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benchijigua
13.01.2013, 13:07
ich kann einfach nicht nachvollziehen, warum sich so viele Leute den kopf zerbrechen, ob es gerechtfertigt ist, dass jemand über die härtefallquote einen Studienplatz bekommt und ob derjenige dann überhaupt zuende studieren kann oder nach dem Studium fähig ist zu arbeiten. Tatsache ist: es gibt diese härtefallregelung, einige bekommen darüber einen Studienplatz zugewiesen und gut ist. andere kommen über eine andere Quote rein. ich wünsche jedenfalls excalibur viel erfolg im Studium.

ehem-user-21-08-2023-1542
13.01.2013, 14:22
"Im Ernst. Was zum Henker willst du eigentlich? Dir ist das doch scheixxegal, ob irgendwas gerecht und fair ist."

Meiner Meinung nach ein anmaßende Unterstellung

"Du weinst nur rum, und das obwohl dir nach absehbarer Wartezeit OHNE WEITERES ZUTUN DEINERSEITS ein Platz in den Schoß gefallen ist."

Ebenfalls eine anmaßende Unterstellung!

Nur fürs reine Sitzfleisch.

Auch sehr anmaßend. Reines Sitzfleisch?? Vielleicht auch Warten, Unzufriedenheit, Zukunftsängste, Arbeiten, Rechtfertigen vor Familie und Freunden...was auch immer

"Wenn du denkst, dass dich das nicht zu einer absolut privilegierten Person macht die kein Recht hat rumzuheulen ist da irgendwas ganz grundlegend falsch gepolt."

Verstehe ich nicht.

Aber ich habe zugegebenermaßen diesen Kommentar sehr frei interpretiert.

Sticks
13.01.2013, 16:27
ich möchte hier gern noch einbringen das es eben nicht ein reines warten auf eine bestimmte Zeit war-bei mir. Als ich 2005 Abitur machte sah alles nach drei Jahren Wartezeit aus, und nach drei Jahren wurde abwechselnd die Wartezeit erhöht oder der Schnitt gesenkt, und das ging dann noch weitere drei Jahre weiter so!

@ benchijigua
es interessiert mich weil ich warten musste. ob in China einer tot von der Nuxxe fällt ist mir egal, damit hab ich nichts zu tun!

benchijigua
13.01.2013, 16:48
2 % der Plätze gehen nun mal an die Härtefälle. 98% nicht. kann mir nicht vorstellen, dass deswegen die Wartezeit gestiegen und die abinote gesunken ist.
vorher wurde es zwar schon einmal gesagt: in Deutschland kann jeder mit Abitur Medizin studieren. Es gibt Länder, da kannst du mit einem schlechten schnitt auf keinen fall Medizin studieren.
gerecht ist kein system, aber irgendein system muss es ja geben. wenn man nicht so lange warten will, kann man ja auch einmal im Jahr den ems in Österreich probieren. da zählt die abinote überhaupt nicht. ist auch ein system und auch nicht gerecht für die, die ein gutes Abitur haben.

Joyanne
14.01.2013, 00:03
Natürlich sollte ein gutes Abitur mit einem direktem Studium belohnt werden!!!
Aber findest du es gerechtfertigt das jemand mit 2,0 sechs Jahre warten muss? Da hilft auch kein Ausbildungsbonus, Motivationsschreiben o.ä!!!Ist das gleichberechtigend und fair?


