PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Erfolgreicher Härtefall - Ein Erfahrungsbericht



Seiten : 1 [2] 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

Relaxometrie
09.01.2013, 18:51
Contergarn-Skandal
Nie gehört. Was ist das für ein Skandal?

Coxy-Baby
09.01.2013, 18:59
War bestimmt nen Skandal mit vielen VerSTRICKungen...

Relaxometrie
09.01.2013, 19:00
War bestimmt nen Skandal mit vielen VerSTRICKungen...
Oder es hat etwas mit Ober-/Unterfaden der Nähmaschine zu tun? Da gibt es vielleicht in der Fachsprache der Textilindustrie ein "Conter-Garn"?

Kackbratze
09.01.2013, 19:06
Eine sehr häkelige Sache.

Evil
09.01.2013, 20:23
Dass es dir nicht bekannt ist, heißt nicht, dass es das nicht gibt.

Derartiges kommt immer mal wieder dann vor, wenn die Approbation wegen gesundheitlicher Probleme versagt wird.
Auf den Ablehnungsbescheid des Antrages auf Erteilung der Approbation folgt dann ein Widerspruch i.d.R. mit Hinweis auf das Verbot der Beschränkung der Berufsausübung, woraufhin die Approbation mit gewissen Auflagen erteilt wird.
Wie oft kommt das tatsächlich vor? Kannst Du mir da Quellen oder Belege angeben?

nepomuc
09.01.2013, 20:40
Nie gehört. Was ist das für ein Skandal?
Keiner mag Klugscheißer...

Kackbratze
09.01.2013, 20:48
Doch. Ich find die nett.

Relaxometrie
09.01.2013, 21:04
Keiner mag Klugscheißer...
Und chronisch politisch korrekt zu sein, ist langweilig, wenn nicht sogar spießig.

Laelya
09.01.2013, 21:28
Keiner mag Klugscheißer...

aber selbstdarsteller

Kackbratze
09.01.2013, 21:36
Was ist mit klugscheixxenden Selbstdarstellern?

Relaxometrie
09.01.2013, 21:38
Was ist mit klugscheixxenden Selbstdarstellern?
Kein Problem, solange sie zumindest politisch korrekt sind.

Kackbratze
09.01.2013, 21:44
Oh, sorry, das bin ich leider dochnicht. Dieses "politisch korrekte" verstehe ich irgendwie nicht.

nepomuc
09.01.2013, 22:43
Und chronisch politisch korrekt zu sein, ist langweilig, wenn nicht sogar spießig.
Nehmen die Auswanderungspläne schon konkrete Formen an? Oder machts mittlerweile mehr Spaß?

Mal was gegen meine Spießigkeit machen ;)

Relaxometrie
10.01.2013, 07:51
Nehmen die Auswanderungspläne schon konkrete Formen an? Oder machts mittlerweile mehr Spaß?
Ich bin etwas erschrocken ob der offensichtlich doch latenten Malignität, die Du an den Tag legst. Und erstaunt über die logisch nicht zu verstehende Verquickung meiner Auswanderanfrage, die schon eine Weile her ist, mit diesem Thread :-nix
Aber danke, seit dem Stellenwechsel geht es besser.

@Excalibur420:
Wann geht es denn mit dem Studium los?
Siehst Du Dich überhaupt in der Lage, den erforderlichen Stoff konzentriert zu lernen?
Was machst Du, wenn Du mal in einer Prüfung durchfällst? Klagen? Rechtsanwalt und Gutachter einschalten? Oder einfach nochmal hinsetzen, lernen und die Prüfung im zweiten Anlauf bestehen?

Sticks
10.01.2013, 08:49
Also versteh das nicht falsch aber wenn ein Studium eher angetreten werden "muss" weil ein späterer gesundheitlicher Zustand es sehr wahrscheinlich nicht zulässt, was beabsichtlichst du dann nach der Uni zu machen? Oder hört das angestrengte Leben nach dem Abschluss auf? Du erwähnst sogar das du dann doch noch 30-40 Jahre arbeiten kannst. Super, das würde mich für dich sehr freuen. Aber dann brauchst du auch keinen Härteantrag. Anscheinend bist du dann doch noch jahrelang belastbar. Wenn nicht, dann stellt sich eben die Frage warum du aus angeblicher späterer Unfähigkeit eher studieren willst, denn nachher ist das Leben auch nicht leicht!

