Redaktion MEDI-LEARN
04.03.2012, 12:53
Es ist Anfang März und damit die typische Zeit, dass ein neuer Assistentenschwung vom letzten Herbstexamen seit im Schnitt zwei Monaten die deutschen Krankenhäuser unsicher macht. Aller Anfang ist schwer, aber manchmal könnte er vielleicht ein wenig einfacher sein. Damit dies so ist, ist eine gute, zielgerichtete Einarbeitung, die den Jungassistenten von vielen Seiten her geboten werden sollte, sehr wichtig. Einen "Anfängerguide", der sich sowohl an den Neuling als auch an die Einarbeitenden Altassistenten richtet, haben wir für euch im Assistenzarztbereich eingerichtet:
Einarbeitungszeit macht sich schnell bezahlt - Weitergabe wichtier Informationen hilft Fehler zu vermeiden (http://medi-learn.de/humanmedizin/assistenzarzt/artikel/Einarbeitungszeit-macht-sich-schnell-bezahlt-Seite1.php)
Wie erlebt(et) ihr eure Einarbeitungszeit? Wurdet/werdet ihr gut an die Hand genommen? Von wem bekommt ihr die besten Tipps? Was läuft gut und was würdet ihr euch anders wünschen? Und an die älteren Hasen: Welche Tipps könnt ihr Kollegen geben, wie ein sinnvolles Teaching aufgebaut werden kann, welche Prioritäten zu oberst gesetzt werden sollten und welchen ruhig ein wenig Zeit gegeben werden kann? Wir freuen uns auf eure Antworten :-)
Einarbeitungszeit macht sich schnell bezahlt - Weitergabe wichtier Informationen hilft Fehler zu vermeiden (http://medi-learn.de/humanmedizin/assistenzarzt/artikel/Einarbeitungszeit-macht-sich-schnell-bezahlt-Seite1.php)
Wie erlebt(et) ihr eure Einarbeitungszeit? Wurdet/werdet ihr gut an die Hand genommen? Von wem bekommt ihr die besten Tipps? Was läuft gut und was würdet ihr euch anders wünschen? Und an die älteren Hasen: Welche Tipps könnt ihr Kollegen geben, wie ein sinnvolles Teaching aufgebaut werden kann, welche Prioritäten zu oberst gesetzt werden sollten und welchen ruhig ein wenig Zeit gegeben werden kann? Wir freuen uns auf eure Antworten :-)