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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : geschichten aus opa's zeiten..



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RS-USER-DerDings
05.12.2007, 22:04
die meisten user hier sind ja (frühgriller ausgenommen :grins: ) eher jüngeren kalibers - sinn dieses threads: unglaubliche und/oder auch haarsträubende geschichten aus den dienstzeiten älterer kollegen.

auslöser ist ein gespräch das ich im letzten naw tagdienst mit einem hauptberuflichen naw-fahrer und dem dienstführenden offizier (beide seit mehr als 20 jahren im rd) hatte.
vor einem schnitzel und 2 bier gabs damals im ea-nachtdienst wohl kein "einsatzbereit" (mit einem schönen teil meiner pt würd ich mich nach dem einen oder anderen blonden wohl auch besser verstehen :grins: ), schön auch die story aus opas zeiten vor der landesleitstelle, als der rtw fahrer im halbschlaf und unterhosen den notruf in der telefonzentrale mit
"huber*? ... NA DANN RUFEN SIE DOCH DIE RETTUNG!"
entgegennahm, bevor er realisierte wo und WER er war und den beifahrer aufforderte den unmittelbar folgenden anruf entgegenzunehmen...
außerdem zählte man früher anscheinend die zahl der ampeln/kreuzungen die man OHNE signalhorn nehmen konnte, gemäß dem leitsatz "wer hörnelt hat angst" (meine ersten blaufahrten hab ich noch mit einem fahrer dieser generation gemacht und ja - ich hatte angst)

*name geändert

RS-USER-Elektro-Dengel
06.12.2007, 15:22
Original geschrieben von DerDings
außerdem zählte man früher anscheinend die zahl der ampeln/kreuzungen die man OHNE signalhorn nehmen konnte, gemäß dem leitsatz "wer hörnelt hat angst" (meine ersten blaufahrten hab ich noch mit einem fahrer dieser generation gemacht und ja - ich hatte angst)


Gabs da nicht auch in "Komm süßer Tod!" ne Szene, wo sie die roten Ampeln zähln??

Also das was ich so mitbekomm, gabs bei uns früher auch diverse Schichten, die unter massivem Restalkohol gefahren sind! Wobei ich das, auch nicht im zeitl. Kontext, überhaupt nicht lustig find!

molti
06.12.2007, 15:28
bei der feuerwehr gibts ja auch so manche Story
Zum Bleistift:
Vor etlichen Jahren bei ner Feier ging auf einmal die Sirene (FME gabs damals noch nicht), alle Fw-männer natürlich ins Gerätehaus gerannt. Am nächsten Tag fragt der eine Kammerad: "was wir hatten nen Einsatz wieso habt ihr mir nicht bescheid gesagt, ich wär mitgefahren." Die Antwort:"Du warst dabei"

RS-USER-apoplex
06.12.2007, 18:55
Gerade bei den alten Kameraden in der Wehr gibt es einige Personen, die Geschichten erzählen können.

Beispiel Suchaktion für ein Kind im tiefsten Winter - ein Kamerad hat bei jedem Bauernhof, wo sie vorbeikamen "Schnaps zum Aufwärmen" erbeten und fast immer ein bis zwei Flaschen erhalten - seitdem hat er den Ruf als der beste Alkohol-Requirierer - da noch monate später von dem Selbstgebrannten getrunken wurde.

RS-USER-fwpbl
06.12.2007, 19:40
Da ich direkt nach der RD-Schule mit dem (nach eigener Aussage) ältesten aktiven RA im Saarland gefahren bin hab ich natürlich auch die eine oder andere Geschichte gehört. Mal schauen ob ich die noch alles so zusammen bekomme...

Also, vor langer Zeit, als im Krongewaan noch einer allein gefahren is ereigneten sich natürlich auch schon , ab und an, Verkehrsunfälle. Nun war er mit seinem KTW als erster da und sah sich 5 Versetzten gegenüber... Soviel passen ja garnicht ins Auto... "Also han ich zwei Stück ins Gebüsch getragen und denen ne Decke gegeben... und denen Gesagt sie sollen ganz ruhig sein... nicht das die Malteser die noch finden..." die restlichen 3 wurden im KTW verteilt und ab ins Krankenhaus... und wieder zurück die anderen aus dem Gebüsch holen...

Wahrheitsgehalt dürft ihr selbst drüber urteilen... aber wenn man nacht um 3 mim RTW durch die Gegend schaukelt sind so Geschichten eigenlich kein schlechter Zeitvertreib...

Kusti
07.12.2007, 05:53
Original geschrieben von fwpbl
(...)
Nun war er mit seinem KTW als erster da und sah sich 5 Versetzten gegenüber... (...)

"Also han ich zwei Stück ins Gebüsch getragen (...)"
(...)

Die waren dann wirklich "versetzt" :D

RS-USER-Rettungsente
07.12.2007, 10:16
Solche Geschichte höre ich auch immer von den alten "Krankenwagenfahrern"

[B]Es trug sich zu das ein alter Kollege mit seinem Barkas B1000 allein zur Entbindung in ein eintlegenes Kaff fahren sollte.
Dort angekommen bettete er die in den Wehen liegende junge Frau auf der Trage, gab ihr die Anweisung sich fest zu halten und los ging es mit der Rotkreuzfahne am Dach zum nächsten Krankenhaus. Natürlich hatte ich initial vergessen, das mindestens 2m hohe Schneewehen und unsägliche Glätte die Fahrt erschwerten. Auf jeden Fall kam es wie es kommen musste...Frau schreit, Fahrer dreht zu doll am Lenkrad unnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnddddddddddddddd ...
ab in die Schneeverwehung.
Mein alter Kollege hat dann heldenhaft das Kind zu Welt gebracht und die beiden haben im Patientenraum bei laufender Standheizung auf Hilfe gewartet...das muss "Wochen" gedauert haben?! ;) ;) [\B]


VG Rettungsente

http://www.swissrescue.ch/images/our_world/de/amb_barkas_6189_01.jpg

molti
07.12.2007, 14:50
zum Thema Schnaps
früher wurde in der Kübelspritze immer gerne eine Flasche Schnaps transportiert. Ging solange gut bis das Fahrzeug auf Lehrgang wahr und der Ausbilder in die Kübelspritze geschaut hat.

RS-USER-opus
07.12.2007, 21:01
Nun, als der Opa hier, kann ich mich vermutlich nicht lange drücken...

Tatsächlich war ich im Krankentransport in den Jahren 1978 - 1988 aktiv dabei. Die Fahrzeuge, die ich dabei unter dem Hinten hatte, sind unter 'Nostalgie' fast alle zu finden (VW T2, Mercedes Hoch-Lang W123).

Dennoch, so richtig abstruse Sachen hat man damals eigentlich nicht gemacht. Gut, fahrbare Tragen gab es noch nicht, das heißt, für die DIN-Tragen mußten wir im KH immer erst nach einem Fahrgestell suchen.

Ungewöhnlich nach heutigen Maßstäben allenfalls die Bekleidungssitten. So war es damals durchaus normal, auf dem KTW (ja, manchmal sogar auf dem RTW) in Uniform (bei der JUH in oliv-braun-grün) aufzutreten. Da freuten sich die Keime... Alternative war das Weißzeug, aber das war im Winter so kalt, wie es aussah.

Dann gab es einen neuen Chef, der viel Wert auf Äußerlichkeiten legte und die Kleidung wurde einheitlicher:
Weiße Hose, weißes Hemd (bzw. Blouson im Sommer). Im Winter Pullover und Jacke in beige. Und, ganz wichtig, schwarze Krawatte! Dazu Feuerwehrstiefel (Knobelbecher) üblicherweise in Schwarz.

...und nein, ich habe leider keine Fotos von mir in diesem Aufzug.

(Sollte jemand mal das Zivilschutzmagazin 01-1986 in die Finger bekommen, da ist ein Bild von mir in Uniform drin, dann bitte Meldung an mich, denn ich hab's selber nicht mehr)

El Mosquito
07.12.2007, 21:37
Das war nich nur bei JUHs so.
Ich habe mal einen alten (besser historischen) Unterrichtsfilm für nen LSM-Kurs* der Malteser gesehen, auch dort steigen die Einsatzkräfte zum VU ausm Rettungsmittel im Dienstanzug aus.

Der Patient hat sich bestimmt gefreut das links ein Kraftfahrer und links ein Sprechfunker ausgestiegen sind :D

* = Damals hießen die Kurse noch anders ich komm nur grad nich drauf.

RS-USER-DerDings
09.12.2007, 02:50
Original geschrieben von opus
Bekleidungssitten. So war es damals durchaus normal, auf dem KTW (ja, manchmal sogar auf dem RTW) in Uniform (bei der JUH in oliv-braun-grün) aufzutreten.

tztztz... in der steiermark wurde nur an sonntagsdiensten die ausgangsuniform getragen :D

und wo wir gerade beim thema bekleidung sind: mein dad war just zu meiner geburt zivi beim kreuz, damals gabs einen sehr "eifrigen" freiwilligen, vor dessen haus sich eines nachts ein VU ereignete - der herr ließ es sich nicht nehmen mit a-uniform mütze und in feinripp unterhemd und -hose den verkehr auf der kreuzung vor seinem haus zu regeln (anscheinend war niemand wirklich verletzt) :D
selbiger (von beruf LKW fahrer) beobachtet während der arbeit auch mal einen rtw der ihn mit SoSi überholte. hilfsbereit wie er war fuhr er hinterher, vielleicht brauchen die kollegen ja hilfe. und - hilfsbereit wie er war vergaß er darauf das er im lkw saß als der rtw unter der bahnunterführung durchrauschte...
ich will das ergebniss so ausdrücken: er hat cabrio gemacht. ohne flex.

wenn ich schon dabei bin: mein dad war 28 als er zivi machte und ich zur welt kam, er war schon mehrere jahre als lehrer tätig und (genauso wie ich!) nicht begeistert als er der rettung zugeteilt wurde, aber er hat einen guten eindruck hinterlassen (weswegen ich dann 20 jahre später nur knapp 1/2 jahr auf einen platz warten mußte), nicht zuletzt deswegen weil er bei jedem gröberen ***** der sich zugetragen hat dabei war und die nerven bewahrt hat... seine geschichten haben mir die nacht vor dem 1. rtw dienst in meiner zivi/rd karriere gehörig versaut.. an seinem ersten tag wurde ein kind von einem lkw überrollt (genauer gesagt: der teil über dem hals), kurz darauf kam es zu einer schießerei unter zuhältern mit 2 verletzten und 5, schlußendlich 7 toten.. NA gab es damals (gerade noch) nicht, die sanis kamen in den raum, ein zuhälter schaute ihnen direkt in die augen, auf dem gegenüberliegenden fensterrahmen sitzend... tot. sanhilfe beschränkte sich bei den beiden noch atmenden darauf kompressen auf die blutenden wunden zu drücken und so schnell wie möglich ins krankenhaus zu fahren, ich glaube meinem dad wenn er sagt das es keine übertreibung ist dass das blut beim öffnen der tür aus dem wageninneren "rausplätscherte"...

oder geschichten von meinem ehem. kommandanten. verkehrsunfall: vw t2 gegen ampel (innerort, auf keinen fall über 60 km/h): 3 insassen, 3 tote.

das sind so geschichten bei denen ich mir denke: gott sei dank bin ich wenigsten 20 jahre jünger und erlebe dank dem allgemeinen fortschritt vielleicht zwar mehr kranke menschen (auf jede erdenklich art & weise), aber weniger tragische tote...