Sei mir nicht böse, aber ich musste selber sechs Jahre warten. Die Argumentationen die du erbringst sind für mich nicht ausreichend um wirklich einen Sinn zu machen. Wir haben eine im Semester die angeblich die wirtschaftliche Lage der Eltern schnellst möglich ubterstützen muss und deswegen angeblich sofort einen Platz bekommen hat. Da frage ich mich auch warum sie nicht einfach arbeiten geht!
Warum hast du nicht ein besseres Abitur gemacht wenn du sofort studieren gehen möchtest? Vielleicht war es durch deine Krankheit nicht möglich? Aber sollst du dann dadurch noch belohnt werden? Vielleicht warst du in Wirklichkeit auch mit gesundem Zustand zu keiner besseren Note fähig? Oder du hättest auch ein Jahr wiederholen können.

Ich bin für jede Hilfe für körperlich, geistig Benachteiligte! Aber doch bitte nur dort wo es Sinn macht.

Excalibur420
11.01.2013, 04:30
@Excalibur420:
Wann geht es denn mit dem Studium los?
Siehst Du Dich überhaupt in der Lage, den erforderlichen Stoff konzentriert zu lernen?
Was machst Du, wenn Du mal in einer Prüfung durchfällst? Klagen? Rechtsanwalt und Gutachter einschalten? Oder einfach nochmal hinsetzen, lernen und die Prüfung im zweiten Anlauf bestehen?

Ich werde jetzt zum Sommersemester anfangen. Da meine Zulassung vom Gericht unter einer bestimmten Auflage, die ich mittlerweile erfülle garantiert ist, geht es nur noch um einige belanglose, uninteressante Formalitäten. Er wird dies für mich klären. Sicherheitshalber habe ich aber mich auch noch mal direkt online beworben. Eins habe ich im Kontakt mit dieser Behörde gelernt: sie ist die Bürokratie pur.

Also ich mag Prüfungen. Ich hatte nie ein Problem damit und ich mache sowieso nichts anderes als 24/ Medizin. Irgendwann schlafe ich auch mal natürlich. Fals dieser von dir beschriebene Fall eintreten würde, so würde ich meine Entscheidung davon abhängig, warum ich die Prüfung versaut habe. Z.B. habe ich aufgrund meiner festgestellten Schwerbehinderung einige Sondergerechte. Mir wurde geraten, diese in Anspruch zu nehmen. Ich habe mir aber zum persönlichen Ziel gesetzt, dass für mich im Studium die gleichen Maßstäbe gelten, wie für alle anderen auch.

Für mich würde es darum gehen, erst gar nicht durchzufallen. Sollte dies doch der Fall sein, so ist die Frage warum das so Fall war. Wenn ich der Meinung war mit 40° Fieber und ärztlichem Attest trotzdem die Prüfung schreiben zu wollen, weil ich endlich durchs Studium kommen möchte, so würde ich wohl anders entscheiden als wenn ich aus purer Faulheit in der Prüfung gescheitert wäre.

Einer meiner ganzen persönlichen Stärken, die auch mein Arzt sehr bewundert ist, ist dass ich trotz extremsten Stress noch in der Lage war und bin, konzentriert und ausdauernd zu arbeiten.

Ich bin nicht Stolz darauf, diesen Weg, den ich gegangen bin gegangen zu sein. Ich habe zwar keine psychische Erkrankung aber diese ganze Geschichte und Erfahrung hat mich irgendwie mitgenommen und ich glaube, so dürfte es jedem gehen. In meinem persönlichen Einzelfall halte ich den Weg über den Härtefall als den härtesten möglichen Weg und ich habe ihn erfolgreich überstanden.

Ich war nie jemand, der sich auf seiner Krankheit und seinen Problemen ausgeruht hat aber ich wurde manchmal sauer, wenn mir genau dies unterstellt wurde, obwohl dem nicht so war.

