MRC
19.11.2012, 17:13
Hallo zusammen,
schön, dass es solche Foren und Gruppen wie diese hier gibt!
Da aber nicht jeder Fall deckungsgleich mit der eigenen Situation ist, würde ich mich über jede Meinung freuen, die zu meiner Entscheidungsfindung beiträgt.
Ich möchte nicht groß schildern, wie ich auf die Idee gekommen bin, nach meinem Erststudium und 3 Jahren Berufserfahrung, HM zu studieren.
Aber hier die Eckdaten:
- ich habe Sportwissenschaften studiert, habe einen Bachelor- (1,7) und Masterabschluss (1,6) und eine Masterarbeit in der Neurophysiologie mit 1,0 abgeschlossen.
Das Studium an sich hat viele Berührungspunkte mit der Medizin. Das wird allein aus den Studienleistungen ersichtlich (falls sich das jemand an der ZVS überhaupt ansieht...) Alle Praktika habe ich an Sportkliniken, zum größten Teil in der Chirurgie absolviert (aber auch das kann ich höchstens in dem Motivationsschreiben verwursten).
Nach meinem Studium habe ich als Redakteurin an einer Uniklinik bei einer sportmedizinischen Fachzeitschrift gearbeitet.
Aktuell arbeite ich an einem privaten Institut für Leistungsdiagnostik und biomechanische Analysen im Ausdauersport. Ich weiß nicht, wie bzw. ob überhaupt solche Fakten gewertet werden? Es ist vielleicht naiv, aber ich denke schon, dass sich daraus ein roter Faden basteln lässt!?
Was mir jetzt wirklich Kopfzerbrechen bereitet, ist, in welche Gruppe ich mich selbst zuordnen soll!?
Schlüssig ist für mich, beide Bereiche in der Forschung zu verbinden und als Sportmedizinerin tätig zu sein.
Das wären dann bes. berufliche Gründe....Wissenschaftliche Gründe sehe ich weniger chancenreich an. Selbst die Masterarbeit dürfte da wenig hilfreich sein und dass ich 2 Publikationen während meiner ersten Stelle hatte, reicht sicher auch nicht. Wie seht ihr das? Gibt es hier Spowis, die den Weg auch gehen möchten? Irgendwelche Tipps zum Vorgehen? Meinen Uniprof bzw beide um ein Schreiben bitten?
Bewerben möchte ich mich zum SS, aber bin ziemlich sicher, dass das nicht klappt, so dass ich einen zweiten Versuch im WS starten werde (muss).
schön, dass es solche Foren und Gruppen wie diese hier gibt!
Da aber nicht jeder Fall deckungsgleich mit der eigenen Situation ist, würde ich mich über jede Meinung freuen, die zu meiner Entscheidungsfindung beiträgt.
Ich möchte nicht groß schildern, wie ich auf die Idee gekommen bin, nach meinem Erststudium und 3 Jahren Berufserfahrung, HM zu studieren.
Aber hier die Eckdaten:
- ich habe Sportwissenschaften studiert, habe einen Bachelor- (1,7) und Masterabschluss (1,6) und eine Masterarbeit in der Neurophysiologie mit 1,0 abgeschlossen.
Das Studium an sich hat viele Berührungspunkte mit der Medizin. Das wird allein aus den Studienleistungen ersichtlich (falls sich das jemand an der ZVS überhaupt ansieht...) Alle Praktika habe ich an Sportkliniken, zum größten Teil in der Chirurgie absolviert (aber auch das kann ich höchstens in dem Motivationsschreiben verwursten).
Nach meinem Studium habe ich als Redakteurin an einer Uniklinik bei einer sportmedizinischen Fachzeitschrift gearbeitet.
Aktuell arbeite ich an einem privaten Institut für Leistungsdiagnostik und biomechanische Analysen im Ausdauersport. Ich weiß nicht, wie bzw. ob überhaupt solche Fakten gewertet werden? Es ist vielleicht naiv, aber ich denke schon, dass sich daraus ein roter Faden basteln lässt!?
Was mir jetzt wirklich Kopfzerbrechen bereitet, ist, in welche Gruppe ich mich selbst zuordnen soll!?
Schlüssig ist für mich, beide Bereiche in der Forschung zu verbinden und als Sportmedizinerin tätig zu sein.
Das wären dann bes. berufliche Gründe....Wissenschaftliche Gründe sehe ich weniger chancenreich an. Selbst die Masterarbeit dürfte da wenig hilfreich sein und dass ich 2 Publikationen während meiner ersten Stelle hatte, reicht sicher auch nicht. Wie seht ihr das? Gibt es hier Spowis, die den Weg auch gehen möchten? Irgendwelche Tipps zum Vorgehen? Meinen Uniprof bzw beide um ein Schreiben bitten?
Bewerben möchte ich mich zum SS, aber bin ziemlich sicher, dass das nicht klappt, so dass ich einen zweiten Versuch im WS starten werde (muss).