PRIND
22.06.2012, 18:18
Genau, wie Thomas schon geschrieben hat stehe ich gerade erst kurz vor dem Physikum. Ist schon ne stressige Phase, aber solange man noch die Zeit hat in Foren zu posten kann es nicht so schlimm sein :). Naja aber mal die nächsten Wochen bis zu den ersten Prüfungen abwarten, wer weiß wie ich die Situation dann empfinde.
Fakt ist auf jeden Fall, dass man natürlich auch mit Mitte 20 noch sehr gut Anschluss findet, eben auch weil sicherlich min. 25-30 % des Semesters aufgrund des ADH bzw. der Wartezeitquote in diesem Alter sind (s. Thomas´ Post). Es ist jetzt aber auch nicht so, dass ich nur mit Gleichaltrigen etwas zu tun habe. Es hält sich so ziemlich die Waage und viele Leute aus meinem Unikreis sind eben auch erst Anfang 20. Ich persönlich finde das auch echt super, weil man sich gegenseitig ergänzt.
Wie gesagt das Alter spielt keine allzu große Rolle, auch wenn ich deine Bedenken nachvollziehen kann. Approbation und Promotion mit Anfang 30, dann Facharztausbildung und Habilitation bis Mitte/Ende 30 ist ja auch überhaupt kein Ding. Sprich "Karriere" kann man in der Medizin auch als "Späteinsteiger" noch sehr gut machen, wenn man denn möchte.
Abschließend, wenn ich in deiner Situation wäre, würde ich wohl versuchen im Ausland zu studieren (Kroatien, Ungarn etc.). Ist natürlich mit diversen Hürden verbunden (Auswahlverfahren ist nicht unbedingt einfach, teils recht hohe Kosten, andere Sprache) aber es ist mit Sicherheit auch eine spannende Herausforderung und v.a. kannst du direkt studieren. Ansonsten kann ich den Weg, den ich gegangen bin, auch weiterempfehlen, da mir das Fachwissen aus der Ausbildung (MTRA) in der Vorklinik extrem geholfen hat und die Ausbildung/Berufstätigkeit natürlich auch ne schöne Zeit war.
Im Hinblick auf die stetig steigenden Wartesemester würde ich aber wohl wirklich als erstes Versuchen im Ausland einen Platz zu bekommen.
VG
Fakt ist auf jeden Fall, dass man natürlich auch mit Mitte 20 noch sehr gut Anschluss findet, eben auch weil sicherlich min. 25-30 % des Semesters aufgrund des ADH bzw. der Wartezeitquote in diesem Alter sind (s. Thomas´ Post). Es ist jetzt aber auch nicht so, dass ich nur mit Gleichaltrigen etwas zu tun habe. Es hält sich so ziemlich die Waage und viele Leute aus meinem Unikreis sind eben auch erst Anfang 20. Ich persönlich finde das auch echt super, weil man sich gegenseitig ergänzt.
Wie gesagt das Alter spielt keine allzu große Rolle, auch wenn ich deine Bedenken nachvollziehen kann. Approbation und Promotion mit Anfang 30, dann Facharztausbildung und Habilitation bis Mitte/Ende 30 ist ja auch überhaupt kein Ding. Sprich "Karriere" kann man in der Medizin auch als "Späteinsteiger" noch sehr gut machen, wenn man denn möchte.
Abschließend, wenn ich in deiner Situation wäre, würde ich wohl versuchen im Ausland zu studieren (Kroatien, Ungarn etc.). Ist natürlich mit diversen Hürden verbunden (Auswahlverfahren ist nicht unbedingt einfach, teils recht hohe Kosten, andere Sprache) aber es ist mit Sicherheit auch eine spannende Herausforderung und v.a. kannst du direkt studieren. Ansonsten kann ich den Weg, den ich gegangen bin, auch weiterempfehlen, da mir das Fachwissen aus der Ausbildung (MTRA) in der Vorklinik extrem geholfen hat und die Ausbildung/Berufstätigkeit natürlich auch ne schöne Zeit war.
Im Hinblick auf die stetig steigenden Wartesemester würde ich aber wohl wirklich als erstes Versuchen im Ausland einen Platz zu bekommen.
VG