Excalibur420
16.01.2013, 11:00
Gut. Also mittlerweile habe einige User einen Beitrag von mir aus dem Jahre 2010 hier gefunden, an den ich mich überhaupt nicht mehr wirklich erinnere und vor allem gar nicht wusste, unter welcher Emailadresse und unter welchem Nick ich diesen registriert hatte.
Über diesen Beitrag finden sich dann über Google und weitere verschlungene Wege einige Informationen zu meiner Person.
a) Die Diagnose bipolare Störung war eine Fehldiagnose. Ich hatte Symptome, die einer bipolaren Störung sehr ähnlich sind und ich erfüllte bestimmte formale Kriterien, die nach den Kriterien des ICD-10 und des DSM-IV die Diagnose gerecht fertig hätten. Diese Fehldiagnose wurde von zahlreichen Experten über einen Zeitraum von mehreren Jahren korrigiert und es konnte festgestellt werden, dass ich diese Erkrankung nicht habe
b) Weder mein Härtefallantrag noch mein Schwerbehindertenausweis haben direkt etwas mit der ehemaligen Fehldiagnose zu tun. Mir ist aber durch die jahrelange Falschbehandlung ein schwerer gesundheitlich Schaden entstanden, der meine ursprüngliche, schwer zu diagnostizierende und schon seit der frühen Kindheit bestehenden Erkrankung ein schwerer gesundheitlicher Schaden entstanden, der mit extrem großer Wahrscheinlichkeit irreversibel ist aber nach außen so stabilisiert werden kann, dass ich überwiegend ein normales Leben führen kann und voll studierfähig bin. Die tatsächliche Krankheit die ich habe, in meinem Fall ist sie genetisch bedingt, hat in 99% der Fällen eine Tendenz zur Verschlechterung..
c) Für irgendwelche Fragmente über meine Person im Internet kann ich nichts. Ich habe löschen lassen was ich konnte. Mir war klar, dass das gefunden wird. Ich schrieb in meinem ersten Beitrag über meine Fehldiagnose und das ich jahrelang als "Psycho" abgestempelt wurde. Es war mein Arzt mit zwei Facharztausbildungen, der irgendwann merkte, dass da irgendwas gar nicht stimmen kann. Das hat eine qualvolle, extrem Schmerzhafte Medikamentenumstellung zur Folge. Ich verlor in dieser Zeit u.A. 10 kg allein an Muskelmasse, verlor 10 kg an Gewicht, benötigte stärkere Schmerzmittel als Morphin und hochpotente Benzodiazepine in aberwitzigen Dosen, bis ich endlich wieder unter Kontrolle war und ich auf die korrekte Medikation eingestellt werden konnte. Dieser Vorgang ist so kompliziert, dass er noch immer andauert. Ich telefoniere täglich mit meinem Arzt und gehe deswegen noch in eine Spezialklinik, da mein Fall dermaßen extrem ist, dass es ein wissenschaftliches Interesse gibt.
Insgesamt wurde ich wegen Ärzten, die viel zu schnell irgendwelche Diagnosen stellten und für mich gravierende Konsequenzen hattet schwer geschädigt, so dass ich aufgrund der neuen Diagnose im Kontext meiner Vorgeschichte einen GdB von 60% bekam.
Ich hatt all dies in meinem ersten Beitrag auf einem abstrakten Level geschrieben. Nun meinen hier einige Schlaumeier sie wüssten, was ich habe. Ich war eine sehr bekannte Person in dieser Szene damals aber das ist nun schon lange Vergangenheit, nun über 2 Jahre Vergangenheit.
Ich will einfach nur Medizin studieren. Wem es Freude macht in meiner Vergangenheit rumzuschnüffeln, viel Freude. Ich wusste von Anfang an, dass ich das nicht verhindern werde können. Mein erster Beitrag war auch ein Test, ob ich mit meinen Befürchtungen Recht habe und sie haben sich bestätigt.
Ich kann nur sagen: glaubt nicht alles, was so im Internet steht.
Über diesen Beitrag finden sich dann über Google und weitere verschlungene Wege einige Informationen zu meiner Person.
a) Die Diagnose bipolare Störung war eine Fehldiagnose. Ich hatte Symptome, die einer bipolaren Störung sehr ähnlich sind und ich erfüllte bestimmte formale Kriterien, die nach den Kriterien des ICD-10 und des DSM-IV die Diagnose gerecht fertig hätten. Diese Fehldiagnose wurde von zahlreichen Experten über einen Zeitraum von mehreren Jahren korrigiert und es konnte festgestellt werden, dass ich diese Erkrankung nicht habe
b) Weder mein Härtefallantrag noch mein Schwerbehindertenausweis haben direkt etwas mit der ehemaligen Fehldiagnose zu tun. Mir ist aber durch die jahrelange Falschbehandlung ein schwerer gesundheitlich Schaden entstanden, der meine ursprüngliche, schwer zu diagnostizierende und schon seit der frühen Kindheit bestehenden Erkrankung ein schwerer gesundheitlicher Schaden entstanden, der mit extrem großer Wahrscheinlichkeit irreversibel ist aber nach außen so stabilisiert werden kann, dass ich überwiegend ein normales Leben führen kann und voll studierfähig bin. Die tatsächliche Krankheit die ich habe, in meinem Fall ist sie genetisch bedingt, hat in 99% der Fällen eine Tendenz zur Verschlechterung..
c) Für irgendwelche Fragmente über meine Person im Internet kann ich nichts. Ich habe löschen lassen was ich konnte. Mir war klar, dass das gefunden wird. Ich schrieb in meinem ersten Beitrag über meine Fehldiagnose und das ich jahrelang als "Psycho" abgestempelt wurde. Es war mein Arzt mit zwei Facharztausbildungen, der irgendwann merkte, dass da irgendwas gar nicht stimmen kann. Das hat eine qualvolle, extrem Schmerzhafte Medikamentenumstellung zur Folge. Ich verlor in dieser Zeit u.A. 10 kg allein an Muskelmasse, verlor 10 kg an Gewicht, benötigte stärkere Schmerzmittel als Morphin und hochpotente Benzodiazepine in aberwitzigen Dosen, bis ich endlich wieder unter Kontrolle war und ich auf die korrekte Medikation eingestellt werden konnte. Dieser Vorgang ist so kompliziert, dass er noch immer andauert. Ich telefoniere täglich mit meinem Arzt und gehe deswegen noch in eine Spezialklinik, da mein Fall dermaßen extrem ist, dass es ein wissenschaftliches Interesse gibt.
Insgesamt wurde ich wegen Ärzten, die viel zu schnell irgendwelche Diagnosen stellten und für mich gravierende Konsequenzen hattet schwer geschädigt, so dass ich aufgrund der neuen Diagnose im Kontext meiner Vorgeschichte einen GdB von 60% bekam.
Ich hatt all dies in meinem ersten Beitrag auf einem abstrakten Level geschrieben. Nun meinen hier einige Schlaumeier sie wüssten, was ich habe. Ich war eine sehr bekannte Person in dieser Szene damals aber das ist nun schon lange Vergangenheit, nun über 2 Jahre Vergangenheit.
Ich will einfach nur Medizin studieren. Wem es Freude macht in meiner Vergangenheit rumzuschnüffeln, viel Freude. Ich wusste von Anfang an, dass ich das nicht verhindern werde können. Mein erster Beitrag war auch ein Test, ob ich mit meinen Befürchtungen Recht habe und sie haben sich bestätigt.
Ich kann nur sagen: glaubt nicht alles, was so im Internet steht.