Kein Bafög - was nun?! KRISE!!!

[funny]

Hallo,

ich schließe mich da Melon Man an. Manchmal sind die Hürden einfach zu hoch. Kann es sein, daß du es so unbedingt willst, weil es so ausweglos erscheint und deshalb dein Kampfgeist provoziert wird oder weil du wirklich und ehrlich Ärztin werden willst?

Ich stand vor wenigen Monaten noch vor der Entscheidung, auf mein abgeschlossenes BWL-Studium noch ein medizinisches Studium draufzusetzen. Das heißt, es wäre ein Zweitstudium gewesen und ich hätte alles voll zahlen müssen (einschließlich Studiengebühren). Zwar habe ich kein Kind, aber selbst ohne erschien mir das sehr, sehr hart. Letztlich habe ich mich dagegen entschieden. Steck doch die Energie und den Kraftakt, den dich ein Medizinstudium kosten würde in die Suche nach einem anderen Job, der dir Spaß macht. Da findet sich was, bestimmt. Es gibt unzählige Studiengänge, die man berufsbegleitend über eine Fernuni machen kann. Die dauern 3-4 Jahre und die sind auf Leute mit Kind und Job zugeschnitten. Klar, Medizin geht nicht, aber willst du mit 40 immer noch vom Minimum leben und deine letzten Prüfungen schreiben??? Manche Träume sind das einfach nicht wert, finde ich.


Viel Glück bei der Entscheidung

[nightingale]

Kennt jemand einen Mann, der seine Karriere aufgegeben hat, weil er ein Kind hat?

[moonshine]

Original geschrieben von funny


Klar, Medizin geht nicht, aber willst du mit 40 immer noch vom Minimum leben und deine letzten Prüfungen schreiben??? Manche Träume sind das einfach nicht wert, finde ich.


Und was ist,wenn es Dein Lebenstraum war, und du mit 40 total den Frust bekommst, weil Du es nicht wenigstens versucht hast ??? Wenn ich an ihrer Stelle wäre, würde ich den Schritt auf alle Fälle wagen - jünger wird man nämlich nicht mehr. Andere leben Jahre lang vom Minimum, und wenn aus ihnen nichts geworden ist oder sie von Arbeitslosigkeit betroffen werden, kann dieses Minimum unter Umständen ein Leben lang andauern !!!!!

[funny]

Ich will hier niemanden den Lebenstraum ausreden. Ich stelle es mir halt nur so schwierig vor, daß es doch wirklich notwendig ist, nach Alternativen zu suchen.

Und Berufsanfängerin mit 40 Jahren kann auch frustrieren.

[Schmausbacke]

was die Sache mit der Krankenkasse betrifft; da ich heute sowieso mit einer Sachbearbeiterin telefonierte, hab ich gleich mal nachgefragt. Und sie meinte, definitiv ab 30 Jahren mußt du dich freiwillig versichern, basta! Die Sonderregelung für Kindererziehung etc. gilt allenfalls für Leute, die etwas länger studieren, also schon vor dem 30. angefangen haben und vielleicht nur etwas später fertig werden. Für Frauen, die mit 34 erst anfangen, gibt es das definitiv nicht. So war zumindest ihre Aussage.
Übrigens gibt es hier in Aachen eine Frau, die mit 60 Jahren ihr Medi-Studium beendet hat. Auch weil es nur ein Lebenstraum war. Allerdings hatte sie keine finanziellen Probleme.

[Hoppla-Daisy]

Die kritischen Anmerkungen sind in der Tat nicht von der Hand zu weisen. Allerdings muss ICH anmerken, dass es tatsächlich mein Lebenstraum ist und nicht nur eine fixe Idee, die mit der Zunahme der Widrigkeiten immer fixer wird.

Nach Rückfrage bei der Krankenkasse steht nun fest, dass ich insgesamt ca. 127 Euro monatlich für Krankenkasse und Pflegeversicherung berappen müsste. Das ist natürlich happig für 'ne arme Studimaus, die eh schon auf's Geld achten müsste.

