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Willen_braucht_man..
17.10.2012, 17:36
Hallo zusammen,

ich wollte mal nachfragen, ob andere auch sowas in der Art erlebt haben, bzw. ob das üblich ist. Irgendwie bin ich auch sauer...

Ich habe mich als immatrikulierte Studentin an der Uniklinik meiner Uni für das Pflegepraktikum beworben.

Jetzt kriege ich heute eine Mail von denen, dass ich zum Vorstellungsgespräch kommen und meine Zeugnisse im Original vorlegen soll. Vorab sollte ich mich bereits schriftlich bewerben, was ich getan habe.

Ich mein, das Praktikum ist Pflichtteil im Rahmen der Approbationsordnung und die Uniklinik ist doch dafür da, den Studenten solche Dinge zu ermöglichen. Was soll das Theater?! Hat jemand von Euch auch sowas erlebt? Ist das üblich, dass das so förmlich abläuft?

lio
17.10.2012, 17:54
Welches Zeugnis wollen sie denn sehen? Dein Abizeugnis? ^^
An den meisten Unikliniken sind Vorstellungsgespräche üblich - in Bonn hat ein kurzes Telefongespräch gereicht (zusätzlich zu den schriftlichen Unterlagen), aber in Berlin musste ich unbedingt persönlich zur PDL. Das war aber kein richtiges Vorstellungsgespräch, die wollten sich einfach kurz anschauen, wen sie da auf Station schicken… Vor allem ging es um meine Krankenversicherung und ein paar Unterschriften auf Praktikumsverträgen.

Willen_braucht_man..
17.10.2012, 18:06
Welches Zeugnis wollen sie denn sehen? Dein Abizeugnis? ^^

Die haben mir geschrieben, ich soll alle mitbringen. Ich habe bereits ein abgeschlossenes Studium und ein paar Qualifizierungen in der Pflege (Basiskurs etc.). Keine Ahnung was das soll... vielleicht wirklich so wie Du sagst. Ich hab angegeben, dass ich gerne auf der Palliativ- und Intensivstation tätig werden will. Vielleicht wollen sie deshalb gucken wer ich bin.

Miss_H
17.10.2012, 18:53
Ich finde das gar nicht ungewöhlich. Ist doch gut wenn sie dich mal kurz kennen lernen und du dann sogar auf deine Wunschstation kommst. Und vielleicht darfst du dann auch andere Sachen machen als "normale" Pflegepraktikanten.

epeline
17.10.2012, 21:14
vorstellungsgespräch fürs kpp???
das ist ja mal lächerlich!
ich hab damals nur angerufen und kam zum wäsche anprobieren....

McDübel
17.10.2012, 21:32
vorstellungsgespräch fürs kpp???
das ist ja mal lächerlich!
ich hab damals nur angerufen und kam zum wäsche anprobieren....

Jo! Hier och! Finde ja ne schriftliche Bewerbung dafür schon fast dreist :-)) Schließlich arbeitet man da 3 Monate für Nüsse. Wenigstens musste man nüscht für's Frühstück und Mittag zahlen. Wäre ja auch noch schöner gewesen. Meine Mitstreiterin hatte nie gefrühstückt...ihre 2 Brötchen plus Beilage hatte ich morgens immer mit verdrückt! Hatte tatsächlich 3 Monate lang, jeden Morgen 4 Brötchen verspeist :-)) Meine Fresse...ich hatte aber auch Kohldampf...daran war sicher die ewige Putzerei schuld :-D


Edit: Sollte fairerweise dazu sagen, dass die Brötchen kleiner waren, als normal...war also gar nicht sooo viel :-music

Fatso
17.10.2012, 21:53
Sorry, aber lächerlich wohl kaum, an einem Krankenhaus an dem ich gearbeitet habe, hat die PDL auch immer die Praktikanten, egal woher, Student oder Schüler , selbst die, die nur für einen Tag da waren auf Station persönlich vorgestellt, zur Stationsleitung geführt und viel Wert auf professionellen Umgang und Mitarbeiterführung gelegt (da könnten sich manch ärztliche Kollegen ruhig ein, zwei Scheiben abschneiden).
Ist doch nett, finde ich, besser als ein "melden sie sich da und da - um so und soviel Uhr, auf der und der Station".
Noch dazu schreibst du ja, dass du Palliativ- / Intensivstationen als Wunsch angegeben hast, da kommt halt nicht jeder einfach so hin bzw. erst mal rein. Praktikanten nehmen nämlich (entgegen der landläufigen Meinung) nicht nur Arbeit ab, sondern machenn, gerade in auf solchen Stationen erstmal mehr Arbeit, da man den Praktikanten kennen und einschätzen lernen muss, das wieder bei jeder Pflegekraft mit der sie neu zusammenarbeitet aus dem team (welches auf solchen Stationen ja auch nicht gerade klein ist).
Ich habs von beiden Seiten gesehen, sprich sowohl als Prakitkant, Pflegeschüler, als auch als ausgebildeter Pfleger, der dann die verantwortung dafür hat :-meinung .
das manche das Pflegepraktikum immer so runter machen müssen (in famulatur / PJ gibts ja auch kein Geld und da wird auch nicht so drüber hergezogen) ist halt Teil der Ausbildung mein Gott, da bricht sich doch keiner einen Zacken aus der Krone, zugegeben 3 Monate muss nicht sein, 2 Monate würden ausreichen; aber den meisten gehts wahrscheinlich um was ganz anderes;-) :-))


warum du zeugnisse im Original vorlegen musst versteh ich aber nicht so recht, es sei den es handelt sich um diese Pflegequalifizierungen.

btw aus Interesse:
was hast du denn da gemacht? Eine Kurs wie ihn das Rote Kreuz für Pflegehilfskräfte anbietet oder so etwas ähnliches?

epeline
17.10.2012, 21:55
das meiste gewese wird darum gemacht, dass einem im kpp in vielen fällen 0 wertschätzung entgegengebracht wird! man für lau irgendwelche blöden arbeiten verrichten muss, dafür oft noch angemault wird und niemand interesse daran hat, einem etwas beizubringen....

McDübel
17.10.2012, 22:10
das meiste gewese wird darum gemacht, dass einem im kpp in vielen fällen 0 wertschätzung entgegengebracht wird! man für lau irgendwelche blöden arbeiten verrichten muss, dafür oft noch angemault wird und niemand interesse daran hat, einem etwas beizubringen....

Richtig!! :-meinung
Ich muss aber auch sagen, dass ich mich gerne an diese Zeit erinnere....aber auch nur, wegen besagter Mitstreiterin...wir hatten einfach immer Spaß zusammen! :-)) Diese Woche treffe ich mich mit ihr wieder auf'n Käffchen :-)

epeline
17.10.2012, 22:16
der letzte monat meines kpps war auch super, die schwestern dort waren echte schätze, die mir viel begebracht haben.
der erste teil war aber die hölle. an anderer stelle ja schon oft ausgeführt...

noch zu fatso: gegen famulaturen sagt keinern was, weil die ärzte, mit denen man dann rumhängt, einen nicht kategorisch als feind betrachten und behandeln :-)

Fatso
17.10.2012, 22:27
das meiste gewese wird darum gemacht, dass einem im kpp in vielen fällen 0 wertschätzung entgegengebracht wird! man für lau irgendwelche blöden arbeiten verrichten muss, dafür oft noch angemault wird und niemand interesse daran hat, einem etwas beizubringen....

ich hab schon junge Assitenzärzte gesehen (und nicht nur einzelfälle, und auch nicht nur an einer klinik), die direkt nach dem Studium angefangen haben auf einer Station zu arbeiten und auf die ganz genau diese Schilderung zutrifft !!!!

