hdc40
20.02.2013, 08:59
Hallo,
wer noch einen Platz in der Schweiz - auch kurzfristig- sucht, dem empfehle ich das Kantonspital Baden. Ich bin beispielsweise gerade in der Gynäkologie im Kantonspital Baden, dort sind dieses Jahr, d.h. immer wieder auch kurzfristig Plätze frei und es lohnt sich hier sein PJ-Tertial zu verbringen:
Bisher verdient man 1500 CHF pro Monat, die Wohnung kostet 400 CHF und ist direkt an das KH angeschlossen. Baden liegt nur 20 min von Zürich entfernt, Basel 40 min, das Krankenhaus ist allerdings in einem kleinen Dorf, 10 Bus-min von Baden entfernt. In einer Stunde ist man in den nächstgelegenen Skigebieten.
Da sich nun im April die Approbationsordnung ändern wird, wird auch das Kantonspital Baden auf die Begrenzung der Vergütung reagieren, sie überlegen, ob sie Kost und Logie dann für UHUs freistellen, damit sie dann nicht über der Begrenzung zahlen. Ihr solltet euch bei Interesse also trotzdem bewerben und darum bitten, dass das Gehalt angepasst wird.
Das Team in der Gynäkologie ist total nett und man hat hier seinen eigenen Aufgabenbereich: auf der Gyn-Station tägliche Aufnahmen (mit Untersuchung und Aufklärung durch die Assistenzärzte), OP-Assistenzen oder man kann sich Sprechstunden anschauen, im Gebärsaal: Anamnesen, eigenständig Schallen und Assistenz bei den Sectios.
Je nachdem, wie viele UHUs gerade da sind, teilt man sich die Ruf- und Wochenenddienste. Rufdienste beziehen sich meist auf Sectios als 2. Assistenz oder Not-Ops (mal gibt es Wochen, wo nichts passiert und dann mal wieder abende/nächte mit Einsätzen), die Wochenenddienste gehen von 8.00 bis offiziell 16.00 Uhr (je nach Motivation und Patientenaufkommen) und sind kombiniert mit Rufdienst von Fr-Mo morgen, die sind aber total gut und man lernt sehr viel.
Kontakt mit den anderen Unterassistenten hat man hier auch oft und man kann sich abends zusammen setzten, aus den anderen Fachabteilungen hört man hier übrigens auch nur gutes, besonders aus der Anästhesie.
wer noch einen Platz in der Schweiz - auch kurzfristig- sucht, dem empfehle ich das Kantonspital Baden. Ich bin beispielsweise gerade in der Gynäkologie im Kantonspital Baden, dort sind dieses Jahr, d.h. immer wieder auch kurzfristig Plätze frei und es lohnt sich hier sein PJ-Tertial zu verbringen:
Bisher verdient man 1500 CHF pro Monat, die Wohnung kostet 400 CHF und ist direkt an das KH angeschlossen. Baden liegt nur 20 min von Zürich entfernt, Basel 40 min, das Krankenhaus ist allerdings in einem kleinen Dorf, 10 Bus-min von Baden entfernt. In einer Stunde ist man in den nächstgelegenen Skigebieten.
Da sich nun im April die Approbationsordnung ändern wird, wird auch das Kantonspital Baden auf die Begrenzung der Vergütung reagieren, sie überlegen, ob sie Kost und Logie dann für UHUs freistellen, damit sie dann nicht über der Begrenzung zahlen. Ihr solltet euch bei Interesse also trotzdem bewerben und darum bitten, dass das Gehalt angepasst wird.
Das Team in der Gynäkologie ist total nett und man hat hier seinen eigenen Aufgabenbereich: auf der Gyn-Station tägliche Aufnahmen (mit Untersuchung und Aufklärung durch die Assistenzärzte), OP-Assistenzen oder man kann sich Sprechstunden anschauen, im Gebärsaal: Anamnesen, eigenständig Schallen und Assistenz bei den Sectios.
Je nachdem, wie viele UHUs gerade da sind, teilt man sich die Ruf- und Wochenenddienste. Rufdienste beziehen sich meist auf Sectios als 2. Assistