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Lisa
13.05.2003, 16:11
Sie sitzen am Bahnhof Friedrichstraße, vor der U-Bahn am Alex, auf der Treppe am Zoo. Sie sind jung, kaum älter als ich. Jeden Tag sehe ich sie - jeden Tag fragen sie mich nach Kleingeld. Und jeden Tag gehe ich wortlos an ihnen vorbei. Ich gebe ihnen nichts, hab selber zu wenig. Ich bin auch nicht zufrieden, aber ich strample eben unermüdlich Tag für Tag. Sollen sie doch ihren Hintern mal hochkriegen; ohne Fleiß kein Preis....

Und doch frage ich mich immer wieder: Mache ich es mir zu einfach? Darf ich so denken?
Wohlbehütet aufgewachsen, moralische und finanzielle Rückendeckung von Eltern und Familie: Sind das nicht Voraussetzungen, unter denen auch die Jungs vom Bahnhof ihren Lebensweg vernünftig gestaltet hätten?

Ich bin nach wie vor der Überzeugung, dass man in diesem Sozialsystem nicht auf das Betteln angewiesen ist. Zumindest noch nicht. ... Irre ich mich?
Und kann man überhaupt ganz pragmatisch und eiskalt verlangen, dass sich jeder gefälligst um die ihm gegebenen Möglichkeiten zu bemühen hat?

Heinz Wäscher
13.05.2003, 17:19
also,hier muß man ganz klar unterscheiden zwischen den arbeitsscheuen Punks und den Obdachlosen, die wirklich unfreiwillig -aus welchen Gründen auch immer- in der Gosse gelandet sind
diese Punks kotzen mich auf gut deutsch gesagt dermaßen an
Ich geh schon nicht mehr am Rathaus vorbei, weil ich keine Lust hab, nach Geld angequatscht zu werden
Ich frage mich immer, wie man sich mehrere Hunde leisten kann, wenn man auf der Straße lebt
:-??? :-???

hibbert
13.05.2003, 17:38
Ich glaube es gibt Erlebnisse in der Jugend oder Kindheit, nachdem ist ein normales Leben in der Gesellschaft einfach nicht mehr möglich. Das hängt glaube ich mit den Sozialisationsfaktoren zusammen.
Aber wie heinz sagt, es gibt einmal die Punks, die es echt geil finden "frei" zu sein und diejenigen, die von zu Hause weglaufen und lieber Tag und Nacht auf der Strasse verbringen, als es auch nur eine Stunde länger zu Hause auszuhalten und dann zu Drogen greifen um nur einigermassen den Tag zu überstehen. Und diese sind meiner Meinung nach echt angeschissen, weil sie im Grunde nichts für Ihre Situation können.

Heinz Wäscher
13.05.2003, 17:46
Original geschrieben von hibbert
Das hängt glaube ich mit den Sozialisationsfaktoren zusammen.

es hängt vor allem damit zusammen, wie ich mit Problemen und deren Lösungsmöglichkeiten umgehe, es ist in erster Linie ein persönliches bzw erzieherisches/psychologisches Problem

Heinz Wäscher
13.05.2003, 18:11
ich sag ja ...in erster Linie ein persönliches aber auch erzieherisches/psychologisches Problem

hobbes
13.05.2003, 19:06
Diese Leute betteln, um ein Leben zu finanzieren, welches sie ansonsten nicht finanziert bekommen, weil es nicht gesellschaftskonform ist.

Aber sie betteln nicht, um zu überleben. Dafür bekommt jeder sehr viel mehr Unterstützung, als zum unmittelbaren Überleben notwendig ist. Das ist auch richtig so.

Wer solche Bettler unterstützen will, muss entscheiden, ob er ein solches Dasein finanziell unterstützen will - was aber nichts mit der Unterstützung dieser Leute an sich zu tun hat.

