bugger
30.01.2013, 20:31
Dem möchte ich ganz massiv widersprechen.
1.) Auf den Modellstudiengang lasse ich nichts kommen. Durch die Prüfungen rasselt fast keiner und durchrasseln wegen einzelner Scheine ist nicht, da es immer nur eine große Prüfung gibt und sonst fast Ruhe ist (bis auf Ana-Testate, die nicht bestanden werden müssen), was ein weiterer großer Vorteil ist. Klar ist es stressig, aber das ist es sicher immer. Wir müssen eben (vor allem in BCh) weniger auswendig lernen, und dass wir kein Physikum haben ist ein ganz massiver Vorteil. Auch hat die Uni abartig viel Geld in den Studiengang gepumpt, und nach dem was ich als Referenz nehmen kann (Freunde an der MHH und Uni Kiel) muss sich unser Studiengang alles andere als verstecken. Und die NTWs sind dann eben nicht schon im Oktober sondern erst im Januar dran, ich sehe da kein Problem, unser Studiengang schleift wirklich jeden mit, viele leiden, aber ich kenne keinen, den es überfordert. Natürlich kenne ich den Regelstudiengang nur aus Erzählungen, aber soviel dazu.
btw. es gibt weder Bio noch Chemie als Einzelfach mehr, und Physik gibt es nur noch anwendungsbezogen und kann völlig mit Physio-Büchern gelernt werden.
2.) Ich halte diese Bücherauswahl für nicht zielführend. Es wird im Ham-Nat kein medizinspezifisches Wissen gefragt sondern nur Schulstoff, und so sollte man das auch lernen, ich rate zu den von mir bereits benannten Büchern. In Bio tut es jedes Schulbuch. Konzentriert euch mehr darauf die angegebenen Themen vollends zu verstehen anstatt euch in Details zu verlieren, ich kann aus meiner Erfahrung sagen: Das bringt gar nichts.
LG
bugger
P.S. Wenn man deine Signatur so liest spricht das auch gegen den Regelstudiengang :D Bei uns sind die wenigsten verstimmt, einfach weil wir eben klinikbezogen lernen und auch jetzt schon viel Klinik haben.
1.) Auf den Modellstudiengang lasse ich nichts kommen. Durch die Prüfungen rasselt fast keiner und durchrasseln wegen einzelner Scheine ist nicht, da es immer nur eine große Prüfung gibt und sonst fast Ruhe ist (bis auf Ana-Testate, die nicht bestanden werden müssen), was ein weiterer großer Vorteil ist. Klar ist es stressig, aber das ist es sicher immer. Wir müssen eben (vor allem in BCh) weniger auswendig lernen, und dass wir kein Physikum haben ist ein ganz massiver Vorteil. Auch hat die Uni abartig viel Geld in den Studiengang gepumpt, und nach dem was ich als Referenz nehmen kann (Freunde an der MHH und Uni Kiel) muss sich unser Studiengang alles andere als verstecken. Und die NTWs sind dann eben nicht schon im Oktober sondern erst im Januar dran, ich sehe da kein Problem, unser Studiengang schleift wirklich jeden mit, viele leiden, aber ich kenne keinen, den es überfordert. Natürlich kenne ich den Regelstudiengang nur aus Erzählungen, aber soviel dazu.
btw. es gibt weder Bio noch Chemie als Einzelfach mehr, und Physik gibt es nur noch anwendungsbezogen und kann völlig mit Physio-Büchern gelernt werden.
2.) Ich halte diese Bücherauswahl für nicht zielführend. Es wird im Ham-Nat kein medizinspezifisches Wissen gefragt sondern nur Schulstoff, und so sollte man das auch lernen, ich rate zu den von mir bereits benannten Büchern. In Bio tut es jedes Schulbuch. Konzentriert euch mehr darauf die angegebenen Themen vollends zu verstehen anstatt euch in Details zu verlieren, ich kann aus meiner Erfahrung sagen: Das bringt gar nichts.
LG
bugger
P.S. Wenn man deine Signatur so liest spricht das auch gegen den Regelstudiengang :D Bei uns sind die wenigsten verstimmt, einfach weil wir eben klinikbezogen lernen und auch jetzt schon viel Klinik haben.