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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Greifswald oder Heidelberg?



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Rugger
15.05.2003, 15:01
Original geschrieben von AnnaMaria
Ausserdem meinte jemand zu mir, dass ich ruhig noch mal nachfragen soll, so, aber egal. Ja, mach ruhig.
Es ist bloß so, daß sich manche Fragen und Themen im Forum ständig wiederholen, und darauf reagieren manche Leute halt leicht genervt... ;-)
Ist Dir denn jedenfalls über den Link klargeworden, worum es sich bei Heicumed dreht? Ansonsten: nochmal nachfragen, wobei Witzbold es eigentlich ganz gut auf den Punkt gebracht hat.
Dann bräuchte ich also für Heidelberg nen 1,8 Durchschnitt und müsste ein WS haben??? D.h. aber dann noch lange nicht, dass ich genommen werde, ne? Ich bin zwar alles andere als ein ZVS- Experte, würde jetzt aber einfach mal so ins Blaue sagen, daß 1,8 und 1WS nicht ausreicht... :-?

R.

test
15.05.2003, 15:34
1,8 und 1 WS wird wahrscheinlich in Berlin reichen um überhaupt nen Medizin Platz zu bekommen. Aber wenn du keine Sozialkriterien hast wirst du um nach Heidelberg zu kommen schon so 1,0 oder 1,1 brauchen denke ich vielleicht auch etwas schlechter aber im normalfall wirst du mit was anderem da nich hin kommen.

FataMorgana
15.05.2003, 15:57
Hallo AnnaMaria,

OK, der Spruch mit Google war gemein - entschuldige bitte.

Gleichzeitig muss ich aber betonen, dass Du doch hier vergleichsweise nett behandelt wurdest. Mal so ein kleiner Seitenhieb gehört halt in solchen Foren dazu. Was meinst Du, was wir hier schon für andere Tonarten in diesem Forum hatten!

Und wenn Du es wagst, in irgend einem Computerforum oder gar in einer Newsgroup etwas zu fragen, dann erhältst Du womöglich das als Antwort:

FataMorgana
15.05.2003, 15:59
(räusper, hoffentlich klappt's jetzt mit dem Bild)

Lava
15.05.2003, 16:54
Ich kanns nur wiederholen: frag doch mal im Dekanat (das für Medizin natürlich) von Heidelberg nach, ob sie nach dem ersten oder zweiten Semester Hochschulwechsler aufnehmen OHNE Tauschpartner. Frag am besten gleich noch, wieviel Plätze so in den letzten Jahren besetzt wurden und wieviele Bewerber es auf die freien Plätze gab und wann man sich bewerben sollte. Vielleicht kannst du ja von Greifswald oder Berlin oder wo auch immer nach HD wechseln.

andrea_MG
15.05.2003, 19:20
Huuuhh......
Wenn ich das so alles höre....Heidelberg,Greifswald.....also,ich war froh,daß ich überhaupt einen Platz bekommen habe. Und es müssen ja nicht immer die bekannteren Unis die besten sein!!!

LG

hibbert
15.05.2003, 19:33
Also eins muss ich ja sagen zu diesem blödsinnigen Gerede, ich würde auch für einen Platz in good old Greifswald morden. Also sei mal froh wenn Du einen Platz bekommst und rede nicht so dumm daher. Andreas Standpunkt halte ich für richtig. Und wenn es dann Rostock wird, was machst Du Schlaumeier dann? Nimm Dir ein neues Taschentuch wenn das alte nassgeweint ist, OK?
:-(

Rugger
15.05.2003, 20:27
Mensch, Hibbert, so unentspannt in letzter Zeit... Was'n los?!?!

Meine Güte, lasst die arme AnnaMaria doch fragen... ...sie ist in der 11. Klasse... ...in Finnland... In dem Alter konnte ich noch nicht mal Stethoskop und Reflexhammer auseinander halten... Was wird die Arme für ein Bild von ihren zukünftigen Kommilitonen haben, wenn da solche Hämmer als Antwort kommen?!
Sie wird sich schon noch selber ihr eigenes Bild bilden. Und da gehören nunmal auch solche Diskussionen dazu! Spätestens wenn sie ihr erstes "ZVS- Info" in den Händen hält, wird sich da eh' so einiges relativieren...