Rugger
13.05.2003, 19:17
Original geschrieben von hobbes
Wer solche Bettler unterstützen will, muss entscheiden, ob er ein solches Dasein finanziell unterstützen will - was aber nichts mit der Unterstützung dieser Leute an sich zu tun hat. Für viele ist Betteln auch ein Lifestyle.
Hobbes hat vollkommen recht, jeder muß sich selber klar sein, ob er es unterstützt oder nicht. Ich selber tue es eher nicht, habe aber auch kein Problem damit und würde strikt dagegen protestestieren, sollte etwa versucht werden, die Bettler aus der Stadt zu vertreiben.

Rugger

Lisa
08.06.2003, 00:22
Die Jungs vom Bahnhof: ich hab letztens einen von ihnen befragt. Hab ihm vorher extra noch ein Brötchen gekauft, um mich erst ein bisschen anzubiedern. *g*
Auf meine Frage, wie es kommt, dass er andere Leute um Geld anbetteln muss, erzählte er mir also: Er sei seit zehn Jahren auf der Straße, seit sein Maurerbetrieb dichtgemacht habe. Ja, und vom Staat nehme er nichts. Warum? Nein, wenn er sähe, dass die Ausländer da Kohle kriegen würden, hätte er keine Lust mehr, da auch was zu nehmen. Äh...toll...ich wollte insgeheim mein Brötchen zurück. Aber von arbeitenden Leuten Geld zu nehmen wär ok? Ja, war es. Schade, war der einzige Kommentar, den ich dazu fertigbrachte. Und ich dachte: gut, von mir kriegste weiterhin nix. Ich hab mir dann noch ein Brötchen für mich gekauft. War lecker.
Er sitzt jedenfalls jeden Tag an derselben Stelle und ich geh wieder jeden Tag wortlos an ihm vorbei...

luckyblue
08.06.2003, 20:23
Neuerdings hängen sie auch "hauptberuflich" am U-Bahnhof Potsdamer Platz rum. Sind sich auch nicht zu schade, ordentlich Haut zu zeigen. Ist ja auch anstrengend, so bettelnd in der sengenden Sonne.

Challenger
08.06.2003, 23:19
Ich frage mich immer, wie man sich mehrere Hunde leisten kann, wenn man auf der Straße lebt


Och, "Batzen, für Hunde, nicht für Katzen" ist so günstig, das können sich auch Obdachlose leisten... :-)) :-music :-))



Der Film lief ja heute (mal wieder)....kann es irgendwie sein, dass das Ende nen bißchen mau ist....?!?

airmaria
09.06.2003, 00:51
"Ich habe selber kaum genug" ist verdammt relativ!

Letztendlich bleibt die Frage, ob Du im Zweifelsfall überhaupt etwas tun willst oder nicht.
Wenn ja, bleibt das Problem, ob Du bereit bist das Risiko einzugehen, einige Male den "Falschen" etwas zu geben, um irgendwann auch mal die "Richtigen" zu treffen.

"Mary" airmaria

Lisa
09.06.2003, 11:33
Natürlich ist das alles relativ. Und natürlich habe ich objektiv betrachtet genug. Ich nage gewiss nicht am Hungertuch! Aber: jeder meckert auf seinem Niveau. Und mir geht es darum, ob ich einsehen muss und will, dass andere mit Schnorren durchkommen, während ich mir den Hintern aufreiße oder so.
Ich hab aber noch ein anderes Beispiel. Ist schon eine Weile her, da bin ich auf der Straße angehalten und nach Geld gefragt worden. Und ich kenn bei sowas ja nix und hab den Kerl erstmal ordentlich interviewt. Ist ein ganz lieber, fast niedlich. Jedenfalls völlig vertrottelt. Keine Arbeit...wahrscheinlich zu döspaddelig egal für welchen Job. Aber ne billige Wohnung, vom Sozialamt finanziert. So, das Geld vom Sozialamt reicht hinten und vorne nicht, weil es z.B. verdammt teuer ist, beim Schwarzfahren erwischt zu werden oder in der Videothek ein Video incl. Strafgebühren zu bezahlen, das ein "Kumpel" versiebt hat. Ja, und ein Handy is ja auch teuer...(die Nummer hab ich jedenfalls *fg*).
Für mich ein klarer Fall, der mal unter jemandes Fittiche genommen gehört, um beigebacht zu kriegen, wie man mit seinem Geld und seinem Leben überhaupt umgeht. Verdient hätte er's, weil er durchaus willig erscheint, die Dinge in den Griff zu kriegen. Aber wer macht sowas? Ich trau's mir nicht zu. Aus Bequemlichkeit?