Ich habe nicht vor, irgendeine Prüfung erst im 2. Anlauf zu bestehen. Sollte es trotzdem mal so kommen, so würde ich mich hinsetzen und lerne und lernen und lernen. Das hat etwas mit meinem eigenen Stolz zu tun.

Excalibur420
11.01.2013, 05:07
Also versteh das nicht falsch aber wenn ein Studium eher angetreten werden "muss" weil ein späterer gesundheitlicher Zustand es sehr wahrscheinlich nicht zulässt, was beabsichtlichst du dann nach der Uni zu machen? Oder hört das angestrengte Leben nach dem Abschluss auf? Du erwähnst sogar das du dann doch noch 30-40 Jahre arbeiten kannst. Super, das würde mich für dich sehr freuen. Aber dann brauchst du auch keinen Härteantrag. Anscheinend bist du dann doch noch jahrelang belastbar. Wenn nicht, dann stellt sich eben die Frage warum du aus angeblicher späterer Unfähigkeit eher studieren willst, denn nachher ist das Leben auch nicht leicht!

Sei mir nicht böse, aber ich musste selber sechs Jahre warten. Die Argumentationen die du erbringst sind für mich nicht ausreichend um wirklich einen Sinn zu machen. Wir haben eine im Semester die angeblich die wirtschaftliche Lage der Eltern schnellst möglich ubterstützen muss und deswegen angeblich sofort einen Platz bekommen hat. Da frage ich mich auch warum sie nicht einfach arbeiten geht!
Warum hast du nicht ein besseres Abitur gemacht wenn du sofort studieren gehen möchtest? Vielleicht war es durch deine Krankheit nicht möglich? Aber sollst du dann dadurch noch belohnt werden? Vielleicht warst du in Wirklichkeit auch mit gesundem Zustand zu keiner besseren Note fähig? Oder du hättest auch ein Jahr wiederholen können.

Ich bin für jede Hilfe für körperlich, geistig Benachteiligte! Aber doch bitte nur dort wo es Sinn macht.

Die Fragen die du stellst sind berechtigt. Ich würde mich das auch machen.

Ich fange mal so an. Es gibt die Moral, dann das gefühlte Recht, und dann das Recht, wie es geschrieben ist. Zwischen all diesen drei Punkten gibt es teil erhebliche Unterschiede und es ist nicht immer so ganz klar, was zu was gehört.

Frage 1: Ich möchte nach dem Studium eigentlich gerne meine Ausbildung als Facharzt beginnen. Ich kenne die grobe Richtung und weiß, was aufgrund meiner Krankheit nicht möglich ist. Damit habe ich mich arrangiert. "Aber dann brauchst du auch gar keinen Härteantrag". Nun, das ist deine persönliche Meinung. Sie hat aber nichts mit der tatsächlichen juristischen Lage zu tun und vor allem mit der Frage, aus welchen Gründen die Härtefallregelung überhaupt existiert. Auch darfst du nicht vergessen, dass sich meine Krankheit noch verbessern oder stabilisieren kann bzw. neue Therapiemethoden entwickelt werden. Vielleicht werde ich auch nie voll arbeitsfähig sein aber kann die Anstrengungen des Studiums eben nur einmal bewältigen?

Der Punkt ist folgender: Im Grundgesetzt ist als Grundrecht festgeschrieben, dass jeder Deutscher Staatsbürger das Recht auf freie Berufswahl hat. Könnte ich nicht "sofort" studieren, so wäre mir dieses Recht mit großer Wahrscheinlichkeit versagt. Letztendlich beanspruche ich also nur lediglich eine einer uns allen zustehenden Grundrechte und dementsprechend muss das Gutachten auch eine positive Prognose enthalten, dass der angestrebte Beruf nach Abschluss des Studiums auch wirklich ausgeübt werden kann. Ich werde dies sicher nicht so tun können, wie ein maximal gesunder Arzt dies tun kann.

Warum sollte ich dir böse sein?

Warum ist meine Argumentation nicht ausreichend, um wirklich Sinn zu machen? Ich vermute, dass dein moralisches empfinden gerade mit der juristischen Realität, den Gesetzen, Rechtsnormen, Grundsatzurteilen und Verordnungen kollidiert. Du magst es persönlich vielleicht als ungerecht Empfinden aber darum geht es vor Gericht nicht.

Ich habe einige negative Entscheidungen gelesen, wo es um die wirtschaftliche Situation der Eltern geht. Ich kenne den konkreten Einzelfall sind aber offensichtlich hat sie es geschafft, die vom Gesetzgeber und durch Rechtsverordnungen definierten Kriterien zu erfüllen, um als Härtefall anerkannt zu werden. Sie hat das Recht genutzt. Das ist legitim. Hättest du gewartet oder hättest du die Möglichkeit genutzt, wenn du diese gehabt hättest?

Die Krankheit(en) die ich habe sind überwiegend genetisch bedingt und wurden durch eine über 13 Jahre lang fortbestehende Behandlung extrem verschlimmert. Ich habe in einem jämmerlichen Zustand trotzdem noch mit großem Abstand das Abitur mit einer DN von 1,8 geschafft. Jeder der mich kennt weiß, dass ich alles andere als faul bin und wohl sehr wahrscheinlich ein Abitur geschafft, das deutlich besser als das von 1,8 gewesen wäre.

Für was bin ich belohnt worden? Ich habe extrem hart gekämpft, um meinen Studienplatz auf dem Härtefalllweg zu erreichen. Insgesamt etwa 2 Jahre. Mein Abitur konnte ich aufgrund meiner falsch behandelten Erkrankung und der damals immer noch falsch behandelten Erkrankung erst mit 24 Jahren machen.

Ich habe ein Jahr wiederholt. Ich habe sogar mehrfach ein Jahr wiederholt. Im Ergebnis war ich nicht beschulbar und es hieß, dass ich niemals einen regulären Schulabschluss werde schaffen können. Meinen Härtefallantrag habe ich erst mit 26 Jahren gestellt, nach dem ich über den Weg der Wartezeitverbesserung und der Abiturnotenverbesserung keine Chance gehabt habe, vor dem 31. Lebensjahr einen Studienplatz zu erhalten, mit ungewissen Konsequenzen für meine Gesundheit. Es gibt ja nicht nur eine körperliche Komponente sondern bei einer schweren, chronischen Erkrankung spielen auch psychosoziale Komponente eine maßgebliche Rolle.

Was denkst du, wie es meiner Familie in all den Jahren ergangen ist? Meine beiden deutlich jüngeren Geschwister sind beide fast fertig mit ihrem Studium, mein Bruder hat bereits seinen ersten Abschluss. Ich habe einfach nur Abitur und war jahrelang.

Erkläre mir bitte, für was ich belohnt worden sein soll.

Hätte ich regulär mein Abitur mit 18 oder 19 gemacht, so würde ich längst studieren.

Mir gefallen deine Spekulationen mit dem "vielleicht" nicht.

Du bist in einer wesentlich besseren Situation als ich. So wie es sich aus deinem Beitrag darstellt bist du gesund und hast wesentlich kürzer auf deinen Studienplatz gewartet als ich.

Möchtest du ausdrücken, dass die Härtefallregelung in meinem Fall keinen Sinn macht?

Weißt du, dass zu den harmlosesten Erfahrungen in meinem Leben gehört, dass sich mein Vater in meiner Jugend das Leben genommen hat?

Was spielt dieses "vielleicht" überhaupt für eine Rolle?

Die Härtefallregelung besteht wegen dem Grundgesetz. Ich wäre schön dumm gewesen, wenn ich in meinem Fall das mir zustehende Recht nicht genutzt hätte.

Unverschämt ist lediglich, wie ich trotz meiner Situation und nachgewiesener Tatsachen von der Stiftung für Hochschulstart und von dem Verwaltungsgericht in Gelsenkirchen behandelt wurde.

Mein spezialisierter Anwalt bezeichnet meinen Fall als "einmalig" und "unglaublich".

