Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Mit Kreuzbandplastik in PKV reinkommen?
Habe ich da überhaupt noch eine Chance reinzukommen, wird das Knie irgendwie ausgeklammert oder muss ich mit einem ordentlichen Risikozuschlag rechnen? Würde mich über Erfahrungsberichte freuen.
Aus Erfahrung kann ich nicht sprechen. Ich denke, du wirst dir halt mal Angeboten machen lassen müssen. Ich könnte mir beides vorstellen: dass die Beiträge höher werden und/oder bestimmte Folgeoperationen am Knie abgelehnt werden. Wobei das schon ziemlich fies wär, falls du wirklich mal eine Knie-TEP brauchst...
Ich hatte mal einen Hörsturz und eine PKV hätte mir deswegen keine Hörgeräte bezahlt. Eine andere hat mich dann doch ohne Einschränkungen aufgenommen.
Ob PKV generell von Vorteil ist, wäre auch noch zu klären und was bis 2013 mit der PKV so abgeht, düfte auch interessant werden... :-)
Ob PKV generell von Vorteil ist, wäre auch noch zu klären und was bis 2013 mit der PKV so abgeht, düfte auch interessant werden... :-)
Eben. Ich habe mich in letzter Zeit auch viel mit dem Thema PKV auseinandergesetzt und bin zu dem Schluss gekommen in der GKV zu bleiben.
Also, mein Kreubandriss samt folgender Plastik war jedenfalls kein Problem für die Private. Andererseits ist das auch schon wieder 16 Jahre her und muß nicht angegeben werden, wenn kein bleibender Schaden entstanden ist.
OK, die Diskussion wird auch schon an anderer Stelle geführt, aber wieso Zusatzversicherung? 1. greift die nur für KH Aufenthalte und was hat man da als Privatpatient für einen Vorteil? Das Zimmer ist schöner. Und weiter? Und außerdem zahlt man dann relativ bald nicht nur den Höchstsatz der GKV sondern auch noch ZUSÄTZLICH was??
Und selbst wenn es die PKVen nicht mehr lange geben wird. In den paar Jahre, wo man dort ist, spart man doch ne Menge Kohle :-nix
Hi, also ich bin mit meiner PKV sehr zufrieden. Die Zusatzversicherung hatte eher immer Kosten abgezogen, wohingegen die Vollversicherung noch nie etwas abgezogen hatte. Wurde auch bisher nie großartig teurer, rundum also sehr zufrieden.
Ich glaube sie schauen ( immer noch ) nur nach Erkrankungen/OPs die innerhalb der letzten 5Jahre stattgefunden haben und demnach kann natürlich ein Risikozuschlag hinzukommen ( 30-50Euro monatlich je nach Schwere ). Alles in allem aber immernoch um die 100-200 Euro günstiger als GKV.
Wenn die Bundesregierung weiter am "Werke" bleibt, dann bleiben auch die PKVs erhalten. Glaube nicht, dass das so schnell geändert wird.
Dieser Thread muß sich doch nicht in die endlos lange Schlange der degenerierten PKV-GKV einreihen. Der Threadstarter hat eine Frage gestellt, wer dazu konstruktiv etwas beitragen kann: bitte, alle anderen können sich doch in den anderen Threads austoben.
Bleibt so ein Risikozuschlag immer für immer bestehen oder gibt es evtl. auch die Option, dass der auf einige Jahre beschränkt ist?Ich glaub es gibt da die Möglichkeit, dass man ein Attest des behandelnden Arztes vorlegt, dass das folgenlos ausgeheilt ist, dass der Risikozuschlag dann entfallen kann.
Wobei natürlich die Frage ist, ob sich zu so einem Attest einer hinreissen lassen würde... ich hab zwar jetzt keine Daten im Kopf was die Langzeithaltbarkeit von Kreuzbandplastiken angeht, aber es würde mich so ganz intuitiv doch sehr wundern, wenn tatsächlich einem nativen Band über Jahrzehnte hinweg völlig gleichwertig wäre...
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