airmaria
09.06.2003, 13:16
Original geschrieben von Lisa
Verdient hätte er's, weil er durchaus willig erscheint, die Dinge in den Griff zu kriegen. Aber wer macht sowas? Ich trau's mir nicht zu. Aus Bequemlichkeit?

Da kommen wir schnell an den Punkt:

man kann nicht jedem und allen helfen!

Nun gibt es zwei Möglichkeiten, man hilft überhaupt nicht mit Hinweis auf obige Begründung oder man tut ein wenig im Rahmen seiner Möglichkeiten... regelmäßig oder sporadisch, oder wie auch immer.

Die jetzt noch offene Frage, wenn ich denn wirklich etwas tun möchte, ist, was sind meine Möglichkeiten und wo engagiere ich mich?

Sind die in der Bibel geforderten 10% ein Anhaltsmaß?
Ist der letzte Pfennig der armen Oma mehr wert als die Millionen aus einem Publicitykonzert eines bekannten Rockstars?

Für die Betroffenen zählt zumindest nur das, was ankommt, also die Masse... oder ganz platt: das Geld.

Inzwischen gibt es einen regelrechten "Armuts- oder Mitleidsmarkt".
Es gibt zahlreiche Hilfsorganisationen, die wie regelrechte Firmen funktionieren.

Klar ist der direkte Kontakt und die direkte Hilfe für das eigene Ego befriedigender, wie eben auch die "letzten" Pfennige/Cents "ehrenwerter" als die Millionen sind.
Aber bewirkt auf Dauer nicht ein proffessionelles Unternehmen, wie SOS-Kinderdorf oder Worldvision (nur als Beispiele von vielen) wesentlich mehr?
Ich persönlich finde z.B. die Fernsehwerbung der letztgenannten sehr ansprechend. Natürlich geht dafür ein Teil der Spendengelder drauf, aber kommt unterm Strich nicht dafür mehr raus, als bei einer uneigennützig geführten "Micro"organisation?

"Mary" airmaria

docmezzomix
12.06.2003, 15:47
Also bei uns halten sich die bettelnden Punks zurück, wir sind ja auch nur Landeshauptstadt und total verbeamtet.
Was mir nur total auf den Keks geht sind diese "Mütter" die einem ihr Kind vor die Füsse schuppsen und "nix essen" "heulen.
Und das Geld in nem McD Becher sammeln.
Das ist jetzt keine von diesen Urban Legends sondern von mir wirklich beobachtet worden: Eine dieser Mütter die scheinbar zu einem "nicht sesshaften Volksstamm" gehören stieg nachdem sie ihr Tagwerk beendet hatte in eine dicke S-Klasse.

Wirklich hochachtung hab ich vor den Leuten, denen es offensichtlich nicht so gut geht, die aber immer noch freundlich sind, und vor allem: Sich gedanken machen! Auf die Knie fallen und betteln kann jeder, zum Sozi rennen und dort wirklich gut versorgt werden auch, aber die Leute mit ideen, und wenn sie nur Tanzen (haben da einen minderwüchsigen Breakdancer, echt gut) oder was Schnitzen (Holzrosen, wirklich schön und Klasse mitbringsel für Freundin und Mutter..) oder auch nur Marionettenspielen.
Und vor Leuten die sagen: Wir haben keinen Bock dem Staat auf der Tasche zu liegen und nehmen lieber das, was man uns freiwillig gibt hab ich auch mehr Achtung als vor manchem Sozialhilfeempfänger.
Das sind natürlich alles nur Beispiele, aber ich wollte auch noch ein paar andere (teils provokante) Einzelbeispiele in den Raum schmeissen. Mal sehen was ihr dazu sagt.