Ich bin gerade dabei, Kassensturz zu machen, und eine Freundin hat mich auf die Idee gebracht, doch meine Ersparnisse einzubringen und quasi bei mir selbst ein Darlehen zu nehmen anstatt beim Staat, das ich eh teilweise zurückzahlen müsste. Ich würde also einen Betrag X monatlich vom Konto abziehen. Zusätzlich wird schnellstmöglich ein 400-Euro-Job angenommen. Wohngeld würde ich dann auch bekommen, da mein Lebensunterhalt "gesichert" wäre. Evtl. besteht ein Sozialhilfe-Anspruch für meine Tochter. Zusammen mit dem Unterhalt für mich und meine Tochter käme auf diese Weise ein Betrag zusammen, mit dem man über die Runden kommen könnte (Luxussprünge natürlich ausgenommen). Ich rechne auch damit, dass ich nicht die Regelstudienzeit werde einhalten können, sondern dass schon das eine oder andere Urlaubssemester u. U. eingelegt werden muss, damit mal wieder richtig Kohle geschachert werden kann (werde mich auch weiterhin fleissig bei Herrn Jauch bewerben :-)) )

Was allerdings nach den 3,5 Jahren ist, steht ein wenig in den Sternen. Ich wüsste gerne von "fortgeschrittenen" Studis, ob das Studium dann noch genügend Zeit für Arbeit lässt oder nicht.

Wie gesagt, ich möchte mir nicht irgendwann vorwerfen, es nicht doch wenigstens versucht zu haben. Und die Gefahr, nach 3,5 Jahren so mir nichts dir nichts aufzuhören, ist doch relativ gering, wenn man schon so weit ist, wie ich finde. Nun ja, ich müsste bis Mitte September meinen Job kündigen, also muss ich mit meiner Entscheidung bald "in die Pötte kommen".

ICH BEDANKE MICH BEI ALLEN SCHREIBERLINGEN GAAAANZ HERZLICH FÜR DIE ANTWORTEN. ES IST EINE SCHÖNE ERFAHRUNG, DASS SO VIELE MENSCHEN ANTEIL NEHMEN AN MEINEM PERSÖNLICHEN HICK-HACK UND MIT TIPPS UND KRITIK NICHT HINTERM BERG HALTEN.

Grüße von
de Daisy

PS: Ich hasse meinen Job, und zur Chefsekretärin bin ich sowieso nicht geschaffen. Dafür bin ich nicht devot genug ;-)

[Melon_Man]

Muss nochmal was sagen..

Ich kann mich irgendwie nicht des Eindrucks erwehren, das du irgendwie sehr entäuscht wurdest, und jetzt meinst es dir und der Gesellschaft noch einmal beweisen zu müssen etwas gesellschaftlich anerkanntes (Medizinstudium) zu schaffen.
Ich bin mir aber nicht sicher, ob das eine gute Grundlage für ein glückliches Schaffen als Ärztin ist.
Von daher wäre es ratsam, deinen "Lebenstraum" vielleicht noch einmal zu reflektieren!

Ich wünsche dir alles Gute!!!

[Schmausbacke]

Daisy, Sekretärin wäre für mich auch das letzte! Aber hast du mal dran gedacht, vielleicht irgendwas anderes zu lernen, was du eher mit den Finanzen und dem Familienleben vereinbaren könntest? Nur so als Beispiel: Krankenschwester? Dauert nur 3 Jahre und du bekommst eine nicht unerhebliche Ausbildungsvergütung. Außerdem freuen sich die Schulen auch über "älterer" Bewerber, wegen der Lebenserfahrung. Nur so als Beispiel. Gibt sicher noch viele andere Berufe im medizinischen Bereich, die schön sind. ;-)

[funny]

Statt Sekretärin lieber Krankenschwester werden???????????????????????????????????????????? ??

