PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : MAGENQUÄLEREI bzw. Insulinom



medi-mati
10.11.2012, 15:44
Hallo,

sind euch Insulinom-Patienten bekannt die in die Klinik kommen, ihre Symptome schildern und sagen das
der Magen das Zentrum und der Beginn der Quälerei ist.

Das nicht wie man so oft hört bei Insulinom-Patienten "nur" Sehstörungen
oder Ohnmacht da ist sondern die es bei sich im Magen beginnen sehen.
Vor allem nach dem Aufwachen.
Mit Magenquälerei meine ich das es leicht beginnt und sich dann steigert bis zum
massiven rumoren, knurren, Heisshunger.
Bleibt die Nahrungszufuhr aus kommen Schwäche, Elend, Übelkeit, evtl. leichte Benommenheit.

Und natürlich das sofortige Verschwinden bei Süssgetränk trinken bzw. essen.

Beginn bei Nüchternheit,Magen als Anfangszentrum,Bewegung in diesem Zustand vergrössert das Elendsgefühl,
Verschwinden bei essen.

Können diese Symptome auf ein Insulinom oder auch auf beginnenden Diabetes Typ 2 oder eine Schilddrüsenerkrankung hinweisen?

MfG

Medi-Mati

Evil
10.11.2012, 15:54
Nein, solche Patienten sind mir bisher noch nicht begegnet, das Insulinom stellt eine Seltenheit dar.

Bitte keine weiteren inhaltsgleichen Beiträge, das verstößt gegen die Forenregeln und die Beiträge werden umgehen gelöscht.

Gruß, Evil
Administrator MEDI-LEARN

Rico
10.11.2012, 17:10
Können diese Symptome auf ein Insulinom oder auch auf beginnenden Diabetes Typ 2 oder eine Schilddrüsenerkrankung hinweisen?Hm... drei grundverschiede Erkrankungen. Wie kommst Du auf gerade die drei?

Wenn Du glaubst, ein Insulinom zu haben, dann einfach mal Blutzucker messen solange symptpmatisch. Falls der wirklich niedrig sein sollte, dann hält weiter Abklärung mit Hungerversuch über 3 Tage (stationär natürlich).
Wobei gleich erwähnt sei, dass ca. 98% der Leute, die glauben ein Insulinom zu haben keines haben.

Keenacat
10.11.2012, 17:18
Wenn ich morgens mit knurrendem Magen aufsteh und dann "die Nahrungszufuhr ausbleibt" fühl ich mich auch elend und zittrig. Ich glaube man nennt das "Hunger".

Im Ernst: Erstmal regelmäßige, ausreichende Mahlzeiten etablieren, das könnte das Problem umgehend lösen.