schnuttu
13.01.2013, 08:40
Hallo meine lieben Mitstudenten, ich habe ein riieeesseeen Problem! -.- habe nächste Woche Prüfung und gerade das absolute Blackout was den Kreislauf anbelangt! :(
ich beginne mal von vorne:
Also mein HZV ist ca 2.8 - 4l nun mache ich eine körperliche Anstrengung und brauche ein grösseres Blutvolumen. ich steigere mein HZV indem ich die chronotropie, Inotropie, bathmotropie, dromotropie, iusutropie via Sympathikus steigere (mehr Ca2+, stärkere Kontraktionskraft, schnellere Depolarisation)
Somit habe ich also sowohl mein SV als auch meine Frequenz gesteigert. Nun beginnt mein Problem, ich verstehe nicht genau wies weiter geht, ich kenne die einzelnen Mechanismen, aber ich kann sie nicht zusammenknüpfen. Nun habe ich mehr Flüssigkeit (I = P/R), und jetzt erhöhe ich den peripheren Widerstand in den Gefässen, d.h. ich kontrahiere diese, was bringt mir das? da gibts doch dann einen Blutstau und meine Organe werden gar nicht erhöht durchblutet oder wie funktioniert das genau?
Ein weiterer Punkt ist: in den vorgeschalteten Arterien und grösseren Arteriolen verursacht die Schubspannung am Endothel eine Freisetzung von NO und somit eine Vasodilatation, in den weiter hinten liegenden Arteriolen führt dann aber die erhöhte Blutmenge zur Autoregulation und somit Konstirktion, was macht es für ein Sinn, dass die Gefässe zuerst Dilateren um dann wieder zu kontrahieren?
Eine weitere Frage ist: Mein Blutdruck ist ja im Hockdrucksystem hoch und in den weiter nach hinten geschalteten Gefässen kleiner und in den Venen dann am tiefsten. Dass verstehe ich auch nicht ganz, wenn in den Arteriolen doch eine Konstriktion stattfindet, dann müsste doch dort der Druck sehr hoch sein?
Tut mir leid, es sind soo viele Fragen und dabei habe ich nicht mal alle aufgeschrieben, aber ich habe so ein Knopf momentan, Hoffe ihr könnt mir helfen!
Liebe Grüsse
Schnuttu
ich beginne mal von vorne:
Also mein HZV ist ca 2.8 - 4l nun mache ich eine körperliche Anstrengung und brauche ein grösseres Blutvolumen. ich steigere mein HZV indem ich die chronotropie, Inotropie, bathmotropie, dromotropie, iusutropie via Sympathikus steigere (mehr Ca2+, stärkere Kontraktionskraft, schnellere Depolarisation)
Somit habe ich also sowohl mein SV als auch meine Frequenz gesteigert. Nun beginnt mein Problem, ich verstehe nicht genau wies weiter geht, ich kenne die einzelnen Mechanismen, aber ich kann sie nicht zusammenknüpfen. Nun habe ich mehr Flüssigkeit (I = P/R), und jetzt erhöhe ich den peripheren Widerstand in den Gefässen, d.h. ich kontrahiere diese, was bringt mir das? da gibts doch dann einen Blutstau und meine Organe werden gar nicht erhöht durchblutet oder wie funktioniert das genau?
Ein weiterer Punkt ist: in den vorgeschalteten Arterien und grösseren Arteriolen verursacht die Schubspannung am Endothel eine Freisetzung von NO und somit eine Vasodilatation, in den weiter hinten liegenden Arteriolen führt dann aber die erhöhte Blutmenge zur Autoregulation und somit Konstirktion, was macht es für ein Sinn, dass die Gefässe zuerst Dilateren um dann wieder zu kontrahieren?
Eine weitere Frage ist: Mein Blutdruck ist ja im Hockdrucksystem hoch und in den weiter nach hinten geschalteten Gefässen kleiner und in den Venen dann am tiefsten. Dass verstehe ich auch nicht ganz, wenn in den Arteriolen doch eine Konstriktion stattfindet, dann müsste doch dort der Druck sehr hoch sein?
Tut mir leid, es sind soo viele Fragen und dabei habe ich nicht mal alle aufgeschrieben, aber ich habe so ein Knopf momentan, Hoffe ihr könnt mir helfen!
Liebe Grüsse
Schnuttu