Problem mit DSL...

[RS-USER-Hoffi]

wollte ich auch sagen.

wer für ein betriebssystem geld ausgiebt und noch viren obendrein nimmt ist selber schuld.

[MatthiasKlemens]

Original geschrieben von Schim
... 4. Linux verwenden. Ist legal UND gratis.

gott steh uns bei.....*kreuzmach*

[RS-USER-opus]

Naja, die Diskussion hatten wir doch schon ....

Um's zusammenzufassen, Tabby, wenn du wirklich mit Windows ins Netz willst, mußt du sehr genau wissen, was du tust. Du mußt regelmäßig die aktuellen Sicherheitspatches aus Redmont herunterladen und die Virenscanner ständig aktualisieren und bist dennoch nie 100% sicher vor Erlebnissen dieser Art. Wenn du dich mit Computern einigermaßen gut auskennst, ist das aber durchaus machbar, es ist nur mit einem gewissen regelmäßigen Aufwand verbunden.

Für Leute, die nur wollen, daß die Kiste läuft und tut, was man will, ist Windows auch verwendbar, aber ganz sicher nicht am Netz.

Der Apple-Mac hat diese Probleme nicht, erfordert aber eigene Hardware, sprich, einen entsprechenden Rechner, der zwar wirklich sehr gut ist, aber etwa das doppelte kostet, wie ein vergleichbarer PC. Vor allem, wenn man bereits einen Rechner hat, ist das wahrscheinlich nicht wirklich die Lösung.

Bleibt das gute Linux, meiner Meinug nach das Mittel der Wahl, da ich auch zu den eher bequemen Zeitgenossen gehören. Für Leute wie Matthias

gott steh uns bei.....*kreuzmach*
kann ich sagen, daß eine Linuxinstallation vielleicht in manchen Schritten ungewohnt, aber letztlich nicht aufwändiger ist. Wenn man sich mit Computern etwas auskennt, ist sie problemlos. Im späteren Betrieb ist Linux meist einfacher zu handhaben.

Problem ist eher, daß sich die Hardware-Hersteller etwas schwertun, Treiber und Bediensoftware für irgendwelche Geräte auch für Unix-Systeme anzubieten. Aus diesem Grund habe ich auch noch meine Win2000-Partition, da sich zum Beispiel der Scanner damit wohler fühlt.

Und eines noch mal ganz klar:
Wenn alle Apple hätten, dann gibt's auch da Viren oder?

Nein! Viren, Würmer, Trojaner usw. sind ein reines Windowsproblem, nicht weil das System weiter verbreitet ist, sondern, weil bestimmte, durchaus gewollt einprogrammierte Hintertüren in Windows-Systemen Angriffe dieser Art erst möglich machen. In einem Unix-System kann man nicht eindringen und dann mit Administratorrechten herumwühlen, ohne daß der Besitzer dies zuläßt.

Letztendlich muß eben jeder sehen, wieviel und welchen Aufwand er treiben will. Alle Möglichkeiten haben Vor- und Nachteile.

Jedenfalls weiß Tabby jetzt, warum ihr Rechner spinnt und damit hat sich die Diskussion wenigstens ein wenig gelohnt.

:peace:

[RS-USER-Rettungshund]

Original geschrieben von MatthiasKlemens
gott steh uns bei.....*kreuzmach*
Musst du halt umschulen ;) *duck*

[RS-USER-titan_cb]

Original geschrieben von opus


Und eines noch mal ganz klar:

Nein! Viren, Würmer, Trojaner usw. sind ein reines Windowsproblem, nicht weil das System weiter verbreitet ist, sondern, weil bestimmte, durchaus gewollt einprogrammierte Hintertüren in Windows-Systemen Angriffe dieser Art erst möglich machen. In einem Unix-System kann man nicht eindringen und dann mit Administratorrechten herumwühlen, ohne daß der Besitzer dies zuläßt.


hm ... gewollte Hintertüren ... Blödsinn ...

und auch Unix ist nicht so sicher, wie alle immer tun ... so ist es z.B. gleich einfach einen Windowsrechner zu hacken, wie einen mit Suse Linux ... unter der Voraussetzung, dass das entsprechende OS ein Jahr nicht Upgedated wurde >>> es gibt auch unter Linux/Unix Bugs ... die gepatcht werden müssen

und übrigens: ich nutze Windows UND Linux ... und hab beide lieb 8)

[RS-USER-opus]

hm ... gewollte Hintertüren ... Blödsinn ...

Gut, das war vielleicht etwas mißverständlich formuliert. Man will natürlich keine Viren hereinlassen. Problematisch ist jedoch zum Beispiel die Möglichkeit der Fremdadministration. Auf der einen Seite ist das für Computerlaien bequem, man muß dann aber die Möglichkeit schaffen, daß ein Administrator von außen an dem Rechner arbeitet, sinnvollerweise, ohne daß der Besitzer das merkt. Diese 'Hintertür' kann relativ leicht mißbraucht werden und wird es auch.