Nö, mit 2,0 kommt man, wenn man schlau ist nach rd. 4 Jahren ins Studium: 1 Jahr FSJ und ne Ausbildung werden in Göttingen mit insg. 0,7 boniert ;) macht dann 1,3 und damit ist man i.d.R. drin ;) im Nrv reichts ganz vielleicht auch, nur die Ausbildung zu machen ;)
Und 2,0 - 2,2 kriegt man doch irgendwie hin, oder? Also, wenn man weiß, wozu man sich das antut^^

EVT
14.01.2013, 16:15
wenn der nc in gö 1.3 war, sind eben nicht mehr alle mit 1.3 reingekommen, vllt. war es nur einer. und ob das die nächsten jahre so bleiben wird, sei auch mal dahingestellt..
ja, früher hätte man mit 2.0 und einem guten tms etc. auch noch einen studienplatz bekommen. aber ohne sehr guten tms oder glück beim awg war es auch schon schwierig. und mittlerweile wohl eher unmöglich..

Kyutrexx
14.01.2013, 16:21
wenn der nc in gö 1.3 war, sind eben nicht mehr alle mit 1.3 reingekommen, vllt. war es nur einer. und ob das die nächsten jahre so bleiben wird, sei auch mal dahingestellt..
ja, früher hätte man mit 2.0 und einem guten tms etc. auch noch einen studienplatz bekommen. aber ohne sehr guten tms oder glück beim awg war es auch schon schwierig. und mittlerweile wohl eher unmöglich..
Genau.

Zumal ggf. 1000 Leute mit 1,7 und nem guten TMS ankommen, der sagen wir mal 0,5 verbessert.
Dann ist man OHNE guten TMS bei 1,2.

Schließlich kommen ca. 10000 Leute jedes Semester drauf, den TMS abzulegen.

Der ist ja mittlerweile fast schon "Standard", sodass man es ohne einen guten deutlich schwerer hat.

EVT
14.01.2013, 16:33
göttingen boniert den tms nicht, daher werden sich wohl viele mit einem "schlechten" oder gar keinem dort bewerben. aber es bleiben ja noch genug, die den großen fsj bonus bekommen können oder eine ausbildung haben. u da mittlerweile total viele mit 1.6 oder so eine ausbildung anfangen, wird das sicherlich in gö ansteigen. an anderen unis vergleichbar, denke ich.
daher wäre es ziemlich naiv, die zukunftsplanung vom heutigen nc abhängig zu machen. als ich abi gemacht habe, war die wartezeit auch noch geringer...

Joyanne
14.01.2013, 19:23
göttingen boniert den tms nicht, daher werden sich wohl viele mit einem "schlechten" oder gar keinem dort bewerben. aber es bleiben ja noch genug, die den großen fsj bonus bekommen können oder eine ausbildung haben. u da mittlerweile total viele mit 1.6 oder so eine ausbildung anfangen, wird das sicherlich in gö ansteigen. an anderen unis vergleichbar, denke ich.
daher wäre es ziemlich naiv, die zukunftsplanung vom heutigen nc abhängig zu machen. als ich abi gemacht habe, war die wartezeit auch noch geringer...
Na ja, dass das nicht die Methode der Wahl ist, weiß ich natürlich auch. Aber andere Hoffnungsschimmer bleiben Leuten mit nem guten Zweierabi dann wohl nicht. Wenn selbst die Boni irgendwann so bekannt und ausgelutscht sind, dass nur noch Leute genommen werden, die ohne Boni nur knapp nicht reingekommen sind, dann bleibt ja nicht mehr viel übrig als x Jahre zu warten... Schon verrückt, das man wegen Noten aus 2 (!) Schuljahren über 6 Jahre warten muss, bis man das machen kann was man will. :/

EVT
14.01.2013, 19:32
ne, war auch nicht an dich gerichtet ;-) nur so allgemein, weil ich es aus dem freundeskreis kenne...

Excalibur420
15.01.2013, 03:36
Na ja, dass das nicht die Methode der Wahl ist, weiß ich natürlich auch. Aber andere Hoffnungsschimmer bleiben Leuten mit nem guten Zweierabi dann wohl nicht. Wenn selbst die Boni irgendwann so bekannt und ausgelutscht sind, dass nur noch Leute genommen werden, die ohne Boni nur knapp nicht reingekommen sind, dann bleibt ja nicht mehr viel übrig als x Jahre zu warten... Schon verrückt, das man wegen Noten aus 2 (!) Schuljahren über 6 Jahre warten muss, bis man das machen kann was man will. :/

Man kann auch in vielen anderen Ländern Medizin studieren. Da kommt es dann nur auf das Ergebnis im Aufnahmetest an.