Stifneck
09.12.2007, 11:17
Original geschrieben von El Mosquito
Das war nich nur bei JUHs so.
Ich habe mal einen alten (besser historischen) Unterrichtsfilm für nen LSM-Kurs* der Malteser gesehen, auch dort steigen die Einsatzkräfte zum VU ausm Rettungsmittel im Dienstanzug aus.

Der Patient hat sich bestimmt gefreut das links ein Kraftfahrer und links ein Sprechfunker ausgestiegen sind :D

* = Damals hießen die Kurse noch anders ich komm nur grad nich drauf.

Du meinst bestimmt: SMU Sofortmaßnahmen am Unfallort

Die alten Filme kenne ich auch!

Ein Kollege aus einer nachbar UG hat die Filme anfang des Jahres samt Projektor (bisher dachte ich die Projektoren aus meiner Schulzeit wären alt...) beim Aufräumen wiedergefunden.

Der Film beginnt mit einer Kamerafahrt über einen VU auf der Autobahn (bei Köln glaube ich). Stimme aus dem Off mit Musik unterlegt: "x-tausend Verkehrstote die Bilanz eines Jahres".

Legendär auch die Szene wo der "Krankenwagenfahrer" vom Kreuz die beiden ersteintreffenden Kollegen vom MHD beinahe über den Haufen fährt...

Und beim einladen mussten dann noch die Passanten helfen

Notarztindikation
09.12.2007, 19:32
Als noch mit Bergmütze und Krawatte bzw. Schwesternhäubchen und Rock gefahren wurde, durfte man die Jacke nicht einfach ausziehen, wenn einem warm war sondern erst als über Funk "Uniformerleichterung" befohlen wurde.

Als der erste Sanka mit ABS kam, musste man dessen Funktion auch ausprobieren. An einem Sonntag ging's mit dem neuen T3 rauf auf die Bundesstraße. Es war kaum Verkehr und so wurde beschleunigt und dann abrupt gebremst. Der nachfolgende Autofahrer hatte nicht damit gerechnet, dass der Sanka auf einmal so stark bremst und fuhr hinten auf.
Damals hatte man halt noch Respekt vor den Rettungsfahrern und so gab der eigentlich unschuldige Autofahrer zu, dass er unachtsam war. Da das neue Auto kaputt war, wurde er auch von einer nicht zu geringe Spende an das RK überzeugt...

Notarztindikation
18.12.2007, 22:05
Ich weiß nicht ob ich diese Geschichte schon einmal geschrieben habe, aber sie ist echt "witzig":

Es ist Mitte der Achziger als beim Journaldienst der Notruf eingeht, dass ein PKW in einen Campingplatz gefahren sei. Daraufhin wurde alles alarmiert was nur greifbar war, unter anderem kam grenzüberschreitend aus Traunstein der Christoph 14. Als der erste Sanka eintrifft, stellt sich heraus, dass es nur einen Verletzten gibt und das ist der PKW-Fahrer. So wurden alle Rettungskräfte wieder storniert, nur der Christoph 14 nicht, da er mangels kompatiblen Funks nicht erreichbar war. Als sie dann den vermeintlichen Einsatzort erreichten, war niemand zu finden und so suchten sie weiter. Nach einiger Zeit des Herumirrens sahen sie unter ihnen ein RK-Fahrzeug. Sie verfolgten es um es an geeigneter Stelle aufzuhalten. Die Beastzung des RK-Fahrzeugs bemerkte irgendwann auch den Hubschrauberschatten der sie verfolgte. Kurz darauf ging der Hubi runter auf die Straße (landete nicht) um den RK-Wagen aufzuhalten. Der Hubschrauber-Sani sprang raus und wollte sich erkundigen wo es hier zum Unfall gehe. Nun endlich bekamen sie die Info, dass sie wieder heim fliegen können, da nur ein Verletzter...