Auch ein Linux-Rechner kann gehackt werden, aber es ist ein Unterschied, ob nur Daten mitgelesen werden, oder ob Systemdateien manipliert werden und ob sich ein Virus über ein fremdes Mailssystem weiterverbreitet. Beides halte ich bei einem einigermaßen sauber installierten Linux für schwer möglich, auch wenn es älter ist.

Von Probleme, wie sie Tabby hatte, habe ich jedenfalls von Linux-Seite noch nicht gehört.

und übrigens: ich nutze Windows UND Linux ... und hab beide lieb 8)
D'accord.
So mache ich es ja auch.

[MatthiasKlemens]

Original geschrieben von opus
Naja, die Diskussion hatten wir doch schon ....

Um's zusammenzufassen, Tabby, wenn du wirklich mit Windows ins Netz willst, mußt du sehr genau wissen, was du tust. Du mußt regelmäßig die aktuellen Sicherheitspatches aus Redmont herunterladen und die Virenscanner ständig aktualisieren und bist dennoch nie 100% sicher vor Erlebnissen dieser Art. Wenn du dich mit Computern einigermaßen gut auskennst, ist das aber durchaus machbar, es ist nur mit einem gewissen regelmäßigen Aufwand verbunden.
windows updatet sich selbst! ;)

Für Leute, die nur wollen, daß die Kiste läuft und tut, was man will, ist Windows auch verwendbar, aber ganz sicher nicht am Netz.
ich bin damit nur im netz....ne gute firewall macht sinn..

Der Apple-Mac hat diese Probleme nicht, erfordert aber eigene Hardware, sprich, einen entsprechenden Rechner, der zwar wirklich sehr gut ist, aber etwa das doppelte kostet, wie ein vergleichbarer PC. Vor allem, wenn man bereits einen Rechner hat, ist das wahrscheinlich nicht wirklich die Lösung.
nur für grafikanwendungen....corel, etc....

Bleibt das gute Linux, meiner Meinug nach das Mittel der Wahl, da ich auch zu den eher bequemen Zeitgenossen gehören. Für Leute wie Matthias

kann ich sagen, daß eine Linuxinstallation vielleicht in manchen Schritten ungewohnt, aber letztlich nicht aufwändiger ist. Wenn man sich mit Computern etwas auskennt, ist sie problemlos. Im späteren Betrieb ist Linux meist einfacher zu handhaben.
linux ist eigentlich nicht wesentlich leicher als windows...

Problem ist eher, daß sich die Hardware-Hersteller etwas schwertun, Treiber und Bediensoftware für irgendwelche Geräte auch für Unix-Systeme anzubieten. Aus diesem Grund habe ich auch noch meine Win2000-Partition, da sich zum Beispiel der Scanner damit wohler fühlt.
stimmt genau! :D


Und eines noch mal ganz klar:

Nein! Viren, Würmer, Trojaner usw. sind ein reines Windowsproblem, nicht weil das System weiter verbreitet ist, sondern, weil bestimmte, durchaus gewollt einprogrammierte Hintertüren in Windows-Systemen Angriffe dieser Art erst möglich machen. In einem Unix-System kann man nicht eindringen und dann mit Administratorrechten herumwühlen, ohne daß der Besitzer dies zuläßt.

für linux gibt es meines wissens schon 6 viren....je bekannter es wird umso mehr werden es....
diese hintertürchen gibt es genauso in linux, und ein wesentliches problem ist das linux programmcodes frei zugänglich sind....
und ein linuxsystem ist NICHT sicherer als windows....da zeige ich locker....
ich brauch nur ganz kurz und bin in jedem linux administrator...

Letztendlich muß eben jeder sehen, wieviel und welchen Aufwand er treiben will. Alle Möglichkeiten haben Vor- und Nachteile.
genau meine meinung...aber als mcsa und mcse auf windows 2000/2003 ist es meine pflicht für microsoft zu stimmen! ;)

Jedenfalls weiß Tabby jetzt, warum ihr Rechner spinnt und damit hat sich die Diskussion wenigstens ein wenig gelohnt.