Rugger

Lava
15.05.2003, 20:29
Hey, hey, hey! Nun mal langsam! Erstens ist die Frage nach dem WO sehr wohl berechtigt (wer stellt sich die nicht?), zweitens ist auch der Karrierewunsch berechtigt (manche Leute haben halt Ehrgeiz!) und drittens möchte man sich seine Uni schon aussuchen dürfen, wenn man hart für ein gutes Abi gearbeitet hat.

andrea_MG
15.05.2003, 22:12
Hmmmm.............
Klar hat man Uni-Wünsche...klar will man sich seine Uni gerne selbst aussuchen.....aber,was das mit Ehrgeiz zu tuen hat...das müsstest Du mir dann doch bitte erklären..... . V.a. glaube ich ,daß mit hunderten nur ehrgeizigen und karriereorientierten Leuten das Studium bestimmt nur halb so viel Spaß macht....aber,man kann sich schonmal im Ellenbogenstoßen üben.... . Davon abgesehen,daß alle später den besten Job haben wollen...aber den bekommt ja bekanntlich leider nur einer.....und dann nutzt der ganze Ehrgeiz nix mehr :o)

trotzdem...ganz viel Spaß

AnnaMaria
16.05.2003, 09:21
...irgendwie dachte ich ja, dass diese Ecke hier für Leute, die Fragen bzgl. vor dem Studium haben. Aus diesem Grund denke ich schon, dass es doch eigentlich ok ist, wenn man so blöde Fragen stellt. Ich meine, die die es nervt, müssen ja nicht antworten. Klar, viele Fragen wurden schon oft behandelt, aber immerhin sind es auch immer wieder andere Leute, die antworten, und das gibt zum Teil neue, interessante Infos.
Mir ist auch selbst klar, dass ich mit 18 Jahren noch ziemliche Illusionen habe, aber wer hat bzw. hatte die nicht? Und nur übers Informieren oder später dann halt Selbsterfahrung kann man sich von ihnen ansatzweise lösen, was meiner Meinung nach aber auch nicht immer notwendig ist, denn ohne diese Illusionen könnte man sehr wenig im Leben erreichen. Aber was philosofiere ich hier rum ;-) ???
Stimmt es eigentlich, dass man schon Leistungskusniveau in den Fächern Chemie, Bio und auch Physik haben sollte? Ich habe zwar Bio LK, aber Physik und Chemie hatte ich immer sehr wenig in der Schule, und habe gerade mal die Grundkenntnisse. Ist das aber auch selbst nachzuholen? Aber interessieren tut es mich schon sehr. Ist es denn auch von Uni zu Uni unterschiedlich, wie stark sie Wert auf diese jeweiligen Fächer legen?

Thanks, Anna

Rugger
16.05.2003, 12:00
Hallo AnnaMaria,
zum ersten Teil Deiner Antwort: Du hast vollkommen recht, laß' Dich nicht irritieren und frag' fleißig weiter (solange es nicht der 96. Thread zum Thema ZVS, Studienort und benötigter NC wird... ;-) ).

Original geschrieben von AnnaMaria
Stimmt es eigentlich, dass man schon Leistungskusniveau in den Fächern Chemie, Bio und auch Physik haben sollte? Ganz eindeutig: nein, das stimmt defintiv nicht!

