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mike r.
04.05.2003, 03:56
Hallo,

Ich bin Abi Jahrgang 96, und begann gleich nach dem Abi visuelle Kommunikation an der Kunsthochschule Berlin zu studieren. während des Studiums und 2 Jahre nach Abschluss in dem Job gearbeitet (Agenturen etc). Jetzt bin ich 27. Und irgendwie füllt einen dieser Beruf nicht wirklich aus, jetzt kommt zwar die oberbanale erklärung- man macht was für menschen aber nie mit menschen un das nervt, design ist ein nerviges Brot.

80% meiner Familie sind Mediziner und es war damals auch eine Alternative zu meinem Designstudium nur hatte das damals nicht geklappt mit meinem damaligen abidurchschnitt 2,2;

jetzt frage ich mich, ob es sich noch lohnt, ein medizinstudium zu beginnen- oder ob man (falls man es durchziehen sollteund mit 33 fertig ist) zu alt für den Berufsstart ist-
außerdem, weiß ich nicht so recht, wie man es finanzieren soll, ich hab zwar rücklagen aber freiberuflich arbeiten kann man während des medizinstudiums wohl eher nicht?
um sich seinen lebensunterhalt zu verdienen.

so alles etwas konfus und bestimmt kommen keine antworten aber schön wärs

hier nochmal die fragen:
mit 27 zu alt zum medizin studienbeginn?
zweitstudium wie finazieren?
danke und grüße
m.

nightingale
04.05.2003, 11:21
Hallo, das mit dem Alter sollte wirklich kein Thema sein! Die Arbeitsmarktsituation ist günstig und auch mit dem Lernen gibt es meiner Meinung auch keine Probleme. Habe auch erst mit 28 angefangen, viele in meinem Semester waren auch über 30 bei Studienbeginn.
Mit dem Geldverdienen ist das so eine Sache - so 10 Stunden die Woche schafft man eigentlich problemlos - manchmal gibt's ja auch Wohngeld für die, die keinen Baföganspruch haben. Und in den Semesterferien kann man auch ganztags arbeiten, wenn man nicht gerade Praktikum oder Famulatur macht.

maja
04.05.2003, 11:29
Grüss Dich,

also wegen des Alters würde ich mir auch keine Gedanken machen. Bis 30 würde ich sagen, ist das alles eigentlich schon noch im Rahmen.

Zwecks Finanzierung würde ich evtl. mal schauen, ob Du um Zweitstusiengebühren rumkommst und ob Du in Deinem gelernten Beruf reinkommst und den als Nebenjob (einmal / Woche zB) machen kannst, da Du da wahrscheinlich mehr Geld bekommen wirst als in einem anderen Job, in dem Du keine Erfahrung hast. Vielleicht lässt sich ja auch was mit Deinem alten Arbeitgeber in dieser Richtung machen!?

So, dann wünsche ich Dir ... und den anderen Lesern einen schönen sonnigen Sonntag.

maja

MouseMan
04.05.2003, 12:04
Original geschrieben von mike r.
Hallo,

Ich bin Abi Jahrgang 96, und begann gleich nach dem Abi visuelle Kommunikation an der Kunsthochschule Berlin zu studieren. während des Studiums und 2 Jahre nach Abschluss in dem Job gearbeitet (Agenturen etc). Jetzt bin ich 27.

Hallo Mike,

bis auf die Tatsache dass ich aus Hamburg komme, klingt das wie
MEIN Lebenslauf... :-)

Ich kann Dich, und auch die bisherigen Antworten auf Deine Fragen,
nur unterstützen. Zwar beginne ich auch erst im Oktober, und
kann Dir deshalb hier leider auch keinen Erfahrungsbericht liefern,
aber ich möchte Dir doch trotzdem Mut zusprechen!
:-top :-top :-top
Denk' immer dran, dass Du ja bereits ein Studium in der Tasche
hast. Falls es nun nicht so laufen sollte, wie Du es Dir vorstellst,
kannst Du ja wieder in Deinen alten Beruf zurückkehren.
Wenn Du Dich entschliesst es mit Medizin nicht wenigstens zu
probieren, obwohl Du der Meinung bist es könnte Dein Traum-
beruf sein, ärgerst Du Dich vielleicht bis ans Lebensende, dass Du
damals zu feige warst...

