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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Pflichtfamulatur Allgemeinmedizin statt Pflichttertial Allgemeinmedizin??



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MissGarfield83
19.05.2012, 19:05
1 Job, 1 Doktorarbeit, Partnerin, nebenbei noch etwas Studium ;-) ( wobei ich mir die VLs oft spare), Ausnutzen jeder Lücke zwischen den Blockpraktika, Studium in FFM - dafür aber kein Urlaub, wenig Zeit zum durchschnaufen. Mir ist es halt wichtig so viel Erfahrung wie möglich vor dem PJ zu sammeln um dort nicht die große Krise zu kriegen. Bin halt der Meinung je mehr Routine ich in vielen Dingen habe, desto weniger werden sie mich im PJ belasten und ich kann mich vielleicht noch nebenbei um anderes kümmern ... Gut es ist sicher nicht ideal neben Famulaturen manchmal für Semesterabschlussklausuren mit 12-13 Fächern zu lernen ... aber letztlich ist ja keiner von euch gezwungen es mir nachzumachen. Trotzdem halte ich eine 5te Famulatur für durchaus machbar wenn man die Semesterferien gut nutzt. Zudem gibt es auch Famulaturstellen die eine gewisse Vergütung, freie Kost und Logis anbieten.

Bei mir jedenfalls klappt es, wenn auch mit hängen und würgen - aber ich bin zuversichtlich in Regelstudienzeit fertig zu werden ....

lilapple
19.05.2012, 19:36
Ich versuche meine Erfahrungen für ein evtl. zukünftiges Berufsleben lieber über einen meiner Jobs zu erhalten, ich meine, dass ich da mehr mitnehme als bei vier Wochen in u.U. mittelmäßiger Betreuung im Rahmen einer Famulatur. Außerdem bin ich zugegebenermaßen mehr oder weniger abhängig von dem Geld das ich dabei verdiene.

MissGarfield83
19.05.2012, 19:47
Letztendlich hängt es auch immer vom Engagement des Einzelnen ab wie eine Famulatur verläuft und ich persönlich kann sagen dass man vieles nur lernt wenn man dem auch hinterher ist und den betreuenden Arzt mit der Frage "Darf ich..." oder "Zeigst du mir ..." fast schon nervt, wenn man etwas nicht kann und es gerne lernen würde. Nur Übung macht den Meister. Leider habe ich oft genug Mitfamulanten gehabt die verschüchtert "dumm rum"standen und man den Eindruck hatte dass sie an die Hand genommen werden wollten und dass man ihnen Dinge einfach vorkaut. Leider läuft es so aber nicht. Eine Famulatur ist immer das was du aus ihr machst - und wenn die Rahmenbedingungen mal wirklich nicht passen sollten, bricht man sie ab und sucht sich was passenderes. Nur ich persönlich hab bisher die Erfahrung gemacht, dass Freundlichkeit und Engagement etwas lernen zu wollen fast immer belohnt wird - sei es bei Ärzten oder Schwestern :-)

Ich möchte hier niemandem was unterstellen, eher meine Erfahrungen teilen die ich bisher mit meinen Famus gemacht hab ... sie haben mir alle recht viel gebracht.

lilapple
19.05.2012, 20:18
Naja, ist schwierig sowas derart pauschal zu sagen.
Ich wage mal zu behaupten, dass ich mich stets interessiert und arbeitseifrig angestelle und ich habe trotzdem bei meiner letzten Famulatur in der ersten Hälfte jeden Tag über das Abbrechen nachgedacht, da sich zunächst wirklich niemand für mich zuständig gefühlt hat und ich schließlich einer Station zugeteilt wurde, wo ich nichts anderes zu tun hatte als die wg Krankheit ausgefallene MTA in Bezug aufs Blutabnehmen zu ersetzen.. Und das in einer Chirurgie Fam in der HTC. War ziemlich frustrierend, denn wirklich viel gelernt hab ich in dieser Zeit, über das Blutabnehmen hinaus, was ärztliche Tätigkeiten angelangt nichts.
Durch reines Glück kam ich mit einem der Oberärzte in Kontakt der wirklich Lust darauf hatte einem was beizubringen und der hat mich dann auf mein Bitten hin auch etwas unter seine Fittiche genommen und Zack - die geilste Zeit ever, ich hab in diesen zwei Wochen im OP mehr gemacht als so mancher arrogante Assistent in der Herz-Chirurgie.. Wenn ich aber nicht durch Zufall diesen OA kennen gelernt hätte.. Nun ja, als Famulant bist du ja nicht gerade in der Position die OÄ abzuklappern und wild schimpfend über die Kollegen herzuziehen..

