Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : A21/B36 - Tag 3 - Pankreaskarzinom
Glaubt man diesem Artikel, so ist das Pankreaskarzinom am wenigsten wahrscheinlich mit einem neurologischen paraneoplastischen Syndrom, so wie es bei der Patienten vorliegt, vergesellschaftet. Beim Uteruskarzinom hingegen kann wohl eine Kleinhirndegeneration verbunden mit Anti-Yo-Antikörpern auftreten (Tabelle1).....
Hab ich genauso in der DGN (deutsche Gesellschaft für Neurologie) 2008 Leitlinie gefunden, siehe Anhang.
Besonders Gyn-CAs und SCLC. Aber weit und breit kein Pankreas-CA
Ovarialkarzinom??
Also heute waren eine Reihe absoluter Scheißfragen dran.
Kann ich nicht nachvollziehen wie sie auf Ovarial-CA kommen....im Internet gibt es etliche Belege dass GERADE die Gyn-CAs zur Bildung von antineuronale-AKs führen können...
Strange
versteh ich auch nicht.. das muss ein fehler sein. grade das ovarial wird dauernd erwähnt als ursache.
Oh weh, also ich hab Pankreas richtig, also laut Dozentenlösung, aber ich hab- wahrscheinlich völlig falsch- mit Metastasen erklärt! :D Also zum Beispiel Metastasen, die im Kleinhirn landen, und hab dann überlegt, welches Carcinom metastasiert am wenigsten wahrscheinlich ins Hirn- wobei Pankreas ja zu den Tumoren gehört, die in die Leber metastasieren, also zum Pfortadertyp, und die werden dann weniger wahrscheinlich noch nen Umweg ins Gehirn machen, hab ich mir so ganz naiv gedacht...
Mit naivem und simplem Denken kommt man beim IMPP so manches Mal weiter als mit gefährlichem Halbwissen 5 Mal um die Ecke denken ;)
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