Ich habe zwar Bio LK, aber Physik und Chemie hatte ich immer sehr wenig in der Schule, und habe gerade mal die Grundkenntnisse. Ist das aber auch selbst nachzuholen? Es ist defintiv alles nachzuholen (und Bio - LK ist sicher auch nicht schlecht, da bekommt man ja von allem zumindestens ein wenig mit). Ich zum Beispiel habe Chemie in der 11. als allererstes abgewählt mit eigentlich nicht mal rudimentären Grundkenntnissen... Habe ich dann in der Vorklinik alles nachgeholt (ok, es hat dann halt ein wenig länger gedauert und ich habe auch einen Kurs außerhalb der Uni gemacht). Und wenn ich mir anschaue, was andere Leute in Bio während der Schule gemacht haben... Es ist natürlich nicht von der Hand zu weisen, das LK- Vorwissen sicher ein Vorteil ist, aber es ist definitiv auch ohne zu schaffen! (Übrigens, nur zur Veranschaulichung: ich habe mein Abi mit Englisch und Gemeinschaftskunde- LK, Bio im dritten und Religion als viertes Fach gebaut, Physik nach der 12. abgewählt...)
Ist es denn auch von Uni zu Uni unterschiedlich, wie stark sie Wert auf diese jeweiligen Fächer legen? Das ist schwer zu sagen, da man ja die Fächer in der Regel nur an einer Uni kennenlernt. Als Anhaltspunkt könnten da vielleicht die Durchfallquoten in den jeweiligen Klausuren dienen... aber ob das jetzt so zuverlässig ist... Ich würde die Wahl meines Studienortes nicht davon abhängig machen, es sei denn, mir liegt ein Fach so gar nicht und meine Traumuni hat genau in dem Fach die Hammerdurchfallquoten... Aber selbst dann solltest Du zum einen bedenken, daß Aussagen dazu oftmals auf Gerüchten beruhen und man außerdem zur wirklich freien Studienortauswahl ein Hammerabi braucht... Wenn das geschafft hat, dann sollten selbst Chemie oder Physik keine wirkliche Hürde darstellen...

Rugger

hibbert
16.05.2003, 13:30
Ich kann dieses Heidelberg gelaber nicht mehr hören. Punkt aus.

Wenn ich einen Studienplatz mit ei bekomme, dann kannste ihn haben.....blöder Scheiss....

AnnaMaria
20.05.2003, 12:16
Noch mal eine Frage, auch wenn die eigentlich nicht zum Thema passt:
In Berlin bis man bis zum Abi entweder Chemie oder Physik als Grundkurs haben, ich hatte jetzt vor meinem Auslandsaufenthalt Physik angegeben, aber ich bin mit da nicht mehr so sicher, ob das die richtige Entscheidung war. Für ein Medizinstudium wäre doch Chemie schon eine bessere Entscheidung, oder? Und vor allen Dingen, was fandet ihr denn immer einfacher zu lernen?

Rugger
20.05.2003, 13:18
Original geschrieben von AnnaMaria
Noch mal eine Frage, auch wenn die eigentlich nicht zum Thema passt...Die Frage passt nicht nur wirklich nicht hierhin, sondern ist auch kaum zu beanworten... ;-)
Es ist halt so, daß es da auf die Persönlichkeit drauf ankommt... Dem einen liegt halt ein bestimmtes Fach besser, dem anderen ein anderes... Und die "Lernbarkeit" hängt von so vielen Faktoren ab...
Prinzipiell würde ich sagen, daß Chemie tendentiell etwas wichtiger als Physik ist (immerhin hast Du schon in der Vorklinik Chemie und Biochemie), aber wie gesagt, hier eine Empfehlung zu geben, ist schwer...
Ich würde an der Schule vielleicht am ehesten das Fach belegen, in dem ich vorraussichtlich die meisten Punkte erzielen kann, weil das nunmal für die ZVS zählt. Alles andere kannst Du sowieso an der Uni nachholen!

Rugger

Ps. Die Frage wurde sicherlich auch schon mehr als einmal gestellt, hier würde es sich vielleicht anbieten, mal ein wenig im Forum zu blättern!

mery
20.05.2003, 17:37
hallo:)
ich wollte nur kurz was zur thema sagen- bin in heidelberg seit 3 jahren und ich muss erhlich sagen,würde echt nie wechseln,bin wirklich mit profs ,mit neuem heicumed zufrieden und ich persönlich würde heidelberg auf jeden fall emfehlen :)
so viel dazu:) gruss

AnnaMaria
20.05.2003, 17:54
... weil ich das Thema erstellt hatte, kann ich ja auch etwas davon abweichen :-blush Ja, hab schon viel im Forum gelesen, aber so aktuell (oder halt auch von früher) habe ich nichts bzgl. der Wahl der Grundkurse ansich gelesen. Dass man vielleicht eher Chemie als Physik im Medizinstudium ansich braucht, ok, das stand drin :-?
Wer hatte das noch mal geschrieben, dass man, wenn man keine Sozialkreterien hat, schon 1,0 oder so haben muss, um nach Heidelberg zu kommen??? Ist das denn wirklich soooo heftig? :-(( Sonst geht das echt nicht???

MissRaffaello
20.05.2003, 18:32
Hallo AnnaMaria!

Ich hab schon fast beim Lesen diesen Forums fast zuviel gekriegt! Meine Meinung von HD ist äußerst schlecht, und das deswegen, was ich davon schon alles gehört habe. Ich muss dazu sagen, dass ich dort aus der Gegend komme, aber nach Tübingen zum Studieren gegangen bin, während einige alte Schulkameraden dort studieren, wir also regelmäßig "vergleichen". Und meiner Meinung nach heißt Heidelberg Stress pur. Es ist einfach der Wahnsinn dort, man lernt sich halb kaputt, hat kaum Freizeit, weil man über den Büchern sitzt (außer man ist superbegabt oder ein Genie), die Klausuren sind übermäßig schwer, und was dort von den Studenten verlangt wird (um sämtliche "Physikumsnoten" usw. hochzudrücken) ist fast unmenschlich. Es gibt hier ein paar in Tübingen, die gewechselt haben, einer von denen erzählte mir, ein Kommilitone habe sich das Leben genommen, nachdem er durch eine Anatomieprüfung gefallen war. Nicht dass ich das auf alle beziehen würde, vielleicht war er besonders labil. Dennoch kenne ich eine Freundin dort, die das erste Semester dauernd kurz vor dem Nervenzusammenbruch stand vor lauter Stress. Heidelberg siebt eben. Inwiefern sinnvoll, wage ich hier stark zu bezweifeln. Und wenn mir ein Heidelberger erzählen will, die Physio- oder Biochemiklausuren wären nicht ziemlich (um nicht zu sagen extrem) schwer, würde ich ihm kein Wort glauben. Außerdem ist es vorgekommen, dass das Biochemiesekretariat eine Studentin unter Zahnmedizin versehentlich eingeordnet hat, diese also "offiziell" die Klausur nicht bestanden hat, den Schein nicht bekommen hat und das Physikum somit nicht mitschreiben konnte. Als das dann später bekannt wurde, kam nicht mal eine Entschuldigung! Ich finde das der Hammer, wäre immerhin ein Semester Arztgehalt...
Das Heicumed würde ich jetzt mal an Deiner Stelle beseite lassen. Was willst Du? Bist Du ein Supergenie mit 1,0 Schnitt, wahnsinns-Ellbogen, vielleicht noch eine Prise arroganten Egoismus, die mit Links durch die schwersten Prüfungen schwebt, dann könnte das was für Dich sein. Okay, vielleicht übertreibe ich, dennoch kenne ich etliche, die auch deswegen wechseln.
Gut, Tübingen beharrt nicht dermaßen auf den "Superuni"-Ruf wie HD, dennoch denke ich, dass prinzipiell die Unis in Baden-Württemberg (HD, FR, TÜ) erstens einen erstklassigen Ruf haben, zweitens hochqualifizierte Forschung betreiben und dass deswegen nicht nur HD in Frage kommen sollte. Wirklich, frag doch mal die Leute in Freiburg oder Tübingen (da kann man auch im Sommer anfangen, außerdem ist die Semestergröße wesentlich kleiner --> mehr Profs auf weniger Studenten..., weit ist es in die Schweiz zum Snowboarden auch nicht) wie "happy" sie dabei sind. Lernen musst Du überall, doch wieviel kannst Du nebenher machen? Wo bremsen Dich durchgefallene Klausuren mehr aus? Ich will hier HD nicht schlecht machen, anfangs wollte ich dorthin wechseln, da schließlich meine "halbe Schule" dort studiert, doch inzwischen bin ich sehr froh hier zu sein, und bin überzeugt, es besser erwischt zu haben, vor allem, da jetzt umgekehrt viele von dort hierher wechseln.
Außdem, Du kommst doch aus Berlin? Was ist denn mit der berühmten HU dort? Mit Reformstudiengang? Über Greifswald kann ich leider nichts sagen, ist mir zu weit weg...
So, ich hoffe, Du triffst die richtige Entscheidung für Dich!
Wegen der ZVS würde ich mir keine Gedanken machen... Im Notfall meldest Du Dich halt kurz um, dann hast Du schon mal Ortsvorteil. Außerdem werden 20 % über ein Auswahlverfahren ausgewählt, da gehst Du dann hin und erzählst, warum ausgerechnet Du hier Medizin studieren willst.