Grüße

dMM

Heinz Wäscher
12.06.2003, 15:56
Diese Mütter sind in Paris noch viel nerviger, die hocken auf jeder Treppe und in jedem Winkel zB auf den Treppen zu Sacre Coeur

Ich mein, den "normalen" Obdachlosen kann man ja ma was zu futtern spendieren, aba Punks kriegen von mir nix!

docmezzomix
12.06.2003, 16:01
Kauft ihr denen ein Brötchen (ich glaub Bemme heißt das bei den Berlinern???) oder gebt ihr denen Kohle?
Hab da mal mit nem Marsriegel den ich als Pimpf verschenkt hab fast aufs MAul bekommen, der wollte wohl lieber ne Flasche Korn...

dMM

Maja2908
14.06.2003, 12:35
Also, mal weg von den Punks:

Das manche einfach nicht auskommen im Monat, das kann ich wohl so manchmal nachvollziehen.

Ich war selbst schon in der Situation:
Durch eine Knieverletzung konnte ich nicht arbeiten. Weil ich davor aber eine Schule besucht hatte, bekam ich also auch kein Arbeitslosengeld. Obwohl ich vor der Schule 10 Jahre lang voll Geld verdient hatte!
Also mußte ich wohl zum Sozialamt gehen.
Aber das Geld reicht wirklich vorne und hinten nicht :-(

Schließlich hat man ja so einige Zahlungsverpflichtungen, die man nicht so einfach einstellen kann.
Z.B. Handy; ich kam aus meinen Vertrag doch nicht raus!
Fitnesstudio; so mir nichts dir nichts konnte ich mich nicht abmelden
Das Sozialamt bezahlt die Wohnung, und dann bekommt man 250 Euro.
Und davon soll man alles bezahlen?
Da grauts einem ja schon vor jeder Geburtstags- oder Hochzeitseinladung! Schließlich kann man da nicht ohne Geschenk hingehen!
Dann kam der Winter: ich hatte keine Winterjacke mehr. Also fragte ich das Sozialamt: Ablehnung; man müsse erst 1 Jahr Sozialhilfeempfänger sein, um Anspruch auf Kleider zu haben:
Also habe ich 2 Pullover und 2 Jacken übereinander gezogen.
Das ist unser Sozialstaat! Irgendwie bekommen immer nur die Anderen was.

Ich hätte wohl auch betteln gehen müssen, hätten mich meine Schwester und meine Freundin nicht unterstützt.
Am 20. eines Monats hatte ich genau Null Lebensmittel mehr im Schrank!
So manche Tage habe ich sogar gehungert, weil ich zu stolz war, meine Freunde um Hilfe zu bitten.
Diese Erfahrung war für mich sehr lehrreich!
Nicht jeder hat Angehörige oder Freunde, die einem helfen wollen oder können.

So einfach verurteilen würde ich die Leute auf der Straße nicht.
Wir haben zwar einen Sozialstaat, aber es kommt trotzdem noch vor, dass Menschen nicht genug zu essen haben.

Wenn ich dann immer mitansehen mußte, was die Haushalte, Restaurants und Läden alles so wegschmeißen!
Da bekam ich manchmal die blanke Wut!
Wenn jeder umsichtiger durch die Welt gehen würde, dann müßte auch keiner (o.k. oder weniger) hungern in unserem Land.