0 Wertschätzung seitens der Pflege, da junge ärzte = wissen nichts, können nichts
0 wertschätzung seitens der ärztlichen kollegen, inkl Oberarzt = die machen mehr arbeit als sie abnehmen
die blöde arbeiten übernehmen mussten: die schwierigsten patienten mit den kompliziertesten Krankheitsfällen, mit den nervigsten Angehörigen, die schobn wochenlange auf Station waren
schlechte einarbeitung, und wenn die jungen kollegen dann noch anfängerfragen gestellt haben ,unhöflich und ruppig geantwortet!!!

Die die wenig erfahrung haben, neu im team sind, von außerhalb kommen, im Team nicht etabliert sind, bekommens immer ab, darauf ist Verlass. Egal ob pflege oder Arzt oder Physiotehrapie oder oder oder ....

Einzige möglichkleit das zu berhindern ist wenn man Grenzen aufzeigt und Stop sagt; aber das klappt bei den meisten Menschen eben nur , mich eingeschlossen, wenn sie einen gewissen Erfahrungsschatz aus vorherigen Berufstätigkeiten (bzw. dem Studium) haben , auf den sie aufbauen und sich verlassen können. Das Krankenpflegepraktikum gehört da meiner Meinung nach dazu.

Und
Ich hab immer versucht Praktikanten / FSJler mitzunehmen ihnen Sachen zu zeigen, IMMER auch wenn ich dann langsamer arbeiten musste und teilweise länger geblieben bin und Überstunden machen mussste, da anschleißend noch Doku; ich hab wenn möglich solche Leute immer pünktlich oder 15 min eher gehen lassen, dass sie nen bus früher erwischen uws., da ich wusste, dass es wenns blöd kommt sie auch mal schnell bei nem anderen Dienst 20 min länger bleibe müssen.
Warum? weil ich teils schlechte Erfahrungen in Praktikum/Ausbildung erlebt habe, und weils mir persönlich ja auch Spass macht.
ich finds ok, wenn jemand sagt ich brauch ne Pause, wenn er auch mal dumm daneben steht, er pflege nicht toll findet, im schlecht wird ....
Ich hab praktikanten gefragt , hastte das schon mal gesehen? (Ultraschall, gastro etc.), willste mit?, auch wenn ich mir persönlich denke: was soll das bringen?, aber für manche solls ja unglaublich toll sein ;-) .
ich war nicht der einzige der das machte, aber viele Kollegen machens nicht weiß ich.

p.s. wenn ich die 2. nachtwache war, hab ich auf einer Station auch nur bettpfannen gewechelt und geputzt.
Muss immer an eine gute kollegin denken , die nachts um 05.30 total zickigund angenervt über die Gänge rannte : ""Oh mann , dass die alle nachts IMMER sch***** müssen :-)):-)):-))

roxolana
17.10.2012, 22:33
An den meisten Unikliniken sind Vorstellungsgespräche üblich - in Bonn hat ein kurzes Telefongespräch gereicht (zusätzlich zu den schriftlichen Unterlagen), aber in Berlin musste ich unbedingt persönlich zur PDL.

Interessant. Für mich hat sich die PDL nicht so sehr interessiert - hab lediglich ne Email geschrieben und musste zum Betriebsarzt.

Fatso
17.10.2012, 22:42
@ epeline
zu man wird dafür auch noch angemault
ja versteh ich, ich weiß ganz genau was du meinst
siehe "rule 31. Nurses will treat you badly, simply because you are a medical student" aus medschool hell
Is oft so, hat aber nichts mit dem Studenten an sich zu tun, machen nur solche Leute die mit sich selbst , ihrer Berufssituation unzufrieden sind, Stichwort Neid, auch wenn das nie jemand zugeben würde!
werd mir wahrscheinlich auf viele Sprüche im Studium anhören lassen müssen

epeline
17.10.2012, 22:43
nein, ich finde nicht, dass man das muss.
das hat was mit benehmen zu tun.
ich erwarte ja auch keine wertschätzung weil ich medizinstudent bin, sondern ein mensch!
ich finde, man hat jedem menschen höflich zu begegnen.
und was bei manchem kollegen da in de rkinderstube falsch gelaufen sein muss, erschließt sich mir nicht.
ich finde es ein unding, wenn leute das arbeitklima absichtlich vergiften!