Ich bewerte die Grundlage auf der die Entscheidung für einen Medizinstudienplatz getroffen wir für zweifelhaft. Die Abiturnote prognostiziert zwar relativ valide den Studiumserfolg aber sagt am Ende nichts darüber aus, ob am Ende nicht auch ein guter Arzt bzw. Ärztin heraus kommt. Im Ergebnis dreht sich die Diskussion doch immer im Kreis und es ist zu jedem Semester das "selbe". Immerhin kann man in der Wartezeit was sinnvolles machen, so lange man Gesund ist, Geld verdienen, wichtige Erfahrungen sammeln, im Ausland ein anderes Fach studieren etc.

Generell finde es aber extrem bedauerlich, dass jemanden mit einem guten 2er Abitur de facto keine Chance auf einen Studienplatz und damit einem Abiturienten mit der DN 4,0 bei der Auswahl gleich gestellt ist. Eine Freundin von mir hatte mit 1,8 noch direkt einen Studienplatz bekommen. Zwar nicht in ihrer Wunschstadt aber im Nachrückverfahren war sie dann plötzlich dabei.

Excalibur420
15.01.2013, 03:47
Leider ist der begrenzende Faktor nicht das Gesetz, sondern die enorme Nachfrage im Vergleich zu dem Bruchteil an Studienplätzen.

Solange sich 5 bis 6 mal mehr Leute bewerben, als Plätze da sind, wird KEINE Regelung für alle Beteiligten zufriedenstellend sein.

Das ist der Punkt. Ich hatte recherchiert, wie das Verfahren in den USA, Australien, Neuseeland, England und Malaysien ist. Vereinfach ist es ein Auswahltest an dem man erst teilnehmen darf, wenn man in der Schule eine bestimmte Fächerkombination mit einem bestimmten Punktwert erreicht hat.

Graz ist ja immer eine interessante Option. Auf diesen Test kann man sich ausführlich vorbereiten.

Excalibur420
15.01.2013, 04:00
Dennoch finde ich es ganz gut, sich über diese Härtefallquote auszutauschen, denn so werden vielleicht einige mal für dieses Thema sensibilisiert.

Ich könnte dazu noch sehr viel schreiben. Ich finde diese Regelung grundsätzlich gut. Meine Geschichte ist in ihren Details so absurd und extrem, dass jeder, der damit am Ende zu tun hatte für mich nur noch so Worte wie "Unglaublich", "einzigartig", "Schreib ein Buch" und ähnliches übrig hatte. Darum geht es aber gar nicht.

Hätte an anderer Stelle manche Ärzten gründlich entsprechend den damals gültigen Leitlinien gearbeitet, wäre meine Situation nicht entstanden und ich hätte irgendwie mein Abitur gemacht und dann nach 6 bis 6 1/2 Jahren Wartezeit mit dem Studium beginnen können, zwischendurch so manch anderes erledigen können, z.B. ein anderes Fach in der Schweiz, Österreich oder England studieren, dass mit Medizin eng verknüpft ist. Diese Chance hatte ich nicht und ich werde für immer benachteiligt sein. Ich bin aber zum Glück sehr intelligent und habe mittlerweile durch zahlreiche Tricks gelernt, meine Problematik für den LAien unsichtbar zu machen.

Man sieht es mir nicht an aber es ist da. Mein Arzt erzählte mir noch, dass die Kriterien für die Vergabe eines Schwerbehindertenausweises wesentlich strenger geworden sind. Ich hatte 60% bekommen und er ging überwiegend nur auf eine der beiden Diagnosen ein. Das hat schon gereicht.

