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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Plötzliches Interesse an der Medizin - während des Studiums



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callida
24.08.2012, 16:37
Vieles klingt interessant, doch noch weiß ich nicht ausreichend um zu sagen: Ich will Chirurg o.ä. werden.
Dito. Das wissen die wenigsten aber vorher. Wird sich zeigen, welcher Bereich dich am meisten interessiert.

EVT
24.08.2012, 17:09
ich habe auch dreimal die uni gewechselt, aber nur für meinen medizin-klinikplatz ;-)
entweder man will unbedingt medizin studieren, egal ob man irgendwo einen partner oder sonst was hat oder man will es eben nicht genug. der studienplatz, ergo das gesamte spätere berufsleben, sollte in unserem alter höchste priorität haben. jede 3. ehe wird gescheiden, von beziehungen in unserem alter mal ganz zu schweigen.
damit ist nicht gesagt, dass ihr beiden nicht ewig zusammen bleibt, ich kenne euch ja nicht, aber da bin ich realistisch.
man kann auch etwas weiter weg studieren u ne wochenendbeziehung etc haben, geht alles, wenn man es denn nur will.
ich hab von zahnmedizin gewechselt u am anfang wollten ca. 85% meiner zahnikommilitonen auch zu hm wechseln, letzendlich waren sie alle zu bequem dafür. kann ich nicht verstehen, dass einem die stadt für ein paar jahre studium wichtiger ist als die 40 jahre bis zur rente.
ich an deiner stelle würde tief in mich gehen, überlegen, was ich mir für die zukunft vorstellen und am besten ein praktikum machen. muss ja nicht in der pflege sein.
ansonsten hier viel lesen und nachfragen. bis zum nächsten ss hast du ja noch ein bisschen zeit. 1.4 ist nicht schlecht, aber je eher du dir einen studienplatz klar machen kannst, umso besser.
wo studierst du denn gerade? braucht man da nen tms?

Spark
24.08.2012, 20:35
Erstmal ruhig Blut, auch wenn es wegen der Schulden schwer fällt. Zweifel und Angst sind jetzt keine guten Berater.

Du bist Student und hast im Idealfall etwas längere Ferien als andere. Also mach doch mal einen Monat Krankenpflegepraktikum, das kommt ja eh auf Dich zu. Weiterhin bereite Dich auf den Medizinertest vor, möglichst gründlich. Dein jetztiges Studium lässt Du mit minimiertem Aufwand (wenn das geht) weiterlaufen, ohne jedoch abzuschliessen.

Mal bisschen ausspannen um Dir in Ruhe Gedanken zu machen wäre danach auch ganz gut. Wenn Dir nach Praktikum die Medizin eher zusagt, bewirbst Du Dich und bist ohne Abschluss ganz normaler Erststudent. Richtig reinhauen musst Du beim TMS, der kann bei 1,4 zum Erfolg führen.

Wovon Du unbedingt weg musst ist die Angst vor dem Kredit. Ja, es ist ein Mühlstein, aber auf der anderen Seite: wenn Dein Weg Dir einige Kurven beschert dann ist das so. Solltest Du herausfinden dass Arzt das richtige ist, dann wäre es meiner Meinung nach falsch, einen anderen, sauren Apfel brav aufzuessen "nur" um sich ein paar Jahre abstottern mehr zu ersparen, denn der Kredit ist irgendwann getilgt, der falsche Beruf dauert bis zur Rente wenn man nicht irgendwann das Ruder rumreisst.

Und selbst wenn Medizin dann doch nicht das wahre ist - wieder aufstehen und das erste Studium noch zuende bringen, das kannst Du dann ja in relativ kurzer Zeit.

Natürlich kann es gute Gründe geben, sich einen Schlenker NICHT zu gönnen, aber die sehe ich in Deinem Alter eigentlich noch nicht. Versuch macht kluch.

BB_Adept
24.08.2012, 21:31
Danke für die Antworten schonmal, ich werde morgen auf einige eingehen. Jetzt erstmal schlafen. Das Training hat mich erschöpft.