Gruss MouseMan

Solara
04.05.2003, 22:51
Hi,

wegen deines Alters würde ich mir keine Gedanken machen!!!

Ich habe zum SoSe 03 angefangen, und dass mit 26 Jahren!!!

Und gerade in unserem zukünftigen Beruf kommt es, denke ich, nicht so sehr auf das Alter sondern auf dein Können + deine soziale Kompetenz an!!
Und angesichts des prognostizierten Ärztemangels Ende dieses
Jahrzehnts sollten doch auch wir "Alten" uns Plätzchen finden!!!

Denk's dir gut durch, ob Medizin das ist, was du willst und wie du dir das doch recht lange Studium finanzieren willst..... und dann mach' es!!! (zu den Studiengebühren kann ich leider nix sagen)

Man lebt nur einmal!!!!

Viel Glück bei deiner Entscheidung!!!

Ciao,
Solara

Jany
05.05.2003, 22:44
Mensch Leute!

Und ich dachte, wenn ich jetzt eine Ausbildung beginnen würde und dann evtl mit 24 anfange zu studieren wäre ich alt!

Ist ja richtig aufbauend! DANKE ;-)

Nein, aber ich denke auch, ob man jetzt 5 Jahre früher oder später beginnt, ist doch egal. Wenn es der Berufswunsch ist!!! :-

:-winky

Reena
07.05.2003, 21:48
Hi,

möchte sehr gerne mit Euch ausgiebig darüber sprechen, was einen an dem Beginn eines Medizinstudiums mit 26/27 Jahren hindern sollte.
Wofür ist man dann zu alt?
Mir geht es halt sehr ähnlich wie den Jungs. Bin ebenfalls Kommunikationsdesignerin:), aber noch nicht abgeschlossen. Werde so in einem Jahr fertig sein. Hatte von Anfang an mit dem Gedanken gespielt abzuspringen und doch Medizin zu studieren. Aber hatte immer Hemmungen und war ja auch eigentlich nicht unglücklich damit, ABER zwischen Studium und Job liegen Welten und man wird eben älter und kann seine Vorstellungen sehr genau definieren.
Habe nun schon ein Pflegepraktkum gemacht und weiss, dass ich dabei sehr glücklich sein werde. Bringe mein Studium zu Ende, um nicht mit leeren Händen da zu stehen. Hoffe, dass ich dann wirklich den Mut habe Medizin zu studieren.
Wovor habe ich Angst?
Davor, zu alt zu sein:). Aber was soll das heissen.
Habe finanzielle Bedenken, befürchte nachher keinen Job zu kriegen da zu alt, habe Angst, dass ich diesen Weg nicht mit einer eigenen Familie verbinden kann, was eben sowieso schon schwer für Ärzte ist. Wie auch immer, irgendwie sind das ja alles Eventualitäten, gegen die mein mitlerweile brennender Wunsch der Medizin steht.

Lasst uns bitte noch viel darüber schreiben:), ja? Mir würde es echt helfen.
Lieber Gruss und bis bald***Reena***

musicwoman
08.05.2003, 15:07
hallo mike,
ich bin in einer ähnlichen situation. kurz vor dem abi (und das war bereits 1995(!)) habe ich meinen langjährigen entschluss medizin zu studieren geändert (die vorbereitungen für den damals noch üblichen medizinertest liefen bereits). der grund für diese entscheidung lag darin, dass ich mich von bekannten, freunden und medizinern hab bequatschen lassen (o-ton: zu viel stress, als frau noch schwerer, bekommst eh keine anstellung...).
tja, und nun bin ich im referendariat und versuche kindern und jugendlichen mit den tollsten methoden das lernen beizubringen. ein netter job, dennoch denke ich immer wieder "ach, hättest du doch"! der bezug zur medizin ist einfach da, begründet durch meine famiele, aber auch freunde...
dennoch hab ich einfach "schiss" vor dem schritt in die welt der medizin, da ich mich zu alt finde - oder ist der zug echt noch nicht abgefahren???