Bei mir nach meiner Auffassung auch mittlerweile so was wie eine besondere soziale Ausnahmesituation entstanden. Auch mein eigener Arzt machte große Fehler und bedauert das sehr, hatte teilweise große Schuldgefühle aber ich werde ihm ewig dafür dankbar sein, dass er es schaffte mit purer Logik am Ende eine katastrophale Situation so zu drehen, dass ich noch eine ganz realistische Chance auf ein erfolgreiches Studium und eine anschließende Facharztausbildung habe. De facto denke ich aber nicht weiter als bis zum Tag 1 an der Uni.

Excalibur420
15.01.2013, 04:13
also ich glaube wir sollten mal abwarten. sehr geehrter Schreiber dieses Themas hier, berichte uns doch einfach mal im Studium wie es so läuft.
Wir können die Gesetze leider alle nicht verändern, ob wir wollen oder nicht. Und wir müssen dich auch nicht mögen, ob du möchtest oder nicht. Ich würde dich an der Uni nicht verachten oder unfreundlich sein, wir haben in unserem Semester auch einen Studenten mit offensichtlicher Behinderung und Härtefallantrag-zu dem bin ich auch nett. Er kann ja nichts dafür was andere regeln und er nutzte seine Chance. Aber wenn jemand sechs Jahre auf seinen Platz wartet weil die Abiturnote entscheidend ist, dann wirkt das auf ihn unfair wenn bei jemanden die Abiturnote weniger zählt ;-).

Ich möchte dich in einem Punkt korrigieren: es kann unfair wirken, dass die Abiturnote bei der Zulassung über die Härtefallquote nichts mehr zählt.

Mir hatte man übrigens meine DN von 1,8 negativ ausgelegt, ich hätte ja über den TMS meine Chancen verbessern können und damit Optionen gehabt. Es war aber eine schwache Argumentation die in 2. Instanz sofort kassiert wurde. Die Abiturnote ist kein Kriterium dafür ob man ein Härtefall ist oder nicht. Genau so wenig die Tatsache, ob man einen Schwerbehinderteanausweis hat oder nicht. Ich habe am Ende nur deswegen einen beantragt, weil es eine Auflage im Vergleich war, dass ich an meine gewünschten Stadt studieren kann. Da es mit meiner Erkrankung sehr wahrscheinlich war, die 50% GdB zu schaffen, habe ich da nach einer kurzen Beratung mit meinem Anwalt "ja" gesagt, vor allem weil ich gesundheitlich so angeschlagen war, dass ich mich nicht für studierfähig gehalten habe.

Hätte die Zulassung die ich ja auch noch hatte annehmen können und mich dann erst mal krank schreiben lassen können und es wenigstens versuchen. Ich wollte aber niemanden den Platz wegnehmen und hatte auf meine Härtefallzulassung auf dem regulären Weg verzichtet.

Für Warter die meinen Weg kritisieren habe ich wenig Verständnis. Hätte ich mit 18 oder 19 das Abitur machen können, so wäre ich längst über die Wartezeitquote im Studium brin. Aufgrund von Erkrankung machte ich aber ein Nichtschülerabitur, was als sehr viel schwieriger als das reguläre Abitur gilt. Da war ich dann schon 24 und dann noch mal 6 Jahre warten? Im Ergebnis habe ich dann auch noch 3 1/2 Jahre auf den Studienplatz warten müssen, zu wesentlich schlechteren Bedingungen als ein gesunder Mensch.

Das Härtefallverfahren war für mich sehr belastend aber ich habe es durchgestanden. Ich wollte einfach mal ausdrücken, dass man mal nicht eben so über die Härtefallquote einen Platz bekommt. Ich bezweifle stark, dass die 2% überhaupt ausgeschöpft werden.