EVT
25.08.2012, 02:28
durch meinen fachwechsel habe ich auch zwei semester verloren, so what? mittlerweile sehe ich das entspannter. klar hat es mich am anfang genervt, aber wer weiß, wofür es gut ist.
wir müssen noch so lange arbeiten.. du als mann hast schonmal keinen mutterschutz etc. ich mache mir da jetzt auch schon gedanken drum, weil ich viele kinder haben will.
es wird heutzutage immer so ein druck gemacht, schnell fertig zu sein. aber mal was anderes studieren oder ins ausland gehen hat noch keinem geschadet. verdient man eben ein paar jahre später viel geld, muss man sich als student einschränken. da fällt es den meisten doch noch relativ leicht.

BB_Adept
25.08.2012, 09:59
Also die Schulden sind mir garnicht sooooo wichtig. Ein Problem ist meine Familie. Normalerweise redet diese mir in nichts hinein, bei der Studienwahl haben sie mich zwar auch beraten, aber ihr ist egal was ich mache. Allerdings möchte & empfiehlt jeder dass ich jetzt erstmal einen Abschluss mache. Falls ich aber echt Medizin studieren will ist das eher kontraproduktiv (Zweitstudiumsregel). Ob ich mich komplett gegen meine Familie und alle gut gemeinten Ratschläge entscheiden kann weiß ich nicht. Geistig bin ich zwar unabhängig, finanziell aber eben nicht.

@epeline: Ich habe noch kein Studium richtig abgebrochen. Es war immer so dass ich mehr ECTS erlangt habe als /Semester notwendig. Jetzt aktuell habe ich nach 4 Semestern ca. 120 ECTS. Durch meinen Wechsel werde ich zu Beginn des nä Sem einige Punkte verlieren und ca. bei 75 sein. Dass hat doch nichts mit Stressresistenz/schnell einknicken zu tun. Ich zweifle lediglich den Sinn dessen was ich momentan mache an.
Natürlich kann es auch sein dass ich das vollkommen falsch sehe und meine eigenen Unzulänglichkeiten kaschieren möchte, die von mir dargestellte Sichtweise ist aber die Meinige.

@Feuerblick: Damit drückst du aus dass man quasi 2 Abschlüsse als Erststudium machen kann, richtig? Oder betrüge ich die Hochschule damit dass ich bei der Immatrikulation dann bereits einen Abschluss habe?

EVT
25.08.2012, 14:09
deine familie wird sich wahrscheinlich nicht mit den zweitstudiumsregeln auskennen, daher raten sie dir zum abschluss. schonmal einen abschluss zu haben hört sich ja auch gut an. aber damit würdest du dir zu einer hohen wahrscheinlichkeit die möglichkeit verbauen, einen medizinstudienplatz zu bekommen.

wir hatten hier vor kurzen schonmal so einen fall, wo jemand was anderes studiert hat u dann doch lieber medizin machen wollte. er hatte auch ein sehr gutes abi und ihm wurde dann auch empfohlen, sich kurz vor abschluss des ersten studiums normal für medizin zu bewerben und dann entweder nach der bewerbungsfrist oder im medizinstudium das erste studium zu beenden. da existiert wohl eine lücke bei hochschulstart. kannst du ja auch so machen.

Zaphir
25.08.2012, 16:29
Das versteh ich nicht, wo genau ist dann da eine Lücke? Er kann doch nicht in zwei unis aufeinmal immatrikuliert sein. Um sich in die Uni für Medizin zu immatrikulieren muss er doch einen Bescheinigung der exmatrikulation an der Alten Uni vorweisen. Oder bin ich da falsch informiert?

