Lophophora
15.11.2011, 16:03
Therapierefraktären Hypertonus kann man ja mittlerweile mit der Katheterablation der sympathischen Nervenplexus der Nierenarterien behandeln.
Erste Studien haben kaum Risiken (außer Aneurysmata Spuria der Leiste) aber wohl gute Erfolge gezeigt. Allerdings handelt es sich ja um ein noch sehr neues Verfahren und gibt daher noch keine Langzeitergebnisse.
Würdet Ihr selbst Euch für das Verfahren entscheiden, wenn Ihr Hypertoniker wäret und sich dieser dauerhaft nicht gut einstellen ließe? Und wenn ja oder vielleicht, wie lange würdet Ihr vorab verschiedene medikamentöse Kombinationen und Entspannungstechniken etc. durchprobieren, bis Ihr Euch für die Katheterisierung entschiedet?
(Vorausgesetzt der Lebensführungsstil wäre schon sportlich und mit ausreichend Schlaf und kochsalzreduziert... mediterrane Kost und das Ganze.)
Erste Studien haben kaum Risiken (außer Aneurysmata Spuria der Leiste) aber wohl gute Erfolge gezeigt. Allerdings handelt es sich ja um ein noch sehr neues Verfahren und gibt daher noch keine Langzeitergebnisse.
Würdet Ihr selbst Euch für das Verfahren entscheiden, wenn Ihr Hypertoniker wäret und sich dieser dauerhaft nicht gut einstellen ließe? Und wenn ja oder vielleicht, wie lange würdet Ihr vorab verschiedene medikamentöse Kombinationen und Entspannungstechniken etc. durchprobieren, bis Ihr Euch für die Katheterisierung entschiedet?
(Vorausgesetzt der Lebensführungsstil wäre schon sportlich und mit ausreichend Schlaf und kochsalzreduziert... mediterrane Kost und das Ganze.)