:peace: ;) ;)

ich hoffe tabby kriegt ihren pc wieder flott..... :knuddel:

[RS-USER-Bärentöter]

also: Punkt 1 hoffe ich daß Tabby ihren PC wieder flott kriegt
Punkt zwei. hasse ich diesen arroganten Schwachsinn der Linux-Fetischisten? Man kann auch ein Windows-System virenfrei halten. Natürlich ist ein Betriebssystem virenfrei, welches keine ernsthaften Anwendungen enthält, wenn man aber real-life-Anwendungen verwendet,braucht man Windows, und mit einem funktionierenden und aktualisierten Virenscanner dürfte man auch keine Probleme haben. Soll ich etwa online spielen mit Linux??? Soll ich meine Mails abrufen mit dem minderwertigen Eudora???
Soll ich online spielen mit dem Pinguin???
Kinder, Windows funktioniert, und Linux bleibt für Hirn.w.i.c.h.s.e.r, die nicht wirklich Interesse am wirklichen Leben haben, sondern in ihrem beschränkten Horizont glücklich sind. Versuch mal eine LAN-Party unter Linux, keine Chance..,.
Und mit etwas Geisteskraft kann man auch Windows virenfrei halten, wer Outlook nützt, ist selber schuld.
Was nützt ein Betriebssystem, das fehlerfrei läuft, aber keinerlei Anwendungen unterstützt???
F*U*C*K the penguin... it ain't worth it!
Man kann mit Windows gut arbeiten, damit läuft alles, und wer sich ein Virus runterlädt, hat das selber zu verantworten. Wäre ein anderes OS Standard, gäbe es halt andere Viren... die sind halt auch modeabhängig.
Ich kenne LINUX (Redhead), und es ist einfach Schei55e!!! Allenfalls für Prinzipiell-alles anders-mach-Geeks brauchbar...

[MatthiasKlemens]

ahmen bruder! :D

[Schim]

Hoppla, hab ich das jetzt angefangen? :eek:

Ich wollt' ja nur ganz harmlos eine unvollständige Aufzählung ergänzen:


Original geschrieben von MatthiasKlemens
3 möglichkeiten:

1. kaufen (kostet geld)
2. zu einem rechner dazukaufen (kostet mehr geld)
3. kopieren (kostet kein geld ist aber ILLEGAL)

... 4. Linux verwenden. Ist legal UND gratis.


Also, kriegt's euch nicht in die Haare, das hilft Tabby auch nicht weiter. Ich fahr jetzt mein Windows nieder und geh heim.

[MatthiasKlemens]

wir und streiten....ach was....:rolleyes: :D

[RS-USER-Hoffi]

Original geschrieben von Bärentöter
also: Punkt 1 hoffe ich daß Tabby ihren PC wieder flott kriegt
Punkt zwei. hasse ich diesen arroganten Schwachsinn der Linux-Fetischisten? Man kann auch ein Windows-System virenfrei halten. Natürlich ist ein Betriebssystem virenfrei, welches keine ernsthaften Anwendungen enthält, wenn man aber real-life-Anwendungen verwendet,braucht man Windows, und mit einem funktionierenden und aktualisierten Virenscanner dürfte man auch keine Probleme haben. Soll ich etwa online spielen mit Linux??? Soll ich meine Mails abrufen mit dem minderwertigen Eudora???
Soll ich online spielen mit dem Pinguin???
Kinder, Windows funktioniert, und Linux bleibt für Hirn.w.i.c.h.s.e.r, die nicht wirklich Interesse am wirklichen Leben haben, sondern in ihrem beschränkten Horizont glücklich sind. Versuch mal eine LAN-Party unter Linux, keine Chance..,.
Und mit etwas Geisteskraft kann man auch Windows virenfrei halten, wer Outlook nützt, ist selber schuld.
Was nützt ein Betriebssystem, das fehlerfrei läuft, aber keinerlei Anwendungen unterstützt???
F*U*C*K the penguin... it ain't worth it!
Man kann mit Windows gut arbeiten, damit läuft alles, und wer sich ein Virus runterlädt, hat das selber zu verantworten. Wäre ein anderes OS Standard, gäbe es halt andere Viren... die sind halt auch modeabhängig.
Ich kenne LINUX (Redhead), und es ist einfach Schei55e!!! Allenfalls für Prinzipiell-alles anders-mach-Geeks brauchbar...

ich glaube der einzige der hier im moment arogant und ohne wiederspruch für ein betriebssystem einspringt, das bist du, und zwar mit etlichen sachfehlern:

eudora gibt es nur für windows und mac, also kann es gar kein negativ punkt für linux sein.

wenn man wirklich real life (echtzeit) anwendungen braucht, dann verwendet man schon immer unix betriebssysteme, weil windows gar nicht für echtzeit vorgesehen ist.

lan parties unter linux sind genauso leicht machbar wie unter windows, die meisten spiele laufen auch dort.

linux unterstützt mittlerweile fast alle standartanwendungen, für problemfälle gibt es immer noch emulatoren.

[RS-USER-Hoffi]

Original geschrieben von MatthiasKlemens
für linux gibt es meines wissens schon 6 viren....je bekannter es wird umso mehr werden es....
diese hintertürchen gibt es genauso in linux, und ein wesentliches problem ist das linux programmcodes frei zugänglich sind....
und ein linuxsystem ist NICHT sicherer als windows....da zeige ich locker....
ich brauch nur ganz kurz und bin in jedem linux administrator...