Feuerblick
25.08.2012, 16:36
Kann er ja auch... wenn er sich bewirbt, hat er noch keinen Abschluss in seinem ersten Studienfach, bewirbt sich also als Erststudent. In der Zeit bis zum Einschreiben macht er seinen Abschluss und kann sich dann problemlos für Medizin einschreiben... Genau da ist die Lücke bei Hochschulstart. Sie haben quasi in ihren Regeln eben nicht drin, dass jemand, der kurz vor seinem Abschluss steht und den zu machen beabsichtigt, ein Zweitstudent ist. ;-)

Nurbanu
25.08.2012, 23:45
ähm... ich hab 2,6 *hust* Ich fang jetzt mit 28 an. Vorher hab ich erst den RS gemacht, dann 2 Semester Jura studiert, dann Physiotherapie-Ausbildung, dann 3 Jahre als PT gearbeitet und jetzt noch Studium. Es geht alles.

Warum bekommst du kein Bafög? Wenn deine Eltern dich finanziell nicht unterstützen können, müsstest du doch Anspruch haben. Sonst mach es wie ich: nach 3 Jahren Vollzeitjob hast du Anspruch auf elternunabhängiges Bafög.

Du hattest einen zweiten Perspektivwechsel. Studium abgebrochen, 6 Jahre (unter Anrechnung der Ausbildung mit max. 3 Jahren plus Auffüllen der 6 Jahre durch Berufstätigkeit) gearbeitet und dann wieder einen Uni-Abschluss angestrebt. Wahrscheinlich hast du während dessen zusätzlich mind. 120% des Bafög Satzes verdient und daher Anspruch auf elternunabhängiges Bafög erworben. Der Threadersteller hat noch nie gearbeitet.

@ BB_Adept

Du hast 3x an deinem Studiengang Veränderungen vorgenommen, bist an 3 Unis gewesen, lediglich die Politik zieht sich als roter Faden durch alles hindurch... ich schließe mich den anderen hier an, die schreiben, dass du in dich gehen und bewusst werden sollst, was du willst. Das Leben ist kein Ponyhof, es wird immer irgendwas geben, was dich unzufrieden stimmt. Entscheide dich für einen Weg und ziehe es dann bis zum Ende durch.

BB_Adept
26.08.2012, 10:00
Es sollte erwähnt werden dass ich erst seit 2 Jahren an einer Uni bin. Ich habe auch erst 2x gewechselt. Von Heidelberg->Duisburg->Münster. Irgendwo musste ich ja anfangen.

Ich WEIß dass ich mit Politikwissenschaft nichts machen möchte. Mein Elternhaus hat mir auch ganz gut vermittelt dass das Leben manchmal nicht leicht ist. Es ist nicht so als würde mich 1 Kurs an Politik stören, mittlerweile ist es die ganze Wissenschaft und der ihr eigene Stil. Das mit dem Studienabbruch ist eben schwer. Ich würde ja auch 2 Jahre Arbeit verlieren (genau genommen 2,5 als Minimum - das Semester hat begonnen).

Feuerblick
26.08.2012, 10:36
Nochmal: Setz dich hin und überlege dir, welchen BERUF du später ausüben willst. Die Vorgehensweise "Ich studiere was, das interessant klingt und überlege später, was ich werden will" funktioniert offensichtlich bei dir nicht. Also überleg dir, wo du hinwillst, was du später dein Leben lang (oder zumindest eine lange Zeit) machen möchtest. Wenn du das weißt, kannst du darüber nachdenken, welcher Studiengang dorthin führt. Jetzt ein neues Studium anzufangen und am Ende doch wieder abzubrechen, die Uni zu wechseln oder was auch immer kostet dich letztlich nur eines: Zeit (und natürlich auch Geld...)!

BB_Adept
26.08.2012, 10:54
Genau darum geht es mir im Moment auch eigentlich!
Ich würde nicht Medizin studieren wollen wenn der Beruf des Arztes nicht attraktiv klänge. Das Studium selbst ist ja immer nur Mittel zum Zweck.

