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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Studium-Wechsel Informatik --> Medizin



trithobe
05.07.2003, 19:42
Hallo,
ich studiere im 2. Semester Informatik und bin zur Zeit in einer ziemlichen "Sinnkrise".
Mein Problem ist, dass mich irgendwie ALLES interessiert, besonders aber Naturwissenschaften und Mathematik (inkl. Logik, welche ja im Informatik-Bereich stark zur Geltung kommt).

Weil ich dachte, mein mathematisches Talent müsste ich nutzen und auch aufgrund des Reizes, den Computer & Programmieren auf mich ausgeübt haben, habe ich mich für Info entscheiden (obwohl damals die Entscheidung auch schwer war).

Jetzt merke ich, dass mir das alles auf die Dauer zu "trocken" ist. Ich habe eigentlich keine Lust, später a) nur vorm PC zu sitzen bzw. b) in höhere Positionen aufzusteigen und mich mit Management-Quatsch rumzuschlagen. Das ist mir zu langweilig.
[soviel zu meiner Leidensgeschichte, musste ich mal loswerden ;-)]
Meine eigentlichen Fragen:
1. Kennt ihr Leute mit ähnlichen Problemen?
2. Ist das Medizin-Studium wirklich nur reines Auswendig-Lernen?
3. Welche Möglichkeiten gibt es denn, Informatik & Medizin zu verbinden? Auch z.B. in interdisziplinärer Forschung o.ä. ...
4. Ich könnte mir für später Radiologie / Nuklearmedizin vorstellen. Spielt da die Physik wenigstens eine gewisse Rolle?
5. Zum Studium: Hat man da noch Freizeit?

Ich würde mich freuen, wenn ihr mir die Fragen (oder einige davon) beantwortet.
Thomas
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"Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jeder ist überzeugt, dass er genug davon habe."
(Descartes)

Melon_Man
05.07.2003, 19:56
Ich glaube es gibt doch Studiengänge , wie Medizinische Informatik oder so ähnlich.. Das wäre doch optimal für dich oder?

Rico
05.07.2003, 20:00
1. Nö, aber gab hier im Forum bestimmt schonmal jemanden... benutz doch mal die Suche (http://www.medi-foren.de/search.php?s=).

2. Auch nö, kapieren mußt Du's auch.
Es ist schon einiges zu lernen, aber auch viel Systematik, die den Lernaufwand veringert.

3. Es gibt Studiengänge wie Bioinformatik oder Du kannst auch als Informatiker in der Biometrie oder einem Institut für medizinische Informationsverarbeitung anheuern.

4. Physik spielt da schon eine Rolle, aber jetzt nicht auf wahnsinnig hohem Niveau. Geht halt hauptsächlich um verschiedene Arten von Strahlung und diverse radioaktive Isotope.

5. Definitiv ja, auch wenn die Freizeit in der Klausurenzeit und vor den Examina deutlich eingeschränkt ist.

Shutt
05.07.2003, 20:56
Original geschrieben von Melon_Man
Ich glaube es gibt doch Studiengänge , wie Medizinische Informatik oder so ähnlich.. Das wäre doch optimal für dich oder?


Genau. Medizinische Informatik als solches wird z.B. in der MU Lübeck und an der FH Heilbronn/Uni Heidelberg angeboten.

Ich war selbst ein zwei Semester in Heilbronn/Heidelberg, habs aber geschmissen weil mir Mathematik zu hoch wurde. Es ist zwar trocken das ganze, aber da ist schon eine ordentliche Portion Medizin dabei. Schon am Ende des ersten Semester macht man ein Praktikum im Klinikum Heilbronn und man kriegt als kleiner Informatik-Student schon eine ganze Menge mit - die Bandbreite geht von der Psychiatrie (warum auch immer) über Radiologie (z.B. MRT, sehr interessant meiner Meinung nach) und diversen chirurgischen Disziplinen bis zur Patho.

Es ersetzt natürlich kein Medizin-Studium, mich hats eher Appetit auf mehr gemacht, so dass ich mich bald für die Medizin bewerben möchte .......

MfG

Froschkönig
06.07.2003, 14:23
zu 1) Ja : MICH, hab vorher auch informatik studiert, es aber zum Ende des 1. Semesters aus so ziemlich den gleichen Gründen abgebrochen, die Dich gerade beschäftigen. Ich kann nur sagen, daß ich es nach mittlerweile 4 Jahren Medizinstudium überhaupt nicht bereue :-top

Der Peach
06.07.2003, 19:41
sehr interressantes thema....

Ich überlege auch schon länger, ob vielleicht medizinische Informatik das richtige für mich wäre....

Ich mein ich bin noch in der 12 Klasse aber bis zum ABI ist es ja nun keine Ewigkeit mehr....

