Danane-Banane
12.05.2012, 22:46
Liebe schon erfahrenerere Kollegen,
ich habe im Herbst 2011 Examen gemacht und befinde mich nun auf Stellensuche für meine erste Assistenzarztstelle in der Urologie. Nun stehe ich vor einem Problem: ich habe 2 Zusagen für eine Stelle an Häusern, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Das eine Haus ist ein superkleines, mit einem netten Chef- und Oberärzten, die Kollegen habe ich leider noch nicht kennengelernt. Keine ambulante Kassenzulassung, stressfreie Dienste (max. 3-4/Monat), 2 weitere Assistenzärzte, alle Operationen offen (keine Laparoskopie) und kein ESWL. Sonst alles vorhanden. Nachteil: dort habe ich noch nicht hospitiert.
Das andere Haus, in welchem ich kürzlich hospitiert hat, ist das genaue Gegenteil: 54 Betten mit Notaufnahme, laut Ass.ärzten hohe Arbeitsbelastung, dafür superbreites Spektrum, saunettes Team ( Assistenten, 3 Anfängerassistenten, 4 Oberärzte), fast alles laparoskopisch operiert, ca 6 Dienste/Monat, an apparativer Diagnostik modernst ausgestattet.
Nun komme ich ins Grübeln und weiß nicht mehr weiter.. Was denkt ihr, ist besser für den Anfang? Ich muss dazu sagen, dass ich durch das PJ, das ich in der Gyn gemacht habe, keine urologische Vorbildung mitbringe.
Vielleicht kann mir jemand ein bisschen berichten? Was denkt ihr?
ich habe im Herbst 2011 Examen gemacht und befinde mich nun auf Stellensuche für meine erste Assistenzarztstelle in der Urologie. Nun stehe ich vor einem Problem: ich habe 2 Zusagen für eine Stelle an Häusern, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Das eine Haus ist ein superkleines, mit einem netten Chef- und Oberärzten, die Kollegen habe ich leider noch nicht kennengelernt. Keine ambulante Kassenzulassung, stressfreie Dienste (max. 3-4/Monat), 2 weitere Assistenzärzte, alle Operationen offen (keine Laparoskopie) und kein ESWL. Sonst alles vorhanden. Nachteil: dort habe ich noch nicht hospitiert.
Das andere Haus, in welchem ich kürzlich hospitiert hat, ist das genaue Gegenteil: 54 Betten mit Notaufnahme, laut Ass.ärzten hohe Arbeitsbelastung, dafür superbreites Spektrum, saunettes Team ( Assistenten, 3 Anfängerassistenten, 4 Oberärzte), fast alles laparoskopisch operiert, ca 6 Dienste/Monat, an apparativer Diagnostik modernst ausgestattet.
Nun komme ich ins Grübeln und weiß nicht mehr weiter.. Was denkt ihr, ist besser für den Anfang? Ich muss dazu sagen, dass ich durch das PJ, das ich in der Gyn gemacht habe, keine urologische Vorbildung mitbringe.
Vielleicht kann mir jemand ein bisschen berichten? Was denkt ihr?