ehemalige Userin 24092013
27.04.2003, 10:25
Hallo.....
....ich hab da auch mal eine Frage.....
Ein Patient mit einer Leberzirrhose, gastroentestinalen Blutungen und einem akuten Nierenversagen kann leider nicht Dialysiert werden, da sein Kreislauf immer einbricht und kann auch nicht kontinuierlich Dialysiert werden...(CVVH), weil er eine schlechte Gerinnung hat, deswegen kein Heparin mit der CVVH laufen kann und die CVVH deswegen alle 5 min "dicht" ist.
Neben den Ansteigenden Retensionswerten hat der Patient ja nun auch das Problem des Ammoniakanstiegs, verstärkt durch die gastroentestinale Blutung.
Warum gibt man dem jetzt viel Laktulose??????Bindet das irgendwie besser die Hämoglobinabbaustoffe.....oder wie????
Danke für Eure Hilfe:-)
Gruss Kaddel
....ich hab da auch mal eine Frage.....
Ein Patient mit einer Leberzirrhose, gastroentestinalen Blutungen und einem akuten Nierenversagen kann leider nicht Dialysiert werden, da sein Kreislauf immer einbricht und kann auch nicht kontinuierlich Dialysiert werden...(CVVH), weil er eine schlechte Gerinnung hat, deswegen kein Heparin mit der CVVH laufen kann und die CVVH deswegen alle 5 min "dicht" ist.
Neben den Ansteigenden Retensionswerten hat der Patient ja nun auch das Problem des Ammoniakanstiegs, verstärkt durch die gastroentestinale Blutung.
Warum gibt man dem jetzt viel Laktulose??????Bindet das irgendwie besser die Hämoglobinabbaustoffe.....oder wie????
Danke für Eure Hilfe:-)
Gruss Kaddel