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evil*little*devil
30.11.2004, 20:45
moinsen.. also ich hab da ein dickes Prob..
Arbeite ja nun in der ambulanten Pflege und habe leider keinen Ansprechpartner für berufliche Auffälligkeit beim Patientenumgang.
Aber ich merke dass es einiges gibt, was ich nicht verarbeiten kann, weil ich ja täglich dabei bin..
Habe beispielsweise einen dementen Patienten, der sehr anzüglich und dominant ist.. Außerdem einen Apoplex-Patienten, dessen Angehöriger alkoholabhängig ist..
Da spielen schon Gefühle wie Angst und Ekel ne große Rolle. Außerdem Hilflosigkeit, da dieser Apoplex-Patient so langsam in ne Depression rutscht..

RS-USER-rettungshamster
01.12.2004, 03:36
Original geschrieben von evil*little*devil

Habe beispielsweise einen dementen Patienten, der sehr anzüglich und dominant ist.. Außerdem einen Apoplex-Patienten, dessen Angehöriger alkoholabhängig ist..
Da spielen schon Gefühle wie Angst und Ekel ne große Rolle. Außerdem Hilflosigkeit, da dieser Apoplex-Patient so langsam in ne Depression rutscht..

Sind den in den beiden Fällen noch Angehörige vorhanden ? Dann könnte man versuchen diese in die Problematik einzubeziehen. Könnte ja durchaus möglich sein, dass diese noch einen "Einfluss" auf diese Bewohner haben.

Ansonsten die Problematik bei Kollegen/Vorgesetzten thematisieren und nach Hilfe bitten.