McBeal
26.12.2011, 17:05
Da wir uns in den nächsten Wochen und Monaten mal um die dazugehörige Kinderbetreuung kümmern müssen, werde ich mich in den nächsten Wochen mal mit meinem Chef wegen meines Wiedereinstiegs zusammensetzen.
Fest steht, dass ich mit einer 50%-Stelle zurückkommen möchte (wenn wir hier wohnen bleiben, was auch noch nicht zu 100% klar ist). Jetzt geht es darum, wie die Stunden aufgeteilt werden und da würde mich interessieren, welche Modelle Ihr kennt und welche Erfahrungen Ihr oder Eure Kollegen damit gemacht haben.
Leider wird nämlich halbtags arbeiten bei uns nicht ermöglicht, weil die Chefs der Meinung sind, dass es nicht geht (meiner Meinung nach ginge es auf einer Station schon, aber die Option wird es einfach nicht geben).
In den letzten Jahren haben zwei Kolleginnen bei uns wöchentlich im Wechsel gearbeitet, d.h. eine Woche voll, eine Woche voll. Das finde ich mit einem Kleinkind mehr als ungünstig und man bräuchte dann ja auch eine Vollzeit-Kinderbetreuung.
Eine andere Kollegin arbeitet vor allem Nachtdienste und manchmal früh und am WE, allerdings ist ihr Mann auch Arzt und die beiden können die Dienste gut koordinieren, sonst springen auch Omas ein. Einen Kitaplatz oder Tamu haben sie nicht.
Mir schwebt im Moment vor, an festen Tagen wiederzukommen und dafür hoffentlich eine Tagesmutter zu finden. Z.B. zwei Tage pro Woche und manchmal auch einen dritten - eigentlich wollte ich nur zwei Tage pro Woche und ein komplettes WE im Monat (2mal 12,5h), aber Muri sagte schon, dass das nicht als Weiterbildungszeit angerechnet würde. Allerdings habe ich noch massig Überstunden, von daher wären es wohl erstmal eher zwei Tage pro Woche und viel Freizeitausgleich. An diesen Tagen könnte ich dann im normalen Früh-/Tagdienst arbeiten und vielleicht auch ausnahmsweise mal Nächte (in diese Tage hinein) machen.
Meint Ihr, dass das so klappen könnte? Kennt Ihr andere gute Modelle? Woran muss man wohl noch denken?
Danke schonmal im Voraus!
LG
Ally
Fest steht, dass ich mit einer 50%-Stelle zurückkommen möchte (wenn wir hier wohnen bleiben, was auch noch nicht zu 100% klar ist). Jetzt geht es darum, wie die Stunden aufgeteilt werden und da würde mich interessieren, welche Modelle Ihr kennt und welche Erfahrungen Ihr oder Eure Kollegen damit gemacht haben.
Leider wird nämlich halbtags arbeiten bei uns nicht ermöglicht, weil die Chefs der Meinung sind, dass es nicht geht (meiner Meinung nach ginge es auf einer Station schon, aber die Option wird es einfach nicht geben).
In den letzten Jahren haben zwei Kolleginnen bei uns wöchentlich im Wechsel gearbeitet, d.h. eine Woche voll, eine Woche voll. Das finde ich mit einem Kleinkind mehr als ungünstig und man bräuchte dann ja auch eine Vollzeit-Kinderbetreuung.
Eine andere Kollegin arbeitet vor allem Nachtdienste und manchmal früh und am WE, allerdings ist ihr Mann auch Arzt und die beiden können die Dienste gut koordinieren, sonst springen auch Omas ein. Einen Kitaplatz oder Tamu haben sie nicht.
Mir schwebt im Moment vor, an festen Tagen wiederzukommen und dafür hoffentlich eine Tagesmutter zu finden. Z.B. zwei Tage pro Woche und manchmal auch einen dritten - eigentlich wollte ich nur zwei Tage pro Woche und ein komplettes WE im Monat (2mal 12,5h), aber Muri sagte schon, dass das nicht als Weiterbildungszeit angerechnet würde. Allerdings habe ich noch massig Überstunden, von daher wären es wohl erstmal eher zwei Tage pro Woche und viel Freizeitausgleich. An diesen Tagen könnte ich dann im normalen Früh-/Tagdienst arbeiten und vielleicht auch ausnahmsweise mal Nächte (in diese Tage hinein) machen.
Meint Ihr, dass das so klappen könnte? Kennt Ihr andere gute Modelle? Woran muss man wohl noch denken?
Danke schonmal im Voraus!
LG
Ally