gibts denn hier jemanden, der in diesem "greisenalter" den schritt noch gewagt hat?

und, mike, wie hast du dich entschieden?

gruss
musicwoman

flyingbarbar
08.05.2003, 15:28
Hallo zusammen,

ich werde dann hoffentlich dieses Jahr im Oktober auch als "Später" anfangen. Mit 24 Jahren, ok es ist nicht wirklich spät, aber der jüngste ist man dann ja auch nicht mehr :-D :-D :-D

Hat einer Erfahrung mit Düsseldorf?

Grüße flyingbarbar

Frollein
08.05.2003, 17:21
Hallo Mike und Co.,

ich finde es ja wirklich spannend, wie viele "Spätberufene" es gerade unter den Designern gibt. ;-)
Auch ich bin so eine, 25 Jahre "alt" und möchte zum WS anfangen zu studieren.
Dabei habe ich mir natürlich auch die Frage gestellt, ob ich denn nicht zu alt bin. Aber es sind doch wirklich nur ein paar Jährchen, und man ist bei weitem nicht der/die einzige im Semester. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, daß man aufgrund seines Alters keinen Job bekommen könnte. Es kann doch niemandem schaden, schon Erfahrungen außerhalb der Medizin gemacht zu haben. Und man hört doch immer wieder, daß Chefärzte so was ganz gerne sehen. Und mal ganz ehrlich, als Patient möchtest Du ja auch lieber von einem 35-jährigen als von einem 25-jährigen Arzt behandelt werden. Oder? :-D

Natürlich stellt man sich gerade als Frau die Frage, wie man den späten Berufsstart und eine eventuelle Familie unter einen Hut bringen will, wenn man mit Anfang/Mitte 30 erst seine FA-Ausbildung anfangen kann. Wie ich das machen will, weiß ich auch nicht. Ob man nun die Kinder schon im Studium bekommt, oder einfach mal eine Zeit aussetzt. Das weiß ich ja jetzt noch nicht, aber das werde ich mit der Zeit sehen, und irgendwie kann man doch alles schaffen.
Und wenn das Studium wider Erwarten doch nichts ist, dann kann man in seinen alten Job zurückkehren, und man muß sich nicht sein Leben lang mit der Frage quälen, ob man nun ein glücklicherer Mensch geworden wäre, wenn man denn Medizin studiert hätte.

Zum Thema Finanzierung: Ich habe das Glück, daß ich nach dem Abi gleich gearbeitet habe, und somit elternunabhängiges BAföG bekommen werde (dafür muß man mind. 5 Jahre gearbeitet haben), aber auch als Freiberufler sollte man doch einigermaßen über die Runden kommen. Als Designer bekommt man doch ganz anständige Stundensätze, jedenfalls mehr als man mit jedem anderen "Studentenjob" bekommen würde.
Natürlich weiß ich auch nicht, wieviel Arbeit wirklich auf einen zukommt während des Studiums, aber ich denke doch, wenn man an einen normalen 8-bis-9-Stunden-Arbeitstag gewöhnt ist, dann bekommt man Lernen und nebenbei Arbeiten ganz gut unter einen Hut. Hoffe ich doch mal... ;-)
Ich denke, man sollte es einfach probieren.
Und so jung kommen wir nie mehr zusammen!

maja
08.05.2003, 17:40
Also Jungs und Mädels,

ich find das auch super, dass ihr nochmal neu anfangen wollt. Und den Spruch "...so jung kommen wir nie wieder zusammen" find ich auch cool. :-))


sonnige Grüße
maja (zukünftige Spätberufene in spe und so)

nightingale
09.05.2003, 09:20
Ihr wollt mir doch wohl nicht erzählen, dass man mit 25 schon irgendwie alt ist. Das war vielleicht vor > 50 Jahren mal so, diese Relationen haben sich mittlerweile stark verschoben, sind aber immer noch in den Köpfen drin. Man kann sich natürlich suggerieren, alt zu sein... :-wow

airmaria
09.05.2003, 12:29
Original geschrieben von nightingale
Ihr wollt mir doch wohl nicht erzählen, dass man mit 25 schon irgendwie alt ist.