1) ja welche denn?

2) dein nachteilargument ist in wirklichkeit ein vorteil, da jeder sehen kann auf was für ein programm er sich einlässt und auf existierende lücken schnell reagieren kann, bzw so mehr leute als bei ms nach sicherheitslücken suchen und diese beheben. nicht umsonst stellen mittlerweile immer mehr soicherheitsbewusste firmen und behörden auf linux um

3) beweisen, ich mail dir ne ip und du zeigst mir wie schnell du admin bist, einverstanden?

[RS-USER-Defi Brillator]

Original geschrieben von Hoffi wenn man wirklich real life (echtzeit) anwendungen braucht, dann verwendet man schon immer unix betriebssysteme, weil windows gar nicht für echtzeit vorgesehen ist.
Echtzeit = real TIME

"Wirkliches Leben" = Real Life

;)

[RS-USER-Hoffi]

ok mein fehlen, es ist aber ja auch noch früh am morgen. aber auch für alle aufgaben im wirklichen leben ist linux mindestens genausogut geeignet, wie windows, wenn nicht besser

[MatthiasKlemens]

Original geschrieben von Hoffi
1) ja welche denn?

2) dein nachteilargument ist in wirklichkeit ein vorteil, da jeder sehen kann auf was für ein programm er sich einlässt und auf existierende lücken schnell reagieren kann, bzw so mehr leute als bei ms nach sicherheitslücken suchen und diese beheben. nicht umsonst stellen mittlerweile immer mehr soicherheitsbewusste firmen und behörden auf linux um

3) beweisen, ich mail dir ne ip und du zeigst mir wie schnell du admin bist, einverstanden?

zu 1. und 2.

Report: Viren unter Linux

In der Linux-Community hält sich unbeirrbar die Meinung, Linux könne nicht Opfer von Viren werden. Das System sei ja technisch überlegen und hundertprozentig sicher. Auch wenn es keiner hören will: Die Realität sieht anders aus.

VON OLIVER MÜLLER

Viren unter Linux haben sich vom belächelten Kinderschreck zur ernsten Gefahr entwickelt. Das zunehmende Auftreten von Viren, Trojanern und Würmern unter dem freien Unix kann schon bald als Epidemie bezeichnet werden. Leider herrscht unter den Linux-Jüngern genauso viel Aufgeschlossenheit wie bei den Pestärzten im Mittelalter. Wie die drei chinesischen Affen schalten sie auf stumm, taub und blind, sobald der zum Überwesen hochstilisierte Pinguin mit den digitalen Krankheitserregern in Verbindung gebracht wird.

Dieser Beitrag soll mit folgenden Missverständnissen aufräumen:

- Die ausführbaren Dateien (ELF-Format) von Linux sind sicher gegen Infektion.
- Würmer und E-Mail-Viren wie der Love-Letter sind unter Linux nicht möglich.
- Linux sei so überlegen sicher, dass es keine Angriffpunkte bietet.

Auf die Funktionsprinzipien der Viren geht dieser Beitrag allerdings nur soweit ein, wie es für das Erläutern der einzelnen Punkte wichtig ist. Wer hier eine Anleitung zum Bau von Viren in HowTo-Manier erwartet, wird enttäuscht werden.

Quelle und den ganzen Text zum nachlesen gibts hier:
http://www.tecchannel.de:8080/betriebssysteme/681/

zu 3. ich meinte ein system, keine ip....ich kann vor einem windows rechner sitzen und in 30 sekunden administrator sein....ebenso kann ich das in linux....;)

[RS-USER-Hoffi]

Original geschrieben von MatthiasKlemens
zu 3. ich meinte ein system, keine ip....ich kann vor einem windows rechner sitzen und in 30 sekunden administrator sein....ebenso kann ich das in linux....;)

glaub ich nicht, zeig es mir beim nächsten olt einfach mal, ich bringe dann mal ein referenzobjekt mit und du zeigst mit in 30 sekunden wie du root rechte bekommst

[MatthiasKlemens]

Original geschrieben von Hoffi
glaub ich nicht, zeig es mir beim nächsten olt einfach mal, ich bringe dann mal ein referenzobjekt mit und du zeigst mit in 30 sekunden wie du root rechte bekommst

schaust du mal hier: http://www.linuxhilfen.org/admin/pw_vergessen.html

aber führs dir gerne auch mal vor.....;) :knuddel:

[RS-USER-Hoffi]

das geht bei mir schon mal alles nicht.

[MatthiasKlemens]

seltsam....was hast du für eine distribution?

aber ich hab hier noch eine cd mit sehr vielen tools.....da lässt sich dann sicher was machen!