Bei Aufnahme meines Erststudiums ging ich nach Interessenlage. Das hat sich a) als falsch erwiesen (Politikwissenschaft interessiert mich nicht so sehr) und b) weiß ich immer noch nicht in welchen Beruf ich damit gehen möchte. Die Berufswahl als Sozialwissenschaftler ist nicht so einfach. Die Tätigkeitsfelder sind vielseitig, aber eben auch sehr diffus.

Was ich auf jeden Fall benötige: eine Herausforderung, ein angemessenes Einkommen, Menschenkontakt, die Möglichkeit kreativ & unabhängig zu sein. Dies bieten aber natürlich viele Berufsfelder... Wieso ich seit einiger Zeit das des Arztes besonders attraktiv finde? Ich weiß es nicht ;)

ZZ bin ich dabei mir ein wenig Wissen anzueignen indem ich die Sachen meiner Freundin aus dem 1. Semester via Vorlesungsfolien etc. lerne. Denkt ihr so eine Vorgehensweise ist sinnvoll? Was wäre noch mögl. um etwas mehr über Medizin herauszufinden? Gibt es spezielle Bücher für Kandidaten wie mich? Ich habe auch die Möglichkeit mir Bücher von Freundin & Uni auszuleihen.

Feuerblick
26.08.2012, 11:08
Die einzige Möglichkeit, eine Entscheidung pro oder contra Medizin zu treffen, ist ein Praktikum im Krankenhaus. Wie soll dir denn Mediziner-Wissen bei der Entscheidungsfindung helfen??? Du musst dir anschauen, was der BERUF ausmacht, wie das Arbeiten im Krankenhaus aussieht. Alleine das kann dir helfen. In die Bücher wirst du im Studium noch sehr lange schauen. Und glaub mir: Was am Anfang so spannend und toll aussieht, wird dich in Lernphasen noch das eine oder andere Mal mehr als an:-kotz ...
Was deine Ansprüche angeht: Herausforderung, Menschenkontakt passt bei Medizin. Angemessenes Einkommen eigentlich auch (wenn man sich nicht über den Tisch ziehen lässt). Aber kreativ und unabhängig wirst du aufgrund der Struktur unseres Gesundheitssystems nie sein. :-nix

BB_Adept
26.08.2012, 12:42
Ich werde wohl nächstes Jahr ein Praktikum in einem Krankenhaus machen (Feb.-Apr.). Vorher habe ich keine Zeit da es nä. Woche nach Brüssel zur EU geht.

Das "kreativ und unabhängig"-Sein hast du missverstanden. Ich kann extrem strikte Handlungsvorgänge nicht haben. Um das an einem Bsp. zu illustrieren: Ein Freund von mir macht eine Ausbildung zum Finanzbeamten. Morgens kommt er zu vorgegebener Zeit, trägt Steuererklärungen ein (jede gleich) und geht immer zur gleichen Zeit in die Pause/nach Hause.

Ja, in jedem Studium kommt der Punkt an dem man Dinge anzweifelt. Ich zweifle aber die gesamte Politikwissenschaft und vor allem den Sinn für mich dahinter an, nicht nur einzelne Kurse.

Selbst Kellnern macht mir mehr Spaß. Ich entscheide wie ich mit Kunden umgehe, Eisbecher kreiere, putze etc. Das Beispiel ist etwas klein gedacht, hoffentlich wird klar was ich meine.

Nurbanu
26.08.2012, 12:55
Ich würde nicht Medizin studieren wollen wenn der Beruf des Arztes nicht attraktiv klänge.

Die Formulierung verursacht Bauchschmerzen... Arzt ist nicht Scrubs, ER oder Dr. House.
Ich glaube, du betrachtest den Arzt als Außenstehender, siehst das Gehalt und Ansehen. Du musst hinter dem Beruf (der Berufung) Arzt stehen samt seinen Nachteilen (Dienste, wenig Freizeit für Erholung, Familie, Freunde, nebenberufliche Weiterbildung während der Assistenzteit und auch danach, also lebenslang und die Ärzte werden dir noch viel mehr aufzählen können).