Da musste ich jetzt echt lachen. Ist das nicht etwas vergleichbares in unterschiedlichen "Branchen"???????????

Egal.

[nightingale]

@Daisy:

Na, das klingt doch schon ganz gut.
Und wegen dem Bafög würde ich es auf jeden Fall noch mal an anderer Stelle versuchen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass die Sachbearbeiterin, die für die finanzielle Verwaltung zuständig ist, dir allen Ernstes Hintertürchen aufzeigen würde! Vielleicht gibt es ja doch noch einen Weg, die Kindererziehung anrechnen zu lassen, dass gilt ebenso für die Krankenkasse!! (Aber Vorsicht: Bafög-Bezug schließt den Wohngeldbezug aus! Rechne erst aus, ob Wohngeld nicht vielleicht sogar günstiger für dich ist, zumal es ja auch rückzahlungsfrei ist!!)
Vielleicht findest du ja eine Wohnung im Studentenwohnheim, die kosten so 250 EUR, das wäre doch finanzierbar?! Du bist dann ein Härtefall (erkundigen!) und kriegst sicher schneller einen Platz dort.

[Schmausbacke]

Original geschrieben von funny
Statt Sekretärin lieber Krankenschwester werden???????????????????????????????????????????? ??

Da musste ich jetzt echt lachen. Ist das nicht etwas vergleichbares in unterschiedlichen "Branchen"???????????

Egal.
weil deiner Meinung nach Krankenschwestern "devot" sind und auch nur bessere "Arzthelferinnen" sind, oder wie soll ich das jetzt verstehen :-(
Das es ein sehr anspruchsvoller eigenständiger Job mit viel Eigenverantwortung ist, hat sich wohl noch nicht herumgesprochen. Auch sind Krankenschwestern/pfleger kein ärztliches "Hilfspersonal", auch wenn viele Ärzte das gerne hätten. :-))

[funny]

Ich finde weder den Beruf einer Sekretärin noch den einer Krankenschwester devot und dümmlich.

Beide haben in ihrem Bereich Verantwortung und müssen eine Menge schuften. Leitende Positionen sind es jedoch nicht und von Chefs und Ärzten müssen sie sich allemal rumkommandieren lassen.

Und Daisy scheint genau das satt zu haben.


Daß du ihr hier statt dem "Regen" die "Traufe" vorgeschlagen hast, fand ich einfach nur lustig. Mehr nicht. :-meinung

[nightingale]

Wie, was? Krankenschwestern sollen "bessere Arzthelferinnen" sein? Arzthelferin ist ein genauso langer und qualifizierter Ausbildungsgang! Jetzt geht's aber los mit den Degradierungen :-((
Lasst uns lieber sehen, dass wir Daisy für's Studium flottkriegen :-)) :-)) :-))

[PEACEKEEPER]

Das ist schon manchmal ungerecht, was in diesem Land geschieht.
Leider habe ich auch kein Patenrezept.
Für das PJ kannst Du allerdings einen Kredit bei der Apo-Bank bekommen.
Das sind max . 700€ pro Monat. 12Monate für das Pj + 3 Monate für die Vorbereitungszeit zum Staatsex..
Allerdings ist ja die Finanzierung der ersten 5 Jahre noch nicht gesichert.
Ich weiß, dass es im Ausland Bildungskredite gibt, die von privaten Geldinstituten vergeben werden.
Ob es etwas ähnliches in D-Land gibt, weiß ich allerdings auch nicht.
Ich fand übrigens die eine Frage gut, welcher Mann mit Kind auf sein Studium verzichten würde...
Ich wünsch Dir jedenfalls viel Glück, dass du eine solide Finanzierung hinbekommst.

