Freund der Medizin
10.02.2012, 20:28
Liebe Forengemeinde,
Das neue „Science Transfer“-Programm der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität (JGU) Mainz ist das ideale Sprungbrett für eine wissenschaftliche Karriere: In der Krankenversorgung beschäftigte junge Ärzte können über einen Zeitraum von zwei Jahren 50 Prozent ihrer Arbeitszeit einem Forschungsprojekt widmen. Ihre Facharztausbildung müssen sie dafür nicht unterbrechen.
Quelle: http://www.um-mainz.de/nc/ueber-uns/aktuelles-termine/details/article/science-transfer-programm-startet.html
Abgesehen von solchen Einzelprogrammen, welche anderen Möglichkeiten zur Vereinbarung von wissenschaftlicher Forschung und kurativer Tätigkeit am Patienten am Patienten gibt es? Gibt es sonst keine? Forschen all die Ärzte, die es tun, immer nur nach ihrem Vollzeitjob, also in den letzten Abendstunden?
Wie sieht die Situation im Ausland aus? Gibt es dort Angebote zur harmonischeren Vereinbarung beider Gebiete?
Bin gespannt auf eure Antworten.
Das neue „Science Transfer“-Programm der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität (JGU) Mainz ist das ideale Sprungbrett für eine wissenschaftliche Karriere: In der Krankenversorgung beschäftigte junge Ärzte können über einen Zeitraum von zwei Jahren 50 Prozent ihrer Arbeitszeit einem Forschungsprojekt widmen. Ihre Facharztausbildung müssen sie dafür nicht unterbrechen.
Quelle: http://www.um-mainz.de/nc/ueber-uns/aktuelles-termine/details/article/science-transfer-programm-startet.html
Abgesehen von solchen Einzelprogrammen, welche anderen Möglichkeiten zur Vereinbarung von wissenschaftlicher Forschung und kurativer Tätigkeit am Patienten am Patienten gibt es? Gibt es sonst keine? Forschen all die Ärzte, die es tun, immer nur nach ihrem Vollzeitjob, also in den letzten Abendstunden?
Wie sieht die Situation im Ausland aus? Gibt es dort Angebote zur harmonischeren Vereinbarung beider Gebiete?
Bin gespannt auf eure Antworten.