Meine erste Famulatur war ähnlich hervorragend, ich denke aber es hat auch sehr viel mit dem Haus und den Leuten zu tun, nicht auf alles hat man als Famulant Einfluss..

lilapple
19.05.2012, 20:22
Naja, hat aber alles jetzt nicht mehr so recht mit dem eigentlichen Topic zu tun, vielleicht erstell ich mal nen eigenen Thread zu diesem Thema..

Anne1970
20.05.2012, 15:13
Letztendlich hängt es auch immer vom Engagement des Einzelnen ab wie eine Famulatur verläuft und ich persönlich kann sagen dass man vieles nur lernt wenn man dem auch hinterher ist und den betreuenden Arzt mit der Frage "Darf ich..." oder "Zeigst du mir ..." fast schon nervt, wenn man etwas nicht kann und es gerne lernen würde. Nur Übung macht den Meister. Leider habe ich oft genug Mitfamulanten gehabt die verschüchtert "dumm rum"standen und man den Eindruck hatte dass sie an die Hand genommen werden wollten und dass man ihnen Dinge einfach vorkaut. Leider läuft es so aber nicht. Eine Famulatur ist immer das was du aus ihr machst - und wenn die Rahmenbedingungen mal wirklich nicht passen sollten, bricht man sie ab und sucht sich was passenderes. Nur ich persönlich hab bisher die Erfahrung gemacht, dass Freundlichkeit und Engagement etwas lernen zu wollen fast immer belohnt wird - sei es bei Ärzten oder Schwestern :-)

Ich möchte hier niemandem was unterstellen, eher meine Erfahrungen teilen die ich bisher mit meinen Famus gemacht hab ... sie haben mir alle recht viel gebracht.
:-meinung

Peter_1
20.05.2012, 16:57
Auch wenn es anscheinend schwierig ist, aber ich möchte mal eine Lanze für die Allgemeinmedizin brechen, obwohl ich euch zustimme, dass Herr Weigeldt der Sache einen absoluten Bärendienst erwiesen hat. Auch ich hatte leider im Studium keine gute Erfahrung mit der Allgemeinmedizin (sterbenslangweilige Vorlesung und ebensolches Blockparktikum). Die Allgemeinmedizin ist wenn man sie engagiert betreibt durchaus spannend, das schöne daran ist nämlich gerade, dass man aus den unterschiedlichsten Bereichen Patienten sieht und nein es haben nicht alle Schnupfen und Halskratzen. Eiegentlich hat man jeden Tag Patienten bei denen man die ein oder andere "Nuss" knacken muss. Das können differentialdiagnostische, therapeutische, oder kommunikative "Nüsse sein. Auch bietet sich durchaus an in einer allgemeinmed. Praxis sonographieren zu üben, oder eine ordentliche körperliche Untersuchung und Anamnese. In kaum einem anderen Fach kann man so viel diff.diagnostische Überlegungen anstellen. Das ganze setzt wie überall halt voraus, dass man einen engagierten Arzt hat und keinen frustrierten hauptamtlichen Überweisungsscheinaussteller.
Natürlich wird man nicht alle Studenten begeistern können und es wird immer absolute "Allgemeinmedizinhasser" geben, aber die gibt es auch bei den anderen großen Fächern wie Chirurgie und Innere. Von den Behandlungsanlässen und Patientenzahlen her ist die Allgemeinmedizin das größte Fach. Die Allgemeinmedizin als großes Fach ist aber immer noch unterrepräsentiert. Keine Sorge, ich denke nicht dass der Umfang im Studium vergleichbar mit Innere, oder Chirurgie sein soll, keineswegs, doch finde ich schon, dass jeder Mediziner mal mindestens 4 Wochen bei einem Hausarzt gearbeitet haben sollte, übrigens nicht notwendigerweise bei einem "Unihausarzt" :-D. Das ganze setzt natürlich engagierte Ärzte voraus, sonst ist es wie überall einfach nur Mist.