Grüsse

[funny]

Wahrscheinlich kennst du diese Homepage schon, aber ich schreibe sie sicherheitshalber nochmal hin.


http://www.bva.bund.de/aufgaben/bildungskredit/

(= Bildungskredit vom Bundesamt in Köln)

Grüsse, Funny

[Hoppla-Daisy]

... leider werde ich zum Zeitpunkt einer evtl. Inanspruchnahme des Bildungskredits bereits jenseits meines 36. Lebensjahres sein (bin ja jetzt schon fast 35 :-blush ), so dass mir dieser dann leider nicht mehr gewährt würde.

Dennoch vielen Dank für den Tipp!

Grüße
Daisy

PS: Steine über Steine.... das ist echt das erste Mal, dass ich mir wünsche, einige Jahre jünger zu sein. Das würde vieles erleichtern :-( :-( :-(

[Hoppla-Daisy]

Nicht dass mich hier jemand falsch versteht! Ich bin durchaus der Meinung, dass sowohl der Beruf der Krankenschwester als auch der Sekretärin in ihrem Bereich verantwortungsvolle Berufe sind. Dennoch ist weder das eine noch das andere etwas für mich. Schlicht gesagt: Ich möchte mehr wissen/lernen! Im übrigen erachte ich jeden Beruf in der Gesellschaft als wichtig, selbst den des Müllmannes! Niemand kann ohne den anderen, auch nicht der Arzt ohne die Krankenschwester (auch wenn erstere das gelegentlich meinen...).

Es wurde ja bereits vermutet, dass ich wohl generell unzufrieden bin und mich deshalb ins Studium stürzen möchte, um gesellschaftliche Anerkennung zu erhalten. Ich weise dies hiermit ausdrücklich zurück!!! Ich bin zwar nicht sonderlich glücklich mit meiner damaligen Berufswahl, aber das ist für meinen Wunsch, Medizin zu studieren, nicht ausschlaggebend. Spätestens bei der Abschlussprüfung damals war mir klar, dass ich mit dem Beruf der Fremdsprachensekretärin nun wirklich unterfordert sein würde (war NRW-Beste meines Jahrgangs; man soll sich zwar nicht selbst loben, aber darauf war ich damals dennoch ganz schön stolz).

Es ist vielmehr so, dass mich die Medizin als Wissenschaft unheimlich fasziniert. Alles, was nur im geringsten damit zu tun hat, sauge ich auf wie ein dröger Schwamm! Ich habe kein Helfer-Syndrom (soll jetzt absolut nicht abwertend klingen!), sondern einfach den dringenden Wunsch, das Wunderwerk Mensch bis ins kleinste zu begreifen, um dieses Wissen letztendlich doch helfend einzusetzen. Ich sehe den Beruf tatsächlich als meine Berufung an und könnte mich "klatschen", dass ich nicht viel früher den Mut hatte, mal konkret darüber nachzudenken. Selbst meine werte Familie, die mir all die Jahre ein Studium ausgeredet hat, begreift mittlerweile, dass dies nicht eine Schnapsidee oder Mittel zur Selbstverwirlichung ist, sondern dass ich mit Leib und Seele dahinter stehe und auch die Fähigkeiten dazu mitbringe.

Ich habe viel Achtung und Wertschätzung für die Arbeit von Pflegekräften, nur für mich persönlich ist das nichts. Jeder nach seiner Fasson... um den alten Fritz mal zu zitieren!

Grüße
Daisy

PS: Das musste einfach mal gesagt werden :-meinung

[thimberwolf]

Hallo,
ich bin 37 und würde auch gerne "noch" Studieren. Aber was ein da für Steine in den Weg gelegt werden ist einfach unglaublich. Ich frage mich die ganze Zeit warum man in meinen "Alter" nicht mehr studieren darf. Ich muss ja noch ca. 30 Jahre Arbeiten und wenn ich dann 37 bin, dann ist das Renteneintrittsalter bestimmt bei 80.

ich habe folgendes auf http.//:www.bafoeg.bmbf.de/gesetze_bafoeg_default.php gefunden:

Ausbildungsförderung wird nicht geleistet, wenn der Auszubildende bei Beginn des Ausbildungsabschnitts, für den er Ausbildungsförderung beantragt, das 30. Lebensjahr vollendet hat. Satz 1 gilt nicht, wenn