Vondaher würde mich auch sehr interessieren was ein "medizin-Informatiker" später im Berufsleben macht und wo er arbeitet....

Welche Tätigkeiten, die auch ein Arzt ausführt macht er und wo arbeitet er????


Ich stelle mir es so vor, dass diese Leute in div. Firmen,
für computer gesteuerte Geräte (z.B aus dem OP) Programme schreiben. (also wie gesagt "trocken")


Bin gespannt! :-top
see ya Peach

Froschkönig
06.07.2003, 20:17
Original geschrieben von Der Peach
Welche Tätigkeiten, die auch ein Arzt ausführt macht er ....

VERWALTUNGSKRAM ??? :-D

kermit
06.07.2003, 22:46
Hallo,

anfangs dachte ich, Du schreibst für mich. Ich studiere Wirtschaftsmathematik im 2. Semester und mich plagen seit geraumer Zeit die selben Gedanken. Mathe ist furchtbar trocken und die Wirtschaftsfächer sind wahnsinnig langweilig.

Ich bin beim Zivildienst KTW gefahren und dabei auf den Geschmack gekommen. Irgendwann wollten die Rettungsassisten meine Fragen nicht mehr beantworten.
Ich habe mich voriges Jahr schon intensiv mit der Frage Medizin oder Mathe beschäftigt. Habe letztlich Mathe genommen, da das Studium kürzer ist, ich in Mathe nie Probleme hatte und mein Interesse auch für Wirtschaft sehr ausgeprägt ist. Meine LK's waren Mathe und Info, Bio hatte ich nur bis zur 12. Klasse. Somit habe ich halt rational entschieden.

Mittlerweile stelle ich mir auch immer öfter die Frage, ob ich wirklich 35-40 Jahre lang bei Versicherungen oder Banken irgendwelche Annuitäten oder Zinsen kalkulieren will.

Meine größte Sorge beim Medizinstudium ist das Auswendiglernen. Das lag mir in der Schule schon nicht.

Wie willst Du dein Problem lösen?
Ich habe mich bei der ZVS beworben. Bis das Ergebnis im September kommt, werde ich an meinen Klausuren teilnehmen. Vielleicht gibt sich das ja noch (glaube ich aber nicht).

Viele Grüße

Frank

trithobe
06.07.2003, 23:01
Hi, Frank,

es beruhigt mich auf jeden Fall schon mal, dass ich nicht der einzige bin mit so einem Problem.
Ich dachte schon, ich muss zum Psychologen *g*, ich überlege in letzter Zeit ständig hin & her, das nervt mich mittlerweile schon selbst.

Also ich hatte in der Schule Physik & Deutsch als LK, das Info-Angebot war nicht so ausgeprägt, daher hatte ich auch nur wenig Einblick.

Ich weiß im Moment gar nicht, ob mich Informatik etc. wirklich noch interessiert.
Auf der anderen Seite stimmt es natürlich, dass man bei Medizin sehr sehr viel auswendig lernen muss. Aber ich glaube, wenn es dich interessiert, fällt es schonmal nur halb so schwer.

Ich hab's genau so wie du gemacht. Hab mich bei der ZVS beworben und warte jetzt erst mal ab. Habe in den nächsten 2 Wochen 6 Klausuren und schreib die auch alle mit (selbst, wenn es mir schwer fällt, mich zu motivieren). Ich hoffe, dass ich vielleicht etwas Abstand gewinnen kann und mir noch die "Erleuchtung" kommt.

Du kannst mir ja auch eine mail schreiben, vielleicht können wir uns "gegenseitig helfen" ;-)

Lava
07.07.2003, 18:11
Zum Thema auswendig Lernen:

Das hat mich auch abgeschreckt. In der Schule war ich auch immer ein Typ, der sich viele Dinge über den logischen Zusammenhang gemerkt hat. Auswendig Lernen war nie mein Ding. Jetzt im Studium ging es natürlich nicht so weiter mit dem einmal gehört haben und gleich alles wissen. Man muss schon in die Büchr gucken und auch einiges wirklich pauken (bes. Anatomie). Trotzdem fällt mir das Lernen etwas leichter, habe ich den Eindruck. Talent zum Begreifen von Prinzipien kann hilfreich sein!

limtan
08.07.2003, 19:13
Gehöre auch zu denen, die von Informatik zu Medizin gewechselt haben (aus der ErstsemesterGruppe sind wir 3, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten gewechselt haben - alle ohne es zu bereuen) - allerdings erst nach dem Vordiplom (Motivation gleich null, aber der Gedanke "wer weiss, wofür's mal gut ist." hat etwas geholfen, bei der letzten Klausur hatte ich schon meine Studienplatzzusage für Medizin), da ich auf den Studienplatz (dank an die ZVS) warten musste. Den Wechsel habe ich nicht bereut.