25???

Ey hömma nightingale: mir zuliebe hätteste ruhig mal 10 Jahre draufpacken können!!!

:-)) :-)) :-))

"Mary" airmaria

Shutt
09.05.2003, 13:37
@all

ich glaubt nicht, wie aufbauend eure Beiträge für mich sind.

Bin 25, mache grad eine Ausbildung zum Steuerfachangestellten, dieses Berufsfeld ist furchtbar ........ natürlich werd ich das zuende bringen, aber ich hab mich entschlossen, danach nochmal völlig von vorne anzufangen. Der Wunsch zum Medizin-Studium war früher schon da, leider hab ich mich davon abbringen lassen :(

Ich muss zwar mit Wartezeit rechnen, aber ich denke das werd ich auch noch überstehen.

Danke!

nightingale
09.05.2003, 13:52
Was zählt, sind so traditionelle Dinge wie Motivation, Intelligenz, Ausdauer, soziale Kompetenzen... alles andere ist doch nur Kosmetik. :-D

Reena
09.05.2003, 15:09
Hi, ich möchte auch sehr gerne nochmal etwas beitragen:).
Also, wenn ich das hier so lese, dann bin ich irgendwie ganz happy. Also, die Feststellung einer meiner Vorschreiberin finde ich sehr richtig. Die Einstellung zu alt zu sein stammt aus einer anderen Zeit. Erstens verschiebt sich zunehmend altersmässig alles nach oben und wenn man dieses Studium, was einem am Herzen liegt und 6/7 Jahre Studienaufwand mehr bedeutet in Relation setzt zu was weiss ich wie vielen Jahren unglücklichem Gefühl, weil man es nicht versucht hat, so ist es schon klar, dass man für seinen Traum nicht zu alt ist.
Nebenbei:):"Ein Mensch darf nie aufhören zu träumen. Der Traum ist für die Seele, was Nahrung für den Körper bedeutet.Wir müssen häufig in unserem Leben erfahren, wie unsere Träume zerstört und unsere Wünsche nicht erfüllt werden, dennoch dürfen wir nie aufhören zu träumen, sonst stirbt unsere Seele,(...) Der gute Kampf ist der, den wir im Namen unserer Träume führen. (...) Wir sagen, dass unsere Träume Kindereien, zu schwierig zu verwirklichen seien oder nur daher rührten, dass wir von der Realität des Lebens keine Ahnung hätten. Wir töten unsere Träume, weil wir Angst davor haben, den guten Kampf aufzunehmen.(...) Wenn wir auf unsere Träume verzichten und den Frieden finden, erleben wir eine kurze Zeit der Ruhe. Doch die toten Träume beginnen in uns zu verwesen, und sie verseuchen, was uns umgibt. Wir beginnen grausam zu den Menschen um uns herum zu werden, und am Ende richten wir diese Grausamkeit gegen uns selbst."(Paulo Coelho; Auf dem Jakobsweg). Hört sich sehr pathetisch an, ist es auch. Aber dennoch ist da schon etwas wahres dran:).
Weg von den Träumen: Ausserdem bin ich und wahrscheinlich ihr auch von der Mentalität, dass ich mich immer weiterbilden wollen würde, egal in welchem Feld. Wirklich stillstehen möchte ich nie. Auch, wenn ich ehrlich sagen muss, dass ich auch Familie haben möchte, aber das ist etwas was sich dann irgendwie zusammen bringen lässt (kenne eine Ärztin, die ihren Facharzt halbtags gemacht hat und natürlich entsprechend lange gebraucht hat, aber es ist eben eine Möglichkeit). Viel mehr Angst hätte ich davor unzufrieden zu sein und dadurch mein Leben zu verstellen. Bei mir habe ich nämlich festgestellt, dass ich dann irgendwelche komischen Ersatzhandlungen suche, die mich aber nicht im Grunde zufrieden stellen. Z.B. hatte ich nach meinem letzten Medizinnervenzusammenbruch:) und dem Gefühl, dass mein momentanes Studium es einfach noch nicht so recht ist, bzw. viel mehr das anschliessende potentielle Berufsfeld, angefangen mich krampfhaft auf schöne Dinge, die ich auch damit machen kann zu konzentrieren, die aber vielmehr eine Begleiterscheinung sind. Ich fing an, mich ganz besonders auf Auslandserfahrungen zu konzentrieren, was aber wirklich mehr ein Wegrennen ist.
Ausserdem finde ich die Möglichkeit sein Medizinstudium in Etappen aufzuteilen ganz toll. Ich werde mir auch ersteinmal nur das Physikum (also 2 Jahre) vornehmen und dann weiter sehen. Dann könnte ich immer noch mit meinem zuvor abgeschlossenen Studium arbeiten. Ausserdem ist bei Medizin der Altersaspekt nicht so gravierend, wie z.B. wenn ich nun mit 25 auf die Idee käme Tennisprofi;)(total ausgedacht!) werden zu wollen. Wenn ich es schaffen sollte, bin ich nachher echt zu alt (realistischeres Bsp. sind vielleicht Jobs in der Wirtschaft). Aber wir lernen ja dann etwas, was unabhängig von Alter ist. Wir haben Wissen und Fähigkeiten, um die es geht und brauchen uns nicht durch altersabhängige Attribute durchzusetzen. Etwas, was ich übrigens im Vergleich zu meinem Studium sehr schätze:).
Was ich aber sehr wichtig finde, dass man nicht einfach aus dem, was man gerade macht wegrennt sondern es zu einem Abschluss bringt, da man sonst echt ein Risiko eingeht und es auch später schwer vertreten kann.
geld kann man übrigens auch immer ganz gut nebenbei im Krankenhaus verdienen.
Bei mir ist es ja noch nicht so weit. All denen, die aktuell ihre Entscheidung treffen wünsche ich die richtige Wahl. Was ihr schon zuvor tun solltet ist das Pflegepraktikum absolvieren. Da kann man dann schon ein wenig mehr sehen...
Seid mutig, aber nicht leichtsinnig:).
Ich werde es wohl auch sein.
Liebe Grüsse.
Reena

