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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Warum habt ihr euch für Medizin entschieden?



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Miniwini
31.01.2012, 16:04
Stimmt. Bei mir sind's Hirne. :-))

Ich liebe es <3 Dafür tränen mir die Augen, wenn ein Auge genäht wird... ;)

Muriel
31.01.2012, 17:59
Das Auge ist auch Teil des Gehirns ;-)

konstantin
31.01.2012, 18:37
Auge ist wirklich fies. Knapp hinter Gyn-OP. :-))

Kackbratze
31.01.2012, 19:19
Gyn-OPs sind doch nix Wildes, da wird operiert, wie bei anderen Disziplinen auch. Nur eben größer.
Quasi wie Lehmann-Grossbahn vs. Märklin H0.

hansfritz
31.01.2012, 19:30
endlich liest man beiträge, die was mit medizin zu tun haben:-top

Meuli
31.01.2012, 20:08
Gyn-OPs sind doch nix Wildes, da wird operiert, wie bei anderen Disziplinen auch. Nur eben größer.
Quasi wie Lehmann-Grossbahn vs. Märklin H0.

bei uns wird in der Gyn v.a. länger operiert^^

DaJosh
31.01.2012, 21:12
Back 2 topic...

Zu Medizin bin ich auf Umwegen gekommen.

Btw.:
Mein Abitur ist verdammt schlecht (3,5). Grund waren damals Faulheit & vor allem fehlendes Ziel.

Ich habe nach dem Abi erstmal 4 Semester Umwelttechnik studiert, was aber primär an Randbedingungen lag, deretwegen ich der Ansicht war einen flüssigen Lebenslauf haben zu müssen. Schlussendlich hab ich mich dazu durchgerungen, ehrlich zu mir selber zu sein und das Studium nach 2 Jahren abzubrechen.
Die nun für mich anstehende Frage war, in welchem Tätigkeitsfeld ich mir meine persönlichen Interessen am besten zu Nutze machen könnte. Ich bin schon immer leidenschaftlicher Sportler gewesen, spiele Gitarre & Klavier und habe deswegen teilweise in Erwägung gezogen, an einer Musikhochschule anzufangen. Letztlich hat es mich aber stets zu medizinischen Themen gezogen, weil ich das Thema in seiner Gesamtheit enorm spannend finde und die Tatsache, die Gesundheit von Menschen wünschenswerterweise positiv beeinflussen zu können, ebenfalls als durchaus motivierend betrachte.


Da ich WS brauche, habe ich daher mit KP angefangen, womit ich diesen Herbst fertig werde. Der Ortho-Chefarzt des KHs in dem ich noch ausgebildet werde, hat mich mal für ein Gespräch zu sich eingeladen und mich gefragt, ob ich wirklich Pfleger werden wöllte. Kurzum kam dann das Angebot, mir mit einem Empfehlungsschreiben zu helfen. Da hab ich mich natürlich sehr gefreut. :)

Seitdem heißt es abwarten und Tee (wahrscheinlich etwas mehr...) trinken.

Coxy-Baby
31.01.2012, 22:12
Was macht man mit solch einem Empfehlungsschreiben?

DaJosh
31.01.2012, 22:16
Wäre AdH für mich in Frage gekommen, hätte es vielleicht auch noch einen qualifikationstechnischen Effekt haben können.
Ansonsten: Sich darüber freuen. Vielleicht gibt's die ein oder andere Uni der ich solch Zusatzmaterial zuschicken kann(?).

mathematicus
31.01.2012, 22:25
Wäre AdH für mich in Frage gekommen, hätte es vielleicht auch noch einen qualifikationstechnischen Effekt haben können.
Ansonsten: Sich darüber freuen. Vielleicht gibt's die ein oder andere Uni der ich solch Zusatzmaterial zuschicken kann(?).

In der WZ-Quote eher nicht, da macht ja hochschulstart die Ranglisten und nicht die Unis selbst wie im AdH^^

DaJosh
31.01.2012, 22:33
Lass mir doch einen Hoffnungsschimmer. :-D :-))

Kackbratze
31.01.2012, 22:39
Nee, immer bei der Wahrheit bleiben. Egal ob Patient oder Angehöriger.

Medi2009
31.01.2012, 22:44
Wäre AdH für mich in Frage gekommen, hätte es vielleicht auch noch einen qualifikationstechnischen Effekt haben können.
Ansonsten: Sich darüber freuen. Vielleicht gibt's die ein oder andere Uni der ich solch Zusatzmaterial zuschicken kann(?).
Nein, ein Empfehlungsschreiben von wem-auch-immer hilft im gesamten Bewerbungsverfahren nicht, was auch gut so ist!

LotF
01.02.2012, 10:46
kommt drauf an, in welchem Bewerbungsverfahren man sich befindet. Für die Begründung eines Zweitstudiums kann das sicherlich nicht schaden.

DaJosh
01.02.2012, 12:22
Ich wollt hier keine Diskussion vom Zaun brechen. Ich glaube der Punkt ist bei jedem angekommen.