei Ulla Schmidt (und der mittlerweile schon verrufenen Rürup-Kommision)...keine ausgearbeiteten Konzepte, jeden zweiten Tag Änderungen der
Änderungen etc.
Wenn bei den Gehältern immer so gern mit Wirtschaftsbossen verglichen wird, dann sollte aber auch die Qualität der Arbeit verglichen werden. Und die wäre , u.a. auch bei Ulla Schmidt, in der freien Wirtschaft sicher längst gekündigt worden...

RS-USER-Claudi
12.08.2004, 13:50
Original geschrieben von DerDings
also amüsant finde ich das nicht... :mad:

ja, jetzt bleib mal elastisch. ;) Ich sehe nur auch hier in AC sehr viele Studis, die von ganz furchtbar wenig Geld leben müssen, aber gerne die kleinen Extras hier und da "vergessen", weil sie es gar nicht mehr bemerken. Wobei ich natürlich die User hier ausschließe. ;)

Aber letztendlich weiß ein Student oder ein Azubi (da sieht es oft nicht anders aus), wofür er das ganze in Kauf nimmt und das es nur eine Flaute für absehbare Zeit ist.
Ich bleibe also dabei: Man kann es nicht mit "alten" Arbeitslosen vergleichen, die aus welchen Gründen auch immer (Alter, Gesundheit) keine Zukunftsausichten mehr haben.

Um es noch mal ins Gedächtnis zu rufen und mich selbst zu bemitleiden :o Ich habe auch nicht viel mehr als ihr, obwohl ich arbeite - und es wird sich (so wie es z. Zt. aussieht) die nächsten Jahre auch nichts daran ändern. Ende offen, quasi. Und ich finde es amüsant, wenn mir Arbeitskollegen, die doppelt und dreifach so viel Geld haben wie ich, mir die Ohren volljammern, dass es bald keine Kilometerpauschale mehr gibt.

Ansonsten ist wohl im Gespräch den Älteren (also ca. ab 50 Jahren) doch etwas mehr Geld zuzugestehen - der Gerechtigkeit wegen. Aber das ist noch nicht spruchreif.

RS-USER-Hoffi
12.08.2004, 13:54
Original geschrieben von Claudi
Ansonsten ist wohl im Gespräch den Älteren (also ca. ab 50 Jahren) doch etwas mehr Geld zuzugestehen - der Gerechtigkeit wegen. Aber das ist noch nicht spruchreif.

ich weiß nicht wo du da gerechtigkeit siehst, den alten mehr zu geben als den jungen, arbeitslosigkeit wird doch nicht verdienstvoller, wenn man älter wird.

RS-USER-Claudi
12.08.2004, 13:59
Original geschrieben von Hoffi
ich weiß nicht wo du da gerechtigkeit siehst, den alten mehr zu geben als den jungen, arbeitslosigkeit wird doch nicht verdienstvoller, wenn man älter wird.

Ich mache das nicht am Alter fest, sondern an den Leistungen, die man in seinem Leben erbracht hat.
Findest du nicht, dass man einen Unterschied machen sollte, zwischen denen, die stinkfaul sind und noch nie in ihrem Leben irgendetwas gearbeitet haben und denen, die sich seit vielen Jahren den Ar.... aufreißen und unverschuldet arbeitslos wurden? Es stimmt schon: Den Drückebergern würde ich auch gewaltig den Hahn zudrehen. Aber was ist mit denen, die wirklich nichts dafür können? Die sich wirklich und ehrlich bemühen, aber nichts bekommen (Wie alt sind Sie? 46? Auf Wiedersehen...)
Da bekommt jeder "Alte" den Eindruck, er hätte sich auch die letzten Jahre auf die faule Haut legen können und stünde jetzt genauso da.

RS-USER-Hoffi
12.08.2004, 14:04
und trotzdem sind beide, der alte und der faule, arbeitslos und wollen geld vom staat, ich denke beide haben gemeinsam anspruch auf das nötigste und auf nicht wirklich viel mehr.

Hörbird
12.08.2004, 14:26
Original geschrieben von Claudi
Ich mache das nicht am Alter fest, sondern an den Leistungen, die man in seinem Leben erbracht hat.
Findest du nicht, dass man einen Unterschied machen sollte, zwischen denen, die stinkfaul sind und noch nie in ihrem Leben irgendetwas gearbeitet haben und denen, die sich seit vielen Jahren den Ar.... aufreißen und unverschuldet arbeitslos wurden? Es stimmt schon: Den Drückebergern würde ich auch gewaltig den Hahn zudrehen. Aber was ist mit denen, die wirklich nichts dafür können? Die sich wirklich und ehrlich bemühen, aber nichts bekommen (Wie alt sind Sie? 46? Auf Wiedersehen...)
Da bekommt jeder "Alte" den Eindruck, er hätte sich auch die letzten Jahre auf die faule Haut legen können und stünde jetzt genauso da.