nightingale
09.05.2003, 19:39
Ja. Trägheit ist schlimmer als der Irrtum. :-meinung

Und bis jetzt war's goldrichtig zu studieren. Da mache ich mir auch gar nicht so viele Gedanken drüber. Eher mein Umfeld, aber so langsam kapieren die es auch. :-)) :-))

Kerstin18
10.05.2003, 10:27
Hey,

ich war bei Studienbeginn auch schon 25 und ich kann euch sagen, es wird auch noch ältere Studenten geben. Ich komme mir wirklich nicht "alt" vor, wenn ich im Hörsaal sitze.
Und was das Arbeiten/Geldverdienen angeht...es geht alles. Ich arbeite momentan ca. 6 h die Woche, in den Ferien dann mehr. Klar, ich kann mir nicht den Luxus leisten dreimal im Jahr in Urlaub zu fahren, mir teure Klamotten zu kaufen...aber was ist schon Luxus.
Wenn man wirklich den Willen hat, es zu schaffen, dann packt man's auch!

Lieben Gruss und lasst eure Träume Wirklichkeit werden. Es lohnt sich! Auch in "fortgeschrittenem" Alter!!! ;-)

Kerstin

airmaria
10.05.2003, 12:30
Original geschrieben von Kerstin18
Klar, ich kann mir nicht den Luxus leisten dreimal im Jahr in Urlaub zu fahren, mir teure Klamotten zu kaufen...aber was ist schon Luxus.

Zeit ist Luxus, darum studiert man doch, oder nicht?

:-)) :-)) :-))

"Mary" airmaria

Kerstin18
11.05.2003, 11:13
:-meinung Hast recht airmaria, Zeit ist wirklich Luxus...nur selbst DEN Luxus hab ich im Moment nicht. Mein Tag könnte 36 Stunden haben...