Autolyse
20.05.2012, 20:00
Mal ne doofe Frage - was hindert euch denn anstatt 4 , 5 Famulaturen zu machen ? Ich persönlich hab schon 6 geplant, davon 3 hinter mir - mit AllgMed wäre es die 7te ...
Gegenfrage: Warum sollte man?
Vorm PJ muss ich Bescheinigungen(!) über 4 Monate Famulatur beibringen. Es ist doch ganz üblich, dass eine davon vom Doktorvater kommt und bei der Famulatur in der Allgemeinmedizin möchte ich ganz stark bezweifeln, dass die Mehrheit diese wirklich absolviert - Papier ist geduldig. Mir ist auch ohne Famulatur bewusst was der Allgemeinmediziner mit wenigen Mitteln leisten kann und muss, dennoch geht mir das Fach einfach am Arsch vorbei und ich werde alles daran setzen drum herum zu kommen, genauso wie ich nicht vorhabe mich jemals steril einzuwaschen.
Dazu kommen noch die Opportunitätskosten: Gerade im Sommer ist Kernurlausphase und jeder Monat Famulatur in dieser Zeit bedeutet, dass mir ein Monat Lohn für eine volle Stelle entgeht und das kann und will ich mir nicht leisten.

Sgt.Pepper
20.05.2012, 20:27
Um eine gute körperliche Untersuchung zu lernen muss man nicht unbedingt in die Allgemeinmedizin gehen.
Ich habe das in der Chirurgie-Famulatur gelernt und die neurologische Untersuchung habe ich in der Psychiatrie wirklich ausführlich gelernt.

Die andere Frage ist, will denn die Mehrzahl der Hausärzte einen Famulus; und auch gute Ärzte sind nicht immer gute Lehrer, diese Erfahrung habe ich auch schon gemacht.

Ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen Hausarzt zu werden, ich will Chirurg werden.
Mir tun schon fast die Hausärzte leid, die sich mit unmotivierten Studenten rumschlagen dürfen.
Wie oben schon erwähnt ist Papier geduldig, irgendwo in der Familie/Bekanntenkreis wird sich bei einigen wohl einen Hausarzt finden, der die 4 Wochen bescheinigt...

MissGarfield83
20.05.2012, 20:27
Es bleibt jedem selbst überlassen inwiefern er sich drückt oder opportunistisch verhält. Für mich ist das kein Weg - ich persönlich arbeite hart dafür gut zu werden. Und wenn das heisst nochmal 4 Wochen zum Allgemeinmediziner zu gehen weil ich muss und mir nicht meine geplanten Famulaturen dadurch kaputtmachen lassen will, find ich das nicht gut , sehe es aber als 4 Wochen Übung an und versuche das beste daraus zu machen. Also wer sich hier beschwert jetzt Wunschfamulaturen wegen Allgemeinmedizin ausfallen lassen zu müssen hat es selbst in der Hand diese doch noch zu machen - es kommt immer auf die persönlichen Prioritäten an. Wenn Urlaub eine Priorität ist dann soll derjenige das tun ... aber hat jeder in meinen Augen selber Schuld wenn er nicht die Chance nutzt die uns während des Studiums offensteht. Studium ist immer das was man daraus macht ...

MissGarfield83
20.05.2012, 20:30
Um eine gute körperliche Untersuchung zu lernen muss man nicht unbedingt in die Allgemeinmedizin gehen.
Ich habe das in der Chirurgie-Famulatur gelernt und die neurologische Untersuchung habe ich in der Psychiatrie wirklich ausführlich gelernt.