Es gibt die unterschiedlichsten Videomaterialien über Ärzte, die Stunden füllen.
Einige kannst du hier finden:
http://www.medi-learn.de/foren/showthread.php?t=63244&page=8
http://www.ardmediathek.de/suche?s=Die+Herz-Docs
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/visite/operationleben101.html
Und selber bei Youtube suchen

Schau, wie Ärzte arbeiten. Wenn du dann immer noch Arzt werden willst, dann kannst du Medizin studieren.

Feuerblick
26.08.2012, 13:04
Das "kreativ und unabhängig"-Sein hast du missverstanden. Ich kann extrem strikte Handlungsvorgänge nicht haben. Um das an einem Bsp. zu illustrieren: Ein Freund von mir macht eine Ausbildung zum Finanzbeamten. Morgens kommt er zu vorgegebener Zeit, trägt Steuererklärungen ein (jede gleich) und geht immer zur gleichen Zeit in die Pause/nach Hause. [...]
Ich entscheide wie ich mit Kunden umgehe, Eisbecher kreiere, putze etc. Das Beispiel ist etwas klein gedacht, hoffentlich wird klar was ich meine.Nun.... als Arzt kommst du morgens um sieben oder halb acht. Dann machst du stundenlang viel Routine- und Papierkram und nur selten "Kreatives". Nicht DU entscheidest, wie du mit Patienten umgehst sondern Leitlinien, Lehrbücher, Vorgesetzte. Kurz: Auch als Arzt hast du viele, viele vorgeschriebene Handlungsvorgänge. In chirurgischen Fächern schreibt dir ein OP-Plan vor, wann du Dinge tust. Ansonsten bist du abhängig von Ablaufplänen auf Station oder in der Praxis. Auch als Arzt läuft jeder Tag mehr oder weniger gleich ab. Das, was man aus dem TV kennt, sind die Ausnahmen! Es sind deutlich weniger Tage spannend, als man denken möchte. Und kreative Lösungen á la "House" wirst du nur extrem selten brauchen. Weiterhin wirst du froh sein, WENN du immer zur gleichen Zeit Pause oder Feierabend hast - DAS ist dann nämlich auch eher selten. ^^ Mach in deiner nächsten freien Zeit ein Praktikum und schau dir den Job an. Frag die Ärzte der Abteilung aus. Und glaube nicht, die würden immer nur jammern, wenn sie dir sagen, dass die meisten Vorstellungen von Medizinstudenten in spe viel zu romantisch und der Job langweiliger und weniger erstrebenswert ist, als man denkt.

Thomas24
26.08.2012, 13:11
Frag die Ärzte der Abteilung aus. Und glaube nicht, die würden immer nur jammern, wenn sie dir sagen, dass die meisten Vorstellungen von Medizinstudenten in spe viel zu romantisch und der Job langweiliger und weniger erstrebenswert ist, als man denkt.

Vielen Studenten dämmert die Erkenntnis erst im PJ, wenn Sie mit dem alltäglichen kleinen und grossen Wahnsinn eines dt. Krankenhauses konfrontiert werden- trotz aller vorher absolvierter Praktika/ Kurse/ Famulaturen etc... manchmal ist auch der Übergang in die erste eigenverantwortliche Position als frischgebackener Jungarzt ein sehr heilsamer Schock mit der Berufswirklichkeit.

Feuerblick
26.08.2012, 13:14
Aber halt ein viel zu später... :-nix

Thomas24
26.08.2012, 13:24
Hm, ja aber wir beide haben ja auch nie auf das hören wollen, was uns damals Stationsärzte/ Oberärzte/ Hausärzte während Pflegepraktikum, Studium, Famulaturen, Kursen, bei Terminen etc. erzält haben. Jetzt haben wir den Salat;-)

Ausserdem "zu spät" ist mit Mitte 20 ja noch relativ... man ist noch jung und flexibel genug, um sich einen Job ausserhalb der Medizin zu suchen.