krumel
16.09.2009, 21:25
Stabbrandbombe aus dem 2. Weltkrieg auf einer Baustelle
Im Rahmen von Umbauarbeiten wurde am Montag, 14.09.2009, um 11.25 Uhr, im Bereich eines abgeschlossenen Kinderspielplatzes bei Grabarbeiten eine Stabbrandbombe aus dem 2. Weltkrieg aufgefunden. Hierbei handelt es sich um einen sechseckigen Metallkörper mit einem Durchmesser von ca. fünf Zentimeter und einer Länge von ca. 30 cm. Durch die Bauleitung wurde das Sprengkommando München verständigt, welches aus Kapazitätsgründen den Gegenstand nicht sofort abholen konnte. So wurde mit der Bauleitung vereinbart, dass die Stabbrandbombe zwischen einem Absperrgitter und einer Hecke vor dem abgeschlossenen Kinderspielplatz unter einer durchsichtigen blauen Folie abgelegt und mit Laub bedeckt wird. Eine Verständigung der Polizei erfolgte zu diesem Zeitpunkt nicht.
Am Dienstag, 15.09.2009, gegen 13.45 Uhr, stellte der verantwortliche Bauleiter fest, dass die Bombe nicht mehr am Lagerplatz war und verständigte die Polizei. Trotz umfangreicher Suchmaßnahmen unter Einsatz eines Sprengmittelhundes konnte die Stabbrandbombe nicht mehr aufgefunden werden.
Es wird davon ausgegangen, dass ein noch unbekannter Finder den Gegenstand an sich genommen hat.
Das K 13 bittet um folgenden Presseaufruf:
Wer kann Angaben zu dem Verbleib der Stabbrandbombe machen?
Es wird davor gewarnt, den Gegenstand in irgendeiner Weise zu bearbeiten oder zu öffnen.
Bei Auffindung wird gebeten, den Gegenstand an Ort und Stelle zu belassen und umgehend die Polizei zu verständigen.
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 13, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
(Pressebericht der Münchner Polizei)
Manche Dinge verliert man...ABER MANCHE DOCH NICHT!
Im Rahmen von Umbauarbeiten wurde am Montag, 14.09.2009, um 11.25 Uhr, im Bereich eines abgeschlossenen Kinderspielplatzes bei Grabarbeiten eine Stabbrandbombe aus dem 2. Weltkrieg aufgefunden. Hierbei handelt es sich um einen sechseckigen Metallkörper mit einem Durchmesser von ca. fünf Zentimeter und einer Länge von ca. 30 cm. Durch die Bauleitung wurde das Sprengkommando München verständigt, welches aus Kapazitätsgründen den Gegenstand nicht sofort abholen konnte. So wurde mit der Bauleitung vereinbart, dass die Stabbrandbombe zwischen einem Absperrgitter und einer Hecke vor dem abgeschlossenen Kinderspielplatz unter einer durchsichtigen blauen Folie abgelegt und mit Laub bedeckt wird. Eine Verständigung der Polizei erfolgte zu diesem Zeitpunkt nicht.
Am Dienstag, 15.09.2009, gegen 13.45 Uhr, stellte der verantwortliche Bauleiter fest, dass die Bombe nicht mehr am Lagerplatz war und verständigte die Polizei. Trotz umfangreicher Suchmaßnahmen unter Einsatz eines Sprengmittelhundes konnte die Stabbrandbombe nicht mehr aufgefunden werden.
Es wird davon ausgegangen, dass ein noch unbekannter Finder den Gegenstand an sich genommen hat.
Das K 13 bittet um folgenden Presseaufruf:
Wer kann Angaben zu dem Verbleib der Stabbrandbombe machen?
Es wird davor gewarnt, den Gegenstand in irgendeiner Weise zu bearbeiten oder zu öffnen.
Bei Auffindung wird gebeten, den Gegenstand an Ort und Stelle zu belassen und umgehend die Polizei zu verständigen.
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 13, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
(Pressebericht der Münchner Polizei)
Manche Dinge verliert man...ABER MANCHE DOCH NICHT!