Witzbold
14.05.2003, 01:30
mitmachen:
"AiP-Abschaffung
MB-Briefaktion an Abgeordnete
Unterstützen Sie Ihren Marburger Bund
Auf dem zweiten Arbeitszeitgipfel im März hat Bundessozialministerin Ulla Schmidt dem Marburger Bund zugesagt, sich für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen auch dadurch einzusetzen, indem die endgültige Abschaffung der Arzt-im-Praktikum-Phase auf das Wintersemester 2004/2005 vorgezogen wird. Dies wurde auch in einer „gemeinsamen Erklärung“ schriftlich fixiert. Die Ministerin will ferner prüfen, wie die notwendigen gesetzlichen Grundlagen zu einer Finanzierung daraus resultierender Mehrkosten realisiert werden können.
Diese Zusage bedeutet bereits ein deutliches Entgegenkommen, das der Marburger Bund erreicht hat. Jetzt geht es darum, dass den Worten auch Taten folgen.
Nach wie vor bleibt die Marburger-Bund-Forderung bestehen, den Arzt im Praktikum unverzüglich abzuschaffen. Diese unverzügliche Abschaffung hat die derzeitige Opposition in Person von Herrn Seehofer dem Marburger Bund bereits vor der Bundestagswahl zugesagt. Auch mit der Opposition führt der Marburger Bund deshalb intensive Gespräche, damit im Rahmen der Gesetzgebung für eine Strukturreform im Gesundheitswesen diesem Anliegen Rechnung getragen wird.
Ihr Engagement ist gefragt
Mit der Aktion an die Bundestagsabgeordneten (Brief, Fax oder E-Mail) können alle Mitglieder des Marburger Bundes das Bemühen um eine unverzügliche Abschaffung des Arztes im Praktikum noch einmal nachhaltig unterstützen."
http://www.marburger-bund.de/mbz/unispezial/index.htm
oder direkt per e-mail den brief (http://www.marburger-bund.de/bundesverband/aktuelles/gesundheitspolitik/texte/aip-brief-mdb.doc) weiterleiten!
"AiP-Abschaffung
MB-Briefaktion an Abgeordnete
Unterstützen Sie Ihren Marburger Bund
Auf dem zweiten Arbeitszeitgipfel im März hat Bundessozialministerin Ulla Schmidt dem Marburger Bund zugesagt, sich für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen auch dadurch einzusetzen, indem die endgültige Abschaffung der Arzt-im-Praktikum-Phase auf das Wintersemester 2004/2005 vorgezogen wird. Dies wurde auch in einer „gemeinsamen Erklärung“ schriftlich fixiert. Die Ministerin will ferner prüfen, wie die notwendigen gesetzlichen Grundlagen zu einer Finanzierung daraus resultierender Mehrkosten realisiert werden können.
Diese Zusage bedeutet bereits ein deutliches Entgegenkommen, das der Marburger Bund erreicht hat. Jetzt geht es darum, dass den Worten auch Taten folgen.
Nach wie vor bleibt die Marburger-Bund-Forderung bestehen, den Arzt im Praktikum unverzüglich abzuschaffen. Diese unverzügliche Abschaffung hat die derzeitige Opposition in Person von Herrn Seehofer dem Marburger Bund bereits vor der Bundestagswahl zugesagt. Auch mit der Opposition führt der Marburger Bund deshalb intensive Gespräche, damit im Rahmen der Gesetzgebung für eine Strukturreform im Gesundheitswesen diesem Anliegen Rechnung getragen wird.
Ihr Engagement ist gefragt
Mit der Aktion an die Bundestagsabgeordneten (Brief, Fax oder E-Mail) können alle Mitglieder des Marburger Bundes das Bemühen um eine unverzügliche Abschaffung des Arztes im Praktikum noch einmal nachhaltig unterstützen."
http://www.marburger-bund.de/mbz/unispezial/index.htm
oder direkt per e-mail den brief (http://www.marburger-bund.de/bundesverband/aktuelles/gesundheitspolitik/texte/aip-brief-mdb.doc) weiterleiten!