Die andere Frage ist, will denn die Mehrzahl der Hausärzte einen Famulus; und auch gute Ärzte sind nicht immer gute Lehrer, diese Erfahrung habe ich auch schon gemacht.

Ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen Hausarzt zu werden, ich will Chirurg werden.
Mir tun schon fast die Hausärzte leid, die sich mit unmotivierten Studenten rumschlagen dürfen.
Wie oben schon erwähnt ist Papier geduldig, irgendwo in der Familie/Bekanntenkreis wird sich bei einigen wohl einen Hausarzt finden, der die 4 Wochen bescheinigt...

Das ist halt der Kernpunkt - wenn man die Leute zu etwas zwingt was sie nicht wollen sind sie nicht unbedingt motiviert, was durchaus verständlich ist. Es wäre durchaus besser gewesen es beim Alten zu belassen - aber wir sitzen nunmal jetzt in diesem Boot und sollten das beste daraus machen. Ich würde mir trotzdem wegen dem Zwang nicht eine mir wichtige Wahlfamu nehmen lassen ...

Sgt.Pepper
20.05.2012, 20:33
Es bleibt jedem selbst überlassen inwiefern er sich drückt oder opportunistisch verhält. Für mich ist das kein Weg - ich persönlich arbeite hart dafür gut zu werden. Und wenn das heisst nochmal 4 Wochen zum Allgemeinmediziner zu gehen weil ich muss und mir nicht meine geplanten Famulaturen dadurch kaputtmachen lassen will, find ich das nicht gut , sehe es aber als 4 Wochen Übung an und versuche das beste daraus zu machen. Also wer sich hier beschwert jetzt Wunschfamulaturen wegen Allgemeinmedizin ausfallen lassen zu müssen hat es selbst in der Hand diese doch noch zu machen - es kommt immer auf die persönlichen Prioritäten an. Wenn Urlaub eine Priorität ist dann soll derjenige das tun ... aber hat jeder in meinen Augen selber Schuld wenn er nicht die Chance nutzt die uns während des Studiums offensteht. Studium ist immer das was man daraus macht ...

Es war ja die ganze Zeit schon möglich zum Allgemeinmediziner zu gehen, so konnte man gut die Famulatur in der ambulanten Versorgung ableisten.
Die meisten, mich eingeschlossen, ärgert es schlicht und ergreifend, dass wir in unserer Wahlfreiheit beschränkt werden.
Natürlich kann ich 7 Famulaturen machen, aber die meisten müssen eben Geld verdienen, wollen an ihrer Doktorarbeit werkeln oder brauchen auch mal Freizeit/Urlaub



Edit: Ändern können wir es jetzt nicht mehr, nur sollte die neue Approbationsordnung nicht in ihrer Gänze als Sieg für die Studenten gefeiert werden.
Abgesehen vom PJ hat man uns keinen Gefallen getan

MissGarfield83
20.05.2012, 20:37
@sgtpepper : Du mir gefällt das auch nicht - aber es ist halt so. Ich will Chirurgin werden und habe mir meine Famulaturen auch so geplant ... und jetzt kommt unser Bundesrat daher und meint dass wir das auch noch machen sollen ... ich hab keine Lust drauf, Allgemeinmedizin kam nie in Frage für mich, aber ich werd mich nicht drücken. Es sind durchaus mehr als 4 Famus, Arbeiten, Doktorarbeit und Privatleben möglich ... aber wie ich schon sagte bleibt das jedem selbst überlassen.

Sgt.Pepper
20.05.2012, 20:44
@sgtpepper : Du mir gefällt das auch nicht - aber es ist halt so. Ich will Chirurgin werden und habe mir meine Famulaturen auch so geplant ... und jetzt kommt unser Bundesrat daher und meint dass wir das auch noch machen sollen ... ich hab keine Lust drauf, Allgemeinmedizin kam nie in Frage für mich, aber ich werd mich nicht drücken. Es sind durchaus mehr als 4 Famus, Arbeiten, Doktorarbeit und Privatleben möglich ... aber wie ich schon sagte bleibt das jedem selbst überlassen.