Die Art zu Lernen ist bei Medizin schon anders, aber die Umstellung fand ich sehr angenehm, es war nicht mehr trockene/theoretische Mathematik, aber auch nicht nur Auswendiglernerei, sonder logisches Denken ist für manche Fächer sehr hilfreich.

Möglichkeiten die beiden Fächer zu verbinden, gibt es genügend (z.B. Bildverarbeitung). Tip: Schau doch mal in das Inhaltsverzeichnis des Buchs "Medizinische Informatik" aus dem Springer Verlag (Inhaltsverzeichnis ist online unter www.springer.de verfügbar).

Viel Glück bei Deiner Entscheidung und auch bei Deinen Klausuren!

netguru
16.07.2003, 01:17
Es kommt sehr darauf an, was Dir besser liegt. Ob die Tätigkeit später interessant sein wird, hängt ganz allein davon ab, ob Du gut warst. Auch wenn mir voraussichtlich jetzt überhaupt nicht geglaubt wird, *altklugdaherred*, im Grundstudium kann man noch nicht beurteilen, was interessant wird, da man da nur die Basics, die gemeinsame Sprache, für späteres sehr interessantes und auch kreatives Arbeiten im Hauptsstudium mitbekommt. Zum Beispiel hätte ich früher jeden für total verrückt erklärt, der behauptet, dass sowas wie Steuerberater ein höchst interessanter und kreativer Beruf sein kann. Der macht ganz andere Dinge als nur nach Schlupfwinkeln und Abschreibmöglichkeiten zu suchen, also wie gesagt, ich wüßte nicht wie ich das einem Zweitsemestler erklären sollte. :-top

ps: bin kein Steuerberarter oder selbiges in spe, war nur ein Bespiel und ich bin wie gesagt davon überzeigt, dass das einer der spanendesten und kreativsten Berufe ist, was ich früher genauso unglaubhaft gefunden hätte wie Du wohl jetzt. :-) hab auch keinen in der familie oder so. Also mach was Dir LIEGT, the possibilities are infinite. Nur am Anfang sind Studienfächer langweilig. Medizin vielleicht andersrum, erst die Begeisterung, dann der Schock, Leistungsroboter, immer für alle da sein müssen, auch wenn die einem auf den Sack gehen.

kermit
18.07.2003, 01:10
Hallo netguru,

Danke für Deine Antwort. Habe in einem anderen Thread gelesen, das Du auch in DD studierst.

Deine Argumentation ist schon richtig. Im Grundstudium werden nur die Grundlagen vermittelt. Aber wenn ich schon gar kein Interesse für die Grundlagen habe, wie kann mich denn dann die Erweiterungen begeistern? Ich kann hier absolut keine Motivation aufbauen. Ich kann mich doch nicht 5 Jahre mit etwas wiederwillig beschäftigen, das mir kaum Spaß bereitet, mit der Hoffnung im Hinterkopf, im Job wird alles besser. Sicherlich gibt mir keiner die Garantie, dass das mit einem anderen Studienfach besser wird, aber irgendwie muß ich es ja rausfinden.
Ich habe dieses Semester eine Ringvorlesung (Studium Generale) über Medizin besucht und wenngleich das sicher nicht das Niveau eines Medizinstudiums war, so hat es doch Spaß gemacht und ich habe da eine oder andere nochmals im Internet nachgelesen. Das ist mir mit Mathe bisher noch nicht passiert....
Das Du das mit dem Steuerberater ansprichst, finde ich interessant. Eigentlich war das immer die Richtung die ich einschlagen wollte. Da man dann noch den Wirtschaftsprüfer ranhängen kann, hat man für lange Zeit Ziele gesteckt. Aber irgendwie kriege ich immer mehr Bedenken, ob ich ein "Leben nur mit Zahlen" möchte.
Ein weiterer Punkt, der zum baldigen Handeln animiert ist das Bafög. Soweit ich informiert bin, ist ein Studienfachwechsel nur bis nach dem 2. Semester möglich, ohne den Baföganspruch zu verlieren - und das kann ich mir nicht leisten. Außerdem werde ich 22 Jahre. Ich kann doch nicht ewig rumstudieren.

Ich bin auch nicht arbeitsscheu. 12-Stundenschichten und mehr sind doch in vielen Berufen Standard. Aber Spaß sollte es schon machen, sonst wird jeder Taq zur Qual.

netguru
18.07.2003, 01:26
Ich bin schon fertig (mit Wirtschaftsingenieurwesen, würde ich persönlich wieder machen).
Ja, ich hoffe und denke, dass Du sicher einiges aus Info zum Nutzen in die Medizin ziehen könntest, und sei es die Herangehensweise, das Wenigste kann man direkt vewenden, auch im Beruf, aber missen will man eigentlich nix. Wenn noch Medizin, jetzt oder nie. :-)

C_Payne
20.06.2007, 20:57
hier ein weiterer der raus aus Ingenieurwissenschaften und rein in Medizin will.