Fatso
17.10.2012, 22:54
absolut richtig,das sollte man nicht müssen.
is aber wenn man Pech hat in den seltesten Fällen so.
ich schreib dass auch nicht weil ich lustig bin, sondern weil ich es selbst durch schlechte Erfahrungen gelernt habe, es gibt immer Leute die die grenzen austesten wollen und jeden tag aus neue, leider.
Einige handeln nach dem Motto: its not personal, its stricly business; und trennen stark Beruf/ private Umgangsformen.

Wie gesagt, ich betone, dass das nicht meine Meinung ist, mir ist aber bewusst, dass wenn ich pech hab, es so läuft.

Nessiemoo
17.10.2012, 23:40
Wieso regen sich alle so auf hier? es ist ja kein Bewerbungsgespräch, sondern Vorstellungsgespräch - die wollen halt sehen, wen die an Patienten für 3 Monate loslassen.

Es könnte halt jeder (keine ahnung wieso, aber ok), "Hey, bin medizinstudent, lässt mich ins Krankenhaus zu Patienten". Es ist schon doof, ja, Ferien, kostenlos arbeiten - ätzend, ja. Aber man muss doch verstehen, dass das Arbeit mit einer (minimale) verantwortung verbunden ist - teuerer Krankenhausapparatur, computer, Medikamente, persönliche Sachen von Patienten.

Es ist doch okay, dass die PDL doch ein paar Zeugnisse (wahrscheinlich Abiturzeugnis und Imma-Bescheinigung) sehen will. Ich habe an zwei verschiedenen Krankenhäuser mein KPP geleistet, da war jedes mal ein Vorstellungsgespräch dabei. Es war aber immer ganz kurz:

Ob ich schon studiere, ob ich schon erfahrungen habe, eine wollte auch noch mein lebenslauf sehen - habe halt es mitgenommen, ist ja jetzt auch nicht schwer... , und dann direkt die ganzen Dokumente unterschreiben.

Es dient eher den Sinn, dass die sehen, dass du mehr oder weniger vernünftig bist. Es gibt halt auch durchaus (kenne persönliche Beispiele) drogen/ alkoholabhängige Leute, die knapp Hauptschulabschluss geschafft haben und irgendwie Schwierigkeiten mit lesen, schreiben und vernünftig mit leuten zu reden haben... und dann Pfleger werden wollen und dann Praktikum machen wollen , direkt von der Straße. Wenn die PDL einen normalen, sauberen, ordentlichen Studenten sehen, ist der Gespräch eher kurz.

Und, es trägt auch den Sinn, um 16-17 jährige, die "ach, kein bock weiter zu schule zu gehen, ich mach mal praktikum im KH, ist doch ganz cool" so bisschen zu vermitteln, dass das Praktikum doch wichtig ist.

Ich finde es als Arzt, und besonders als Patient es super wichtig, dass nicht jeder im KH gelassen wird, der "mal kurz angerufen hat".

Absolute Arrhythmie
18.10.2012, 09:39
Naja, manche Medizinstudenten im KPP benehmen sich aber auch wie Sau. Tut mir Leid wenn ich da jetzt Illusionen kaputt mache vom armen, gequälten Medizinstudenten *gg*
Aber wenn da son schnösel ankommt der fest davon überzeugt ist, dass er alles weiß, und zwar besser, und dass er das ja eigentlich gar nicht nötig hat, jetzt der Fr. Müller beim Essen zu helfen, denn er ist ja eigentlich schon fast Arzt, und möchte gefälligst im KPP mit zur Visite und mit in den OP! Und überhaupt, die dumme Krankenpflegeschülerin könnte das doch machen...
Wenn ich an solche Leute zurückdenke, krieg ich heute noch das kotzen. Ich bin auch sowohl zu Schülern als auch zu KPPlern nicht immer "nett", aber immer freundlich und fair, aber wenn du sowas mitkriegst, da zweifelst du echt an der Menschheit.