Gruß, MissR

test
20.05.2003, 20:51
alos das mit dem ummelden geht nicht. Also bringt dir nix du musst bei deinen eltern oder familie wohnen und von dort muss es dein nächster ort sein. Es sei denn deine ganze Familie zieht um dann schon. ;-)
Ansonsten denke ich, dass du ohne Sozialkriterium dir wahrscheinlich nur mit 1,0 sicher sein kannst nach HD oder FR zu kommen. Mit Glück vielleicht auch mit bis zu 1,3 aber das wäre echt Glück. nach Leistungsquote sind FR und HD meist bei 1,1 oder 1,0.
Also streng dich halt ein bisschen in der schule an dann wird das schon ;-) :-))

Rugger
20.05.2003, 22:50
Original geschrieben von MissRaffaello
Ich hab schon fast beim Lesen diesen Forums fast zuviel gekriegt! Meine Meinung von HD ist äußerst schlecht, und das deswegen, was ich davon schon alles gehört habe. Ich muss dazu sagen, dass ich dort aus der Gegend komme, aber nach Tübingen zum Studieren gegangen bin, während einige alte Schulkameraden dort studieren, wir also regelmäßig "vergleichen". Und meiner Meinung nach heißt Heidelberg Stress pur. Es ist einfach der Wahnsinn dort, man lernt sich halb kaputt, hat kaum Freizeit, weil man über den Büchern sitzt (außer man ist superbegabt oder ein Genie), die Klausuren sind übermäßig schwer, und was dort von den Studenten verlangt wird (um sämtliche "Physikumsnoten" usw. hochzudrücken) ist fast unmenschlich.So schlimm ist es nun auch wieder nicht...
Außerdem ist es vorgekommen, dass das Biochemiesekretariat eine Studentin unter Zahnmedizin versehentlich eingeordnet hat, diese also "offiziell" die Klausur nicht bestanden hat, den Schein nicht bekommen hat und das Physikum somit nicht mitschreiben konnte. Als das dann später bekannt wurde, kam nicht mal eine Entschuldigung! Ich finde das der Hammer, wäre immerhin ein Semester Arztgehalt...Ok, die Biochemiker hier sind ein Völkchen für sich... Die haben vor allem eine vollbekloppte Sekretärin mit komplett Lattenschuß... Da könnte ich auch Geschichten erzählen...

Das Heicumed würde ich jetzt mal an Deiner Stelle beseite lassen. Was willst Du? Bist Du ein Supergenie mit 1,0 Schnitt, wahnsinns-Ellbogen, vielleicht noch eine Prise arroganten Egoismus, die mit Links durch die schwersten Prüfungen schwebt, dann könnte das was für Dich sein.EY! So langsam nehme ich das persönlich... :-))
Und was Heicumed angeht: was man so aus den höheren Semestern hört, ist in den allermeisten Fällen positiv, von der zeitlichen Belastung mal abgesehen... Und vor allem gar nicht mehr sonderlich theorielastig (eher im Gegenteil: diejenigen, die noch das 2. Stex schreiben müssen, machen sich schon Sorgen, wie sie sich das IMPP- Wissen anlernen sollen...). Außerdem findet ein recht großer Anteil des Unterrichts in Kleingruppen statt, in denen das Klima überwiegend auch recht gut ist.
Alles in allem ist Heidelberg gar nicht so übel.

R.