Dr. Glucosidase
01.03.2012, 21:05
Hallo,
mache seit 1,5 J. FA-Weiterbildung in tiefenpsychologisch/psychodynamischer Richtung. Komme damit aber nicht gut zurecht, empfinde sie deutlich belastender als meinen früheren Job in ner Uniklinik (Somatik, Arbeitspensum doppelt so hoch, Mobbing etc).
Kenne die kognitiv-verhaltenstherapeutische Arbeit nur aus Büchern und da scheint es mir, dass sie emotional weniger belastend ist. Hat jemand Erfahrung auf beiden Gebieten?
Hab keine Idee, wie ich für mich die VT ausprobieren kann: Wenn ich mit meinen Patienten einfach VT-isch arbeite, fliege ich (mein Chef ist Hardcore-Analytiker). Einfach zur VT-Weiterbildung wechseln und mit meinen Patienten weiter TP-isch arbeiten bringt's schon gar nicht. Hospitation kenne ich nur als "kannst mit ins Autogene Training, in die Kunst- und Lauftherapie gehen" - das erleichtert mir die Entscheidung auch nicht. Wie habt Ihr Eure richtige Richtung für Euch rausgefunden? Einfach (die Klinik gewechselt und) überraschen lassen?
Bin gespannt auf Eure Antworten!
mache seit 1,5 J. FA-Weiterbildung in tiefenpsychologisch/psychodynamischer Richtung. Komme damit aber nicht gut zurecht, empfinde sie deutlich belastender als meinen früheren Job in ner Uniklinik (Somatik, Arbeitspensum doppelt so hoch, Mobbing etc).
Kenne die kognitiv-verhaltenstherapeutische Arbeit nur aus Büchern und da scheint es mir, dass sie emotional weniger belastend ist. Hat jemand Erfahrung auf beiden Gebieten?
Hab keine Idee, wie ich für mich die VT ausprobieren kann: Wenn ich mit meinen Patienten einfach VT-isch arbeite, fliege ich (mein Chef ist Hardcore-Analytiker). Einfach zur VT-Weiterbildung wechseln und mit meinen Patienten weiter TP-isch arbeiten bringt's schon gar nicht. Hospitation kenne ich nur als "kannst mit ins Autogene Training, in die Kunst- und Lauftherapie gehen" - das erleichtert mir die Entscheidung auch nicht. Wie habt Ihr Eure richtige Richtung für Euch rausgefunden? Einfach (die Klinik gewechselt und) überraschen lassen?
Bin gespannt auf Eure Antworten!