1. der Auszubildende die Zugangsvoraussetzungen für die zu fördernde Ausbildung in einer Fachoberschulklasse, deren Besuch eine abgeschlossene Berufsausbildung voraussetzt, an einer Abendhauptschule, einer Berufsaufbauschule, einer Abendrealschule, einem Abendgymnasium, einem Kolleg oder durch eine Nichtschülerprüfung oder eine Zugangsprüfung zu einer Hochschule erworben hat,

1a. der Auszubildende ohne Hochschulzugangsberechtigung auf Grund seiner beruflichen Qualifikation an einer Hochschule eingeschrieben worden ist,

2. die Art einer vor dem 1. Juli 1995 aufgenommenen Ausbildung die Überschreitung der Altersgrenze rechtfertigt,

3. der Auszubildende aus persönlichen oder familiären Gründen, insbesondere der Erziehung von Kindern bis zu 10 Jahren, gehindert war, den Ausbildungsabschnitt rechtzeitig zu beginnen oder

4. der Auszubildende infolge einer einschneidenden Veränderung seiner persönlichen Verhältnisse bedürftig geworden ist und noch keine Ausbildung, die nach diesem Gesetz gefördert werden kann, berufsqualifizierend abgeschlossen hat.

Satz 2 Nr. 1, 3 und 4 gilt nur, wenn der Auszubildende die Ausbildung unverzüglich nach Erreichen der Zugangsvoraussetzungen, dem Wegfall der Hinderungsgründe oder dem Eintritt einer Bedürftigkeit infolge einschneidender Veränderungen seiner persönlichen Verhältnisse aufnimmt.

Für mich würde 1a Zutreffen. allerdings hab ich eine Eigentumswohnung. Und da dies dann wieder als "Vermögen" bewertet wird falle ich wieder raus. Man darf ja 5200 teuros besitzen.
hoffe das es nicht schon mal gepostet worden ist ..
mfg thimberwolf

[MrNice]

Hi,

Jeder sollte seinen Traum verwirklichen, egal wie schwer das sein wird. Deine Gegebenheiten sind zwar nicht die Besten, aber jeder hat so seine Problemchen. Es ist nur eine Frage, wie man damit umgeht. Wenn du auf jeden Fall Medizin studieren möchtest, dann lass dich nicht davon abhalten. Mit der richtigen Organisation und Diziplin und etwas Glück klappt alles. :-top
Lass deinem Kind an deinem Traum teilhaben, so werdet ihr es gemeinsam schaffen. Also ich wünsch dir viel Glück und das wird schon.

Gute Grüße

[barbara 2]

Liebe Daisy, ich muss erstmal ein riesiges Kompliment an dich loswerden; Menschen, die trotz aller Widrigkeiten und persönlicher Niederschläge versuchen, ihre Träume zu verwirklichen, haben meinen uneingeschränkten Respekt verdient :-top . Es gibt genügend Leute, die Medizin studieren, weil Papi 'ne Arztpraxis hat, die sie später auch möglichst übernehmen sollen; die müssen sich ums Geld auch meistens keine Sorgen machen. Ob die später auch gute(=mitfühlende, menschliche, vertrauenswürdige,..) Ärzte werden, steht auf nem anderen Blatt.Leider kann ich dir mangels Erfahrung keine Tipps geben, die hier nicht schon mal aufgetaucht wären...Außer vielleicht, dass du deine Eltern mal fragen könntest, ob sie dich unterstützen könnten, ob du vielleicht bei ihnen wohnen könntest(ich weiß, das ist doof, wenn man schon mal ausgezogen ist), um die Miete zu sparen. Bekommst du von deinem Ex-Mann Ehegattenunterhalt bzw. -ausgleich?
Wünsche dir noch ganz viel Kraft und Durchhaltevermögen, gib nicht auf, liebe Grüße, Barbara