Kriegen wir nicht langsam genau dieses Problem ?

Viele Alte fühlen sich ja bereits von der Regierung verarscht ! Viele haben bereits genau diesen Eindruck bekommen !

Xaxis1
12.08.2004, 16:42
[QUOTE]Original geschrieben von Claudi


Um es noch mal ins Gedächtnis zu rufen und mich selbst zu bemitleiden :o Ich habe auch nicht viel mehr als ihr, obwohl ich arbeite - und es wird sich (so wie es z. Zt. aussieht) die nächsten Jahre auch nichts daran ändern. Ende offen, quasi. Und ich finde es amüsant, wenn mir Arbeitskollegen, die doppelt und dreifach so viel Geld haben wie ich, mir die Ohren volljammern, dass es bald keine Kilometerpauschale mehr gibt.

[/QUOTE

WARUM bekommst DU denn nur ein Drittel bzw die Hälfte des Verdienstes Deiner Kollegen ?! :confused:

DieVerwaltung
13.08.2004, 10:33
Original geschrieben von Hoffi
ich weiß nicht wo du da gerechtigkeit siehst, den alten mehr zu geben als den jungen, arbeitslosigkeit wird doch nicht verdienstvoller, wenn man älter wird.
Jeder Arbeitnehmer wird aus der Lohntüte ein Teil genommen (ich glaube aktueller Satz liegt bei 6.5%) und in die Arbeitslosenkasse eingezahlt. Da wäre es doch wohl fair, daß einer der schon mehrere Arbeitsjahre auf'm Buckel ein wenig bevorteilt wird gegenüber denn der Zuhause faul rum liegt. Der "junge" Arbeitslose wird doch gar kein Anreitz gegeben sich um ein Job zu bemühen. Das Geld ist doch in beide Fälle gleich, weswegen soll mann da noch schuften gehen?

Daneben ist das nicht finden eines Jobs nicht nur ein Problem des Alters, auch das Geschlecht. Wie Weiblich? Um die 30-35? nö vielen Dank
die wird doch sobald sie den Vertrag in der Tasche hat schwanger

RS-USER-Hoffi
13.08.2004, 10:41
Original geschrieben von DieVerwaltung
Jeder Arbeitnehmer wird aus der Lohntüte ein Teil genommen (ich glaube aktueller Satz liegt bei 6.5%) und in die Arbeitslosenkasse eingezahlt. Da wäre es doch wohl fair, daß einer der schon mehrere Arbeitsjahre auf'm Buckel ein wenig bevorteilt wird gegenüber denn der Zuhause faul rum liegt.

dafür bekommst du ja dann ein Jahr dein Arbeitslosengeld, was meines wissens 67% deines alten Lohnes beträgt. Wenn du innerhalb eines Jahres keinen neuen Job gefunden hast, kann man dir entweder Faulheit oder Pech vorwerfen und du wirst halt entsprechend herabgestuft. Ich finde es so gerechter und vor allem tragbarer für die Allgemeinheit, dass nach so langer Arbeitslosigkeit nur Minimalbeträge gezahlt werden. Denn je höher die Unterstützung des Staates, desto geringer ist auch der Anreiz sich etwas neues zu suchen.

RS-USER-DocMezzoMix
13.08.2004, 19:47
Was ich sinnvoll fände, wäre es, wenn man den Arbeitslosen auch die Chance zur Beschäftigung gebe, z.B. im sozialen Bereich oder in Bereichen, für die sowieso zuwenig Geld vorhanden ist (Parks reinigen, etc) Dabei sollte man aber darauf achten, das durch diese "Billigjobs" nicht noch mehr Arbeitsplätze vernichtet werden! Die Bezahlung kann man ja durch kleine Boni, wie z.B. besondere Weiterqualifikationen oder einen geringen Lohn (2€/ Stunde) erledigen, und durch einen kleinen Erfolgsbonus kann man bestimmt auch die motivation der Arbeiter steigern.
Desweiteren sollten wir auch wesentlich flexibler werden, was die Arbeitsverträge betrifft. Wenn ich nur kurzfristig einen Angestellten brauche, oder nicht abzusehen ist, ob ich ihn wirklich weiterhin brauche, sollten die Kündigungsschutzklauseln gelockert werden.

(Und ich versteh immernoch nicht, warum sich manche über die evtl. "Geschenke" an die Studenten brüskieren, auch Arbeitslose dürfen sich von ihren Freunden was schenken lassen;) )