Ich glaube nicht, dass du wirklich verstehst, wovon du gerade redest.

Ich am Ende sehr froh in einem Land wie Deutschland zu leben, wo wir das Grundgesetz und sich seine daraus ableitenden Gesetze und Rechtsverordnungen haben, die so eine Regelung ermöglichen.

Ich glaube nicht, dass du in der Lage bist, zu beurteilen, was in meinem Fall Sinn macht und was nicht. Das ist Aufgabe anderer Menschen. Aber nach Meinung vieler Menschen hat es in meinem Fall definitiv Sinn gemacht hat.

Was ist denn mit dir:

Warum hast du 6 Jahre gewartet? Warum hast du dich in der Schule nicht mehr angestrengt, vielleicht ein Jahr wiederholt? Vielleicht fehlt dir einfach die Motivation zum Lernen. Bist du deswegen überhaupt geeignet, so ein Fach wie Medizin zu studieren, wenn du schon im Abitur nicht ausreichend Leistung erbringen konntest?

Ich kann dir am Ende nur sagen, dass die Anforderungen die an einen Härtefall gestellt werden sehr sehr hart sind und darüber wollte ich aufklären. Glaub mir: die Person bei dir im Semester, die ihren Studienplatz ANGEBLICH aufgrund der wirtschaftlichen Lage ihrer Eltern bekommen hat: woher weißt du, dass das überhaupt stimmt?

Glaubst du, dass ich an meiner Universität dann die Wahrheit sagen werde? Vielleicht werde ich genau das selbe sagen. Es klingt sehr viel harmloser als das zu erzählen, was wirklich der Fall ist.

Du bist meiner Meinung nach an der Falschen Stelle skeptisch.

Außerdem scheinst du irgendwie vergessen zu haben, dass wir in einem Sozialstaat leben. Da spielen wirtschaftliche Gründe eben eine Rolle. Möglicherweise konnte sie nachweisen, dass sie aus bestimmten Gründen nicht in der Lage ist zu arbeiten oder wenn sie Arbeit, ihre von der Legislative zugestanden Grundrechte, wie die freie Wahl des Berufes, massiv bedroht sind? Vielleicht lagen hier besonders spezielle Umstände vor, die ihrem Fall zum Härtefall gemacht haben?

Du musstest 6 Jahren warten. Das ist schade. Aber sei doch froh: du bist gesund und hast deinen Studienplatz regulär erhalten. Die wenigen Menschen, die ihren Studienplatz über die Härtefallregelung erhalten haben, teilen alle ein besonderes Schicksal.

Deine Skepsis und dein Verhalten in dieser Angelegenheit finde ich hier nicht ganz angemessen. Das ist aber lediglich meine subjektive Empfindung.

EVT
11.01.2013, 18:25
jemand hat gefragt, warum du nicht den tms gemachst hast. das frage ich mich auch. mit 1.8 und einem guten tms (oder anderen tests bzw. awg) hättest du viel schneller und ohne klagen zu müssen einen platz bekommen können.
oder wolltest du an eine bestimmte uni, wo es diese möglichkeit nicht gab?

WackenDoc
11.01.2013, 19:07
Machst du eigentlich dein Krankenpflegepraktikum vorm Studium? Würde sich doch zeitlich anbieten.

Trianna
11.01.2013, 19:27
Erst mal: Es wäre toll, wenn du, gerade bei so langen Posts, ein wenig darauf achten würdest, nicht ständig Wörter zu vergessen o.ä. Gerade wenn du die Rechtschreibung auf Seiten HSSs verbesserst.

Zweitens habe ich noch nicht durchschaut, um was es dir eigentlich geht in diesem Thread. Du möchtest also lediglich kundtun, dass du es geschafft hast, einen Härtefallantrag durchzubekommen, den ich ehrlich gesagt ob deiner Diagnose, eher weniger gerechtfertigt finde? Oder hast du irgendwelche konkreten Fragen? Du bist ja auch in anderen Foren mehr als aktiv, daher liegt es für mich nahe, dass ML für dich nur eine weitere Bühne ist. Kann das sein?