BraxtonStyle
27.06.2012, 22:16
@lebe_deinen_traum: also ich finde das schon auch interessant... aber was die von einem abverlangen ist unhuman... 3 praktika in der woche für jedes ein protokoll... voller stundenplan (physik, physik, physik, chemie, mathe).. es ist zu beginn eher ein physik-studium... das geht einem dann schon ziemlich auch den nerv, zumal man dann schnell zur physikalischen chemie übergreift > DER HORROR! es checkt keiner... die klausur unmachbar und der druck von mathe und chemie kommt noch obendrauf... man gibt sein leben auf für dieses studium... letztendlich sind nach dem 1. semester 50% durchgefallen; im 2. semester hören nochmal einige auf > die cracks bleiben... man muss immer dahinter bleiben.. in der medizin hat man ähnliche stresssituationen was die menge des stoffes betrifft... aber die praktika unterscheiden sich v.a. in der chemie natürlich extrem... wo die mediziner lernen was ein trennungsgang ist, musst du es schon von A-Z können und anwenden, sonst fliegst du durch jede einzelne analyse des semesters und sitzt beim "nachkochen" und kannst alles nochmal in der klausurenphase machen :) geil! ich konzentriere mich alleine auf physik (praktikum) und gammel ein wenig in chemie rum..
fazit: geil is es schon, wenn mans richtig drauf hat... wenn man sich nämlich die master-studenten anschaut oder die promovierenden, bemerkt man sofort, dass man ein genie sein muss, um dieses studium zu packen... nicht nur fleißig, sondern ein richtiger chemie-fanatiker..
das einstiegsgehalt liegt im durchschnitt bei 50.000,-.. :D das ist natürlich ein mega pluspunkt
oh .... das klingt nicht gerade motivierend :D
also würdest du sagen, dass ich eher molekularbiologie studieren sollte?
aber bei molekularbiologie habe ich halt so meine sorgen bzgl. berufsaussichten (ich betone gerne nochmal: falls das wirklich gar nicht mit medizin klappen sollte in den nächsten jahren), weil man ja immer hört, dass man in der Biologie berufstechnisch gesehen leer ausgeht (keine ahnung, ob das auch für den grundständigen bzw. eigenständigen studiengang "molekularbiologie" gilt?).
naja, aber gibst mir echt zu denken mit deinen worten :-???, weil diese geschichten zum chemiestudium habe ich auch von vielen anderen gehört :S
da überlegt man sich das sicherheitshalber zwei mal :-)).
was mich heute noch mehr stutzig gemacht hat ist, dass ein freund, der vor paar tagen auch seine absage aus budapest bekommen hat, zu mir eben am telefon meinte, dass in seinem absageschreiben stand, man könnte seine chancen steigern durch das studieren von naturwissenschaften und dann wurden nur physik, chemie und mathematik genannt. früher wurde , wenn ich mich nicht ganz täusche, auch bio mit aufgelistet, jetzt nicht mehr? hat das was zu bedeuten? :-nix er meinte daraufhin, ob es nicht besser wäre, wenn ich doch chemie studieren, weil bio ja nicht erwähnt worden ist im brief. naja bin bisschen verunsichert. kann ja sein, dass die zahl der ungarnbewerber, die aufgrund ihrer damaligen absagen sich in ein biostudium eingeschrieben haben, um ihre chancen zu erweitern für die zulassung in ungarn, drastisch gestiegen ist, und deswegen das biostudium nicht mehr als förderndes kriterium angesehen wird. aber das ist alles nur spekulation.... was denkt ihr?
also sollte ich meine finger vom chemiestudium lassen? wie sieht es aus mit biochemie?
fazit: geil is es schon, wenn mans richtig drauf hat... wenn man sich nämlich die master-studenten anschaut oder die promovierenden, bemerkt man sofort, dass man ein genie sein muss, um dieses studium zu packen... nicht nur fleißig, sondern ein richtiger chemie-fanatiker..
das einstiegsgehalt liegt im durchschnitt bei 50.000,-.. :D das ist natürlich ein mega pluspunkt
oh .... das klingt nicht gerade motivierend :D
also würdest du sagen, dass ich eher molekularbiologie studieren sollte?
aber bei molekularbiologie habe ich halt so meine sorgen bzgl. berufsaussichten (ich betone gerne nochmal: falls das wirklich gar nicht mit medizin klappen sollte in den nächsten jahren), weil man ja immer hört, dass man in der Biologie berufstechnisch gesehen leer ausgeht (keine ahnung, ob das auch für den grundständigen bzw. eigenständigen studiengang "molekularbiologie" gilt?).
naja, aber gibst mir echt zu denken mit deinen worten :-???, weil diese geschichten zum chemiestudium habe ich auch von vielen anderen gehört :S
da überlegt man sich das sicherheitshalber zwei mal :-)).
was mich heute noch mehr stutzig gemacht hat ist, dass ein freund, der vor paar tagen auch seine absage aus budapest bekommen hat, zu mir eben am telefon meinte, dass in seinem absageschreiben stand, man könnte seine chancen steigern durch das studieren von naturwissenschaften und dann wurden nur physik, chemie und mathematik genannt. früher wurde , wenn ich mich nicht ganz täusche, auch bio mit aufgelistet, jetzt nicht mehr? hat das was zu bedeuten? :-nix er meinte daraufhin, ob es nicht besser wäre, wenn ich doch chemie studieren, weil bio ja nicht erwähnt worden ist im brief. naja bin bisschen verunsichert. kann ja sein, dass die zahl der ungarnbewerber, die aufgrund ihrer damaligen absagen sich in ein biostudium eingeschrieben haben, um ihre chancen zu erweitern für die zulassung in ungarn, drastisch gestiegen ist, und deswegen das biostudium nicht mehr als förderndes kriterium angesehen wird. aber das ist alles nur spekulation.... was denkt ihr?
also sollte ich meine finger vom chemiestudium lassen? wie sieht es aus mit biochemie?