Sticks
15.01.2013, 05:50
Gibt es nicht auch Länder in denen zunächst einmal jeder zugelassen wird, dass zweite Semester aber du die Besten x% erreichen?

Kandra
15.01.2013, 06:56
Gibt es nicht auch Länder in denen zunächst einmal jeder zugelassen wird, dass zweite Semester aber du die Besten x% erreichen?

Frankreich zB

Excalibur420
15.01.2013, 10:07
Frankreich zB

Bist du sicher? Auf ARTE kam mal eine Reportage über Medizinstudenten in Paris. Da wurde der Eindruck erweckt, als hänge die Zulassung ausschließlich von der Abiturnote hat.

Ich überlege gerade Preis zu geben, in welcher Stadt ich studieren werde. Dann könnte ich mehr Bereiche dieses Forums nutzen.

Meint ihr, dass mir die Preisgabe dieser Information schaden wird?

Ich würde auch die Gerichtsunterlagen in anonymisierter Form auf eine Website laden, damit für Menschen, die ohne Anwalt klagen wollen klar wird, wie groß der Aufwand ist. Beim scannen kam ich auf ca. 300 Seiten, alleine was das die Bewerbung für das Studium betrifft und dem anschließend Rechtsverkehr. Usw.

Kann auch das Az bei den Gerichten nennen. Dann kann dort jeder Mensch die Entscheidungen gegen eine geringe Gebühr anfordern. Die Entscheidungen werden dann per Post direkt vom Gericht verschickt.

Ich habe übrigens noch keinen Zulassungsbescheid sondern bekomme den erst an dem Tag, wo auch die Abiturtesten und diejenigen, die ihren Platz über die Wartezeitquote erhalten haben ihren Bescheid kommen. Ich stehe aber in Kontakt mit Stiftung für Hochschulzulassung und weiß dadurch, dass ich zugelassen werde.

Außerdem habe ich einen Beschluss vom OVG NRW der damit endet: "Dieser Vergleich ist unanfechtbar" und ich habe alle Bedingungen bereits in beglaubigter Form nachgewiesen.

Excalibur420
15.01.2013, 10:11
Eins ist komisch: fast jeder Beitrag den ich hier poste muss erst von einem Moderator freigeschaltet werden. Ich surfe mit einem VPN um meine Internetverbindung zu verschlüsseln und Administratoren eines Forums z.B. nicht zu ermöglichen, über einen Trace meiner IP meinen Ort, von dem aus ich online bin zu ermitteln. An die Moderatoren: ist das hier ein Problem?

Miyu
15.01.2013, 10:42
Verfolgungswahn?

Excalibur420
15.01.2013, 10:51
Verfolgungswahn?

Ähm, nein. Ich wollte mal Informatik studieren und habe so meine Gründe.


Sollte es jemanden interessieren, kann ich meinen anonymisierten Zulassungsbescheid als Härtefall aus dem vergangenen Jahr hochladen. Für mich geht aus diesem Bescheid hervor, dass es auch bei den Härtefällen eine eigene, interne Rangliste gibt.

Theoretisch müsste es aufgrund der Gesetzeslage möglich sein, mehr über den internen Umgang mit Härtefallbewerbungen zu erfahren. ich hatte dazu einiges recherchiert und weiß, wie das mehr oder weniger kostenlos geht. Es gibt ein sogenanntes Informationsfreiheitsgesetz. Das würde den Umgang mit Härtefallbewerbungen und die internen Regelungen bei der Behörde transparenter und nachvollziehbarer machen.

Mich interessiert diese Thematik noch immer. Vllt. möchte mich ja jemand bei dieser Recherche unterstützen? Ich bezweifele es aber, dass die Behörde diese Informationen so einfach preis gibt. Dann müsste man vor dem Verwaltungsgericht klagen und da kostet es dann Geld. Ich finde diese fehlende Transparenz im Vergleich zu den anderen Bewerbungsverfahren problematisch.