Und ich hab persönlich als Azubine die Erfahrung gemacht, dass auch die schlimmsten Drachen (mit einer Ausnahme *brr*) nett und höflich werden, wenn sie merken dass die Tour bei einem nicht zieht - und wenn sie sehen dass man sich ehrlich Mühe gibt und die aufgetragenen Arbeiten ordentlich und gut verrichtet.

Gesocks
18.10.2012, 11:25
[...] Und ich hab persönlich als Azubine die Erfahrung gemacht, dass auch die schlimmsten Drachen (mit einer Ausnahme *brr*) nett und höflich werden, wenn sie merken dass die Tour bei einem nicht zieht - und wenn sie sehen dass man sich ehrlich Mühe gibt und die aufgetragenen Arbeiten ordentlich und gut verrichtet.
Als KPP'ler hast du dafür im besten Fall drei Monate, am ehesten eher aber nur einen oder maximal zwei Monate Zeit. So einen Schei$$ würde ich mir nicht gefallen lassen, wenn es nicht gerade die letzten Semesterferien vorm Physikum sind. "Die Tour" ist einfach asozial, und Menschen, die auf diese Tour ankommen, egal ob bei Kollegen, Schülern, Praktikanten oder Patienten, sind asozial. Solchen Leuten - davon gab es ganz wenige, auch nur im ersten Praktikum im Wald- & Wiesen-KH - habe ich auch keine Arbeit abgenommen, deren Arbeit habe ich nicht wertgeschätzt und zurecht, da habe ich mich als was besseres gefühlt. Mit so jemandem will ich mich nicht arrangieren, dafür ist mir der Monat zu schade. Frustrierend ist es dennoch.

Mein erstes KPP war in keine Richtung etwas besonderes, beim zweiten bin ich nach wie vor traurig, dass es vorbei ist. Letzteres war eine Uniklinik

Dr.McKay
18.10.2012, 15:25
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Willen_braucht_man..
18.10.2012, 20:34
btw aus Interesse:
was hast du denn da gemacht? Eine Kurs wie ihn das Rote Kreuz für Pflegehilfskräfte anbietet oder so etwas ähnliches?

Hallo,

ja, ich habe einen 200 Stunden Pflegebasiskurs (Johannitern) gemacht und in meinem Erststudium vorab als Pflegehelferin in der ambulanten Pflege gearbeitet (3 Jahre, also das ganze Studium).

Bzgl. des Vorstellungsgesprächs... mittlerweile hab ich mich wieder abgeregt. Ich habe mich vermutlich geärgert, weil Kommillitonen, die auch dort waren/sind, das ungefähr so geschildert haben: "total easy. Ich hab da angerufen, zack, am nächsten Tag hab ich angefangen und alles super geil".

Jetzt denke ich mir auch, dass es völlig ok ist, dass sie mich einladen. Das hat schon seine Richtigkeit und vielleicht geben sie mir wirklich die Chance, auf der Intensiv- und/oder Palliativstation zu machen. Ich sehe das KPP als eine Möglichkeit, Praxiserfahrung zu sammeln und meine Interessen abzuchecken.

Nachtrag:
Was ich allerdings komisch finde und das ist mein ernst... man hätte auch schreiben können: "Einladung zum persönlichen Gespräch, um dieses und jenes zu klären" oder so... aber das Wort "Vorstellungsgespräch". Ich meine, eine Uniklinik kann ja schlecht zu mir als Studentin der Uni sagen: Deine Visage gefällt uns nicht, hier kannst du kein Praktikum machen. Irgendwie gefällt mir dieses Wort "Vorstellungsgespräch" nicht in diesem Zusammenhang. OK, ich denke, das regt mich auf... die Mitstudenten sind zweitrangig :-)

Nachtrag II:
sorry für mein deutsch... bin grad platt.

schönen abend und danke für die antworten. :-)