Gruß, Maja2908

docmezzomix
14.06.2003, 22:15
Das ist eine Sache die mich an unserem Land so nervt:

Leute die rechtschaffen sind und meist unschuldig (oftmals nur befristet Stichwort Alleinerziehende) in eine unterstützungs würdige Position geraten müssen um jeden Cent kämpfen.
Aber die Leute, die genug ********* sind uns alle zu bescheißen
(ich bin total begeistert davon, das meine Sonntagszuschläge jetzt auch noch versteuert werden sollen, weil ich ja auch soo gern am Wochenende arbeite) und unsere Steuern und Abgaben in die höhe treiben (bestimmt nicht viel, aber jeder Cent tut weh).
Ich frag mich immer wieder, wie der Sozialhilfeempfänger aus dem Haus schräg gegenüber sich den Kauf und Unterhalt von seinem Fünfer und die Markenklamotten leisten kann :-???
Der gehört übrigens seiner Tante, welche diesen ihm geliehen hat(seit 3 Jahren?!?) Für die Kohle, die der nebenbei geschenkt bekommt könnten 2-3 Familien besser Leben (nicht im Luxus, aber auf einem besseren Niveau).
Schade das diese Leute auch den Ruf der ganzen anderen kaputt machen.
Und Sorry, wenn ich das manchmal beobachte (und ich komm in so manche Wohnung die von Hifi und Hi-Tech nur so strotzt, aber die KraKa beginnt mit einem So... ) dann kann ich verstehen, das sich so mancher einfach gestrickte Mensch die Haare rasiert und weiße Schnürsenkel trägt.
Ich möchte eines deutlich klarstellen:
Ich halte von diesen Schwachhirnen absolut garnichts!
Aber ich kann diesen einfachen Gedankengang manchmal nachvollziehen.
Das System ist halt einfach fies ungerecht:
Die Leute gehören alle viel mehr kontrolliert, damit die Leute die Hilfe bekommen die sie wirklich brauchen (zum Beispiel die, die im Winter ohne Jacke darstehen) und nicht die, die damit nur ihren Lebensstil deutlich verbessern.
Ach ja, um es nochmal deutlich zu sagen:
Ich sage nicht, dass dies nur Ausländer machen, sondern es gibt auch genug Deutsche Schmarotzer. Doch mein persönlicher Eindruck ist, das bestimmte Volksgruppen im Abzocken einfach geschickter sind.

Aber wer kann es ihnen eigentlich übel nehmen:
Es wird den Abzockern ja auch so leicht gemacht,
und den wirklich bedürftigen echt schwer!

Hoffe, das meine Meinung klar rübergekommen ist,
bevor es da zu missverständnissen kommt, meckert mich bitte direkt per Mail an.

In diesem Sinne

euer dMM

hobbes
14.06.2003, 22:26
Der zunehmende Missbrauch des sozialen (Not-)netzes ist leider auch das erste sichere Anzeichen des Unterganges des Sozialstaates. Kein System überlebt einen Missbrauch in grösserem Ausmass über längere Zeit. Weitere Indikatoren sind z.B. der Anstieg der Sozialkosten in allen Bereichen.

Sozial denken heisst deshalb für mich auch, wehret dem Missbrauch! Eine konsequente Verhinderung des Sozialmissbrauches würde Spielraum bieten, wirklich Notleidenden eine grosszügigere und unkompliziertere Hilfe zukommen zu lasssen (keine Almosen).

Lisa
15.06.2003, 17:43
Original geschrieben von hobbes
(keine Almosen).

Was aber, wenn da eben eine Maja2908 sitzt und aus Verzweiflung bettelt?
Genau deshalb frage ich die Leute so gern aus. Aber ich kann ja nicht jeden Bettler zutexten. ... Obwohl mich die einschlägige Berliner Szene schon langsam kennen müsste. :-))

Maja2908's Post hat mich jedenfalls ziemlich erschüttert. Bin jetzt noch am Grübeln.