beatle
11.01.2012, 18:08
Hallo Zusammen,
ich brauche mal eure Meinung.
Ich plane jetzt nach meiner 09/11 abgeschlossenen FA-Ausbildung zum hausärztlichen Internisten aus dem Krankenhaus in eine Praxis zu wechseln.
Ich habe mich auch schon mit einem seit ca. 10 Jahren tätigen Internisten zusammengesetzt, der sich jetzt erweitern möchte (sprich einen KV-Sitz = Praxis dazukaufen).
Ich habe jetzt folgende Möglichkeiten: 1. Ich bewerbe mich für den Kassensitz der zu übernehmenden Praxis, die Praxis wird dann Parallel zur anderen Praxis (des Kollegen) von mir weitergeführt und wir fusionieren nach 1/2 Jahr zu einer Gemeinschaftspraxis - oder 2. der Kollege kauft den Sitz (und dadurch die Praxis), ich arbeite ein paar Monate als Angestellter (Gehaltsangebot ist vorhanden und sehr gut) und - wenn wir uns "vertragen" - kaufe dann den KV-Sitz von meinem Kollegen und es wird dann eine Gemeinschaftspraxis. Beide Praxen sind wirtschaftlich gesund und sehr gut von den Zahlen.
Zu welcher Möglichkeit würdet Ihr tendieren ? Ich irgendwie zu Nr.2, denn ich will auf keinen Fall - falls es nichts aus einer Gemeinschaftspraxis wird - nachher die eine Praxis alleine an der Backe haben. Ich finde die Variante 2 risikoärmer, weil ich immer noch - sollte es mit dem Kollegen nicht harmonieren (aus welchem Grund auch immer), ohne irgendwelche wesentlichen "finanziellen Blessuren" und Verpflichtungen rauskommen würde.
Der Kollege ist für beide Möglichkeiten offen.
Was würdet Ihr denn machen ?
ich brauche mal eure Meinung.
Ich plane jetzt nach meiner 09/11 abgeschlossenen FA-Ausbildung zum hausärztlichen Internisten aus dem Krankenhaus in eine Praxis zu wechseln.
Ich habe mich auch schon mit einem seit ca. 10 Jahren tätigen Internisten zusammengesetzt, der sich jetzt erweitern möchte (sprich einen KV-Sitz = Praxis dazukaufen).
Ich habe jetzt folgende Möglichkeiten: 1. Ich bewerbe mich für den Kassensitz der zu übernehmenden Praxis, die Praxis wird dann Parallel zur anderen Praxis (des Kollegen) von mir weitergeführt und wir fusionieren nach 1/2 Jahr zu einer Gemeinschaftspraxis - oder 2. der Kollege kauft den Sitz (und dadurch die Praxis), ich arbeite ein paar Monate als Angestellter (Gehaltsangebot ist vorhanden und sehr gut) und - wenn wir uns "vertragen" - kaufe dann den KV-Sitz von meinem Kollegen und es wird dann eine Gemeinschaftspraxis. Beide Praxen sind wirtschaftlich gesund und sehr gut von den Zahlen.
Zu welcher Möglichkeit würdet Ihr tendieren ? Ich irgendwie zu Nr.2, denn ich will auf keinen Fall - falls es nichts aus einer Gemeinschaftspraxis wird - nachher die eine Praxis alleine an der Backe haben. Ich finde die Variante 2 risikoärmer, weil ich immer noch - sollte es mit dem Kollegen nicht harmonieren (aus welchem Grund auch immer), ohne irgendwelche wesentlichen "finanziellen Blessuren" und Verpflichtungen rauskommen würde.
Der Kollege ist für beide Möglichkeiten offen.
Was würdet Ihr denn machen ?