ginny006
11.02.2013, 12:38
Hallo,
ich probiere grad nachzuvollziehen wie oben genannte Größen miteinander zusammenhängen. Laut Kontinuitätsgleichung (A * v = konst.) müsste die Fließgeschwindigkeit in den Kapillaren abnehmen, da ihre Fläche insgesamt ja deutlich größer ist als bspw. die der Aorta. Da es sich beim Blut um eine nicht-newtonsche Flüssigkeit handelt, ist die Viskosität von der Geschwindigkeit abhängig, richtig!? Nun habe ich gelesen, dass die Viskosität in den Kapillaren erst einmal abnimmt, bis es so eng wird, dass sie dann wieder zunimmt. Ich habe auch gelesen, dass die Viskosität mit steigender Geschwindigkeit abnimmt - das würde dann aber grade nicht zusammenpassen - in den Kapillaren sinkt ja die Geschwindigkeit.
Und was spielt der Strömungswiderstand für eine Rolle und wovon hängt er ab - ich meine vom Gefäßquerschnitt oder? Je kleiner der Querschnitt, desto höher der Widerstand!?
Vielleicht kann mir jemand relativ einfach die Hämodynamik erklären!?
Vielen Dank schon vorab!
ich probiere grad nachzuvollziehen wie oben genannte Größen miteinander zusammenhängen. Laut Kontinuitätsgleichung (A * v = konst.) müsste die Fließgeschwindigkeit in den Kapillaren abnehmen, da ihre Fläche insgesamt ja deutlich größer ist als bspw. die der Aorta. Da es sich beim Blut um eine nicht-newtonsche Flüssigkeit handelt, ist die Viskosität von der Geschwindigkeit abhängig, richtig!? Nun habe ich gelesen, dass die Viskosität in den Kapillaren erst einmal abnimmt, bis es so eng wird, dass sie dann wieder zunimmt. Ich habe auch gelesen, dass die Viskosität mit steigender Geschwindigkeit abnimmt - das würde dann aber grade nicht zusammenpassen - in den Kapillaren sinkt ja die Geschwindigkeit.
Und was spielt der Strömungswiderstand für eine Rolle und wovon hängt er ab - ich meine vom Gefäßquerschnitt oder? Je kleiner der Querschnitt, desto höher der Widerstand!?
Vielleicht kann mir jemand relativ einfach die Hämodynamik erklären!?
Vielen Dank schon vorab!