Bin echt froh das ich nicht der einzige bin dem es so geht....

Ich dachte schon ich muss mal zum Seelenklempner weil ich eigentlich schon immer was im bereich elektronik/informatik machen wollte.

Nun stellt sich mir die Frage: wie reinkommen ins Studium:

hab leider Aufgrund kindlicher faulheit nur nen 2.3er abi.

Was meint ihr?

Exma und noch 2 oder 3 jahre warten? evtl. ne Ausbildung zu Rettungsassistenten oder KPH? Bio-Studium in Österreich oder sowas?

Naja... ich würde "IST" eigentlich lieber noch bis zum vordiplom durchziehen.

besteht die Chance das gute Prüfungsergebnisse bei den Auswahlverfahren positiv bewertet weden?.. Bin jetzte immerhin 2nd bester aus meinem studienjahrgang.

was empfehlt ihr mir? --muss auch auf meine finazen achten, Bafög iss nich

EDIT: uups post von 2003.. erst gar nicht gesehen

trithobe
21.06.2007, 07:04
Hallo!
Na das is ja was. Da krieg ich nach 4 Jahren noch mal einen Hinweis per E-Mail auf dieses Forum hier ;)
Also ich war ja dernenige, der diesen Thread eröffnet hatte.
Ich hatte mich für Medizin entschieden und bin jetzt im 8. Semester.
Ich bereue es nicht.
Wichtig ist, das zu machen, was einem liegt und was einen interessiert. Ich glaube nicht, dass man etwas nur deshalb studieren sollte, weil die Jobaussichten gut sind.
In deinem Fall würde sich eine Ausbildung zum Rettungsassistenten bzw. -sanitäter gut eignen, denn sie dauert nicht allzu lange, du bekommst einen Einblick in die Medizin (und kannst u.U. doch noch zurück IST, falls es dir nicht gefällt), UND du hast dann später die Möglichkeit in den Ferien als Rettungs-Sani zu arbeiten...
Wenn du Fragen hast, schreib einfach.
Gruß

Tigerboy131
21.10.2007, 11:32
Hi habe gerade im Forum gelesen, dass die meisten hier Informatik bzw. Ingenieur studium zu medizin gewechselt haben, weil zum beispiel mathe etc. zu trocken ist.

Ich befinde mich momentan in der ähnlichen Situation und möchte auch in die Mediziner Sparte nur weiss ich nicht wie?
Bin seit 5-6 Wochen jetzt (bin 1. Semester) medieninformatik in Gelsenkirchen am studieren... aber mir fällt direkt jetzt schon auf, dass ich später keine Lust habe (übertrieben gesprochen) im Keller oder sonst wo zu sitzen Xenonlicht zu tanken und Programme zu programmieren... das ist für mich äußerst langweilig... aber ich denke ihr wisst wovon ich rede...

Durch diese "Sinnkrise" möchte ich jetzt wechseln. Wie habt ihr den Wechsel vollzogen musstet ihr die Uni anrufen und eure lage schildern?
Oder klappt das nicht und ihr müsst euch zum nächsten Wintersemester bei der ZVS bewerben? Wie lange hat das gedauert etc.?
Und hattest ihr auch als alternative angesehen in Holland oder so zu studieren ?
Ist es möglich jetzt noch irgendwie zu wechseln? ohne warten zu müssen? => studiumrichtungswechsel ?

Hoffe ihr könnt mir meine Fragen beantworten

danke im vorraus

hatte wegen faulheit einen notendurchschnitt von 2.9 und habe Zivi beim Rettungsdienst gemacht bedeutet 2 Wartesemester müsste ich haben... aber da ich jetzt immatrikuliert bin sind die doch jetzt verloschen oder nicht?

agouti_lilac
21.10.2007, 11:46
Hallo,

1.) Die Wartesemester verfallen nicht. Wenn du 2006 Abi gemacht hast und Zivi, dann hast du jetzt 2.

2.) Du studierst seit sechs Wochen, hast also noch keine Scheine. Da ist ein Studienfrachwechsel unmöglich -> würde ja sonst jeder so machen. :-)
Selbst wenn du Scheine hättest, wäre es schwierig... du machst ja auch ganz andere Sachen wie "medizinverwandte" Studienfächer wie Biologie oder so. Benutze mal die Forensuche mit dem Stichwort "Quereinstieg".

3.) Abi von 2,9 bedeutet in Deutschland erstmal warten.

4.) Alternativen wären Ausland, Klage, (Losverfahren) -> man braucht reiche Eltern *g*

Lese mal ein bißchen im Forum rum; dann wirst du deine Chancen und Möglichkeiten sicher besser einschätzen können.

Grüße, lila