Ich sehe das genauso wie du, ich werde auch meine "Pflicht" in der Allgemeinmedizin erfüllen. Und wenn dann noch ein bischen Zeit bleibt mir auch die pathologie/Radiologie ansehen.
Bin mal gespannt wie es weitergeht. Wenn in 5 Jahren der Ärztemangel in der Psychiatrie überhand nimmt, machen alle Studenten da eine Pflichtfamulatur.

MissGarfield83
20.05.2012, 20:55
Edit: Ändern können wir es jetzt nicht mehr, nur sollte die neue Approbationsordnung nicht in ihrer Gänze als Sieg für die Studenten gefeiert werden.
Abgesehen vom PJ hat man uns keinen Gefallen getan

Sie war eher eine Niederlage - man versucht uns mit Zuckerstückchen abzuspeisen, wobei man uns durch die Hintertür neue Belastungen auferlegt ... Pflichtfamulatur, Pflichttertial durch die Hintertür, Begrenzung der Zuverdienstmöglichkeiten, Chaos durch nicht durchdachte Spaltunge des HEX, Neue zusätzliche Fächer bei genausowenig Geld für die Lehre wie bisher ... das ganze als Sieg zu bezeichnen wäre extrem kurzsichtig ...

Autolyse
20.05.2012, 21:00
Ich finde nicht, dass es ein Drücken oder ein opportunistisches Verhalten ist, vielmehr trifft es genau das was du schon sagst: Studium ist das, was man daraus macht. Die Doktorarbeit ist für mich Teil der Karriereplanung und ich nehme an, dass mir das absehbare Erstautorenpaper in einem Journal mit zweistelligem Impactfactor wesentlich mehr bringt als jede Famulatur es könnte und damit hat sich der Rest im Sinne der Priorisierung danach zu richten.

MissGarfield83
20.05.2012, 21:05
Autolyse : Es gibt nicht nur den einen Weg :) Im Kern der Diskussion geht es ja gerade darum, dass manche ihre Wahlfamulatur einfach fallen lassen wegen der Gegebenheiten ...

Autolyse
20.05.2012, 21:06
Sie war eher eine Niederlage - man versucht uns mit Zuckerstückchen abzuspeisen, wobei man uns durch die Hintertür neue Belastungen auferlegt ... Pflichtfamulatur, Pflichttertial durch die Hintertür, Begrenzung der Zuverdienstmöglichkeiten, Chaos durch nicht durchdachte Spaltunge des HEX, Neue zusätzliche Fächer bei genausowenig Geld für die Lehre wie bisher ... das ganze als Sieg zu bezeichnen wäre extrem kurzsichtig ...
Eine krachende Niederlage sogar. Die Begrenzung der Aufwandentschädigung ist eine Farce und für meine Uni ein Rückschritt, da die durchschnittliche Vergütung über der jetzt vorgegebenen Grenze liegt und das sogar ohne Berücksichtigung der Sondervergütungen für Dienste oder Nichtinanspruchnahme der Unterkunft.

Autolyse
20.05.2012, 21:08
Autolyse : Es gibt nicht nur den einen Weg :) Im Kern der Diskussion geht es ja gerade darum, dass manche ihre Wahlfamulatur einfach fallen lassen wegen der Gegebenheiten ...
Ich weiß. Ich störe mich nur etwas daran, dass du die Ausweichmöglichkeiten pauschal als Drückebergerei respektive Opportunismus bezeichnest, wobei auch da gute Gründe dahinter stehen.

MissGarfield83
20.05.2012, 21:24
Es tut mir leid dir etwas unterstellt zu haben - leider kenn ich genug von der Sorte die es machen wie du beschriebst weil die Skiferien oder doch der Sommerurlaub Priorität Nummer eins sind ... und da reagier ich etwas allergisch drauf ...