RS-USER-fruehgriller
21.12.2007, 10:58
Ich hatte mal die Aufgabe, alte Schriftverkehre unsere Lst, die > 10 Jahre alt waren zu entsorgen. Lesen durfte ich sie auch, hatte extra mal gefragt.

Da waren mehrere Beschwerdebriefe der Lsdt an umliegende RW / KV wegen des Einsatzes des RTH.

So scheint es damals durchaus üblich gewesen zu sein, das sich der Sanka unter BAB Brücken, Bäumen, hinter Büschen usw versteckt hat, wenn der "Geier" im Anflug war, bloß um seinen durchaus schwer verletzten Pat Bodengebunden und damit auf Rechnung seiner RW ins KH zu bringen.

Muß regelrechtes Räuber und Gendarm gewesen sein.

RS-USER-DerDings
21.12.2007, 11:15
Original geschrieben von fruehgriller
Muß regelrechtes Räuber und Gendarm gewesen sein.

da hier bis vor kurzem noch konkurrenzlos gerettet wurde gabs nur interne "wettstreite", z.B. "wer ist schneller am unfallort auf der autobahn: nef oder rth?"
- einen nef fahrer gibts, der hat den schrauber geschlagen :confused: :eek:

RS-USER-gnuff
21.12.2007, 15:53
Original geschrieben von DerDings
- einen nef fahrer gibts, der hat den schrauber geschlagen :confused: :eek:

so einen kenn' ich auch aus meiner alten Firma. Der macht das mit allem was einen Motor hat. Mit dem bin ich mal ca. 25m mit einem Sprinter auf nur zwei Reifen gefahren, kein Witz. Er hat eine 90° Kurve SEHR eng genommen, am Bordstein abgehoben und so ein bis zwei Sekunden wusste der RTW nicht ob er umfallen soll oder nicht...

(für DoktorW: der Albtraum)

Bobkiel
23.05.2008, 11:55
Also ich liebe solche Story`s und Gespräche mit den ich sag jetzt einfach mal "alten"!
Nicht nur das sie für das Sozialverhalten unter den Leuten auf der Wache echt wichtig sind, sie sind in meinen Augen auch sehr Lehrreich und man kann sehr viel lernen da man auch fragen darf und wenn man ein wenig zuhört auch sehr viel erklärt bekommt!
Oft ist mir ein "alter" Retter lieber der weiß wovon er spricht als ein noch so hoch dekorierter Arzt oder ich sage mal Geleerter der aber nicht die Gedult und die muße hat jemanden was zu erklären oder zu erzählen.

RS-USER-emergency doc
24.05.2008, 09:38
Original geschrieben von Bobkiel
...als ein noch so hoch dekorierter Arzt ...

Ich möchte mich mal als hochdekoriert outen ... (sämtliche "Arzt-Orden" zurechtrück)
:-p :-p

Wie kann ein Arzt (außer beim Bund) hochdekoriert sein?:confused:

Bobkiel
24.05.2008, 09:47
Original geschrieben von emergency doc
Ich möchte mich mal als hochdekoriert outen ... (sämtliche "Arzt-Orden" zurechtrück)
:-p :-p

Wie kann ein Arzt (außer beim Bund) hochdekoriert sein?:confused:

Oh wenn ich mir einige Anschaue dann müssen die vorher beim Bund gewesen sein :-p
Viele nehmen es als Selbstverständlich das die Leute sofort Aufspringen und ihnen alles hinterhertragen!Sorry soll nicht alsch verstanden werden von wegen Ärzte kannste vergessen oder so das auf keinen Fall denn ich habe einen Heiden Respekt vor ihnen aber manche vergessen eben das sie auch nur mit Wasser duschen und das finde ich immer schade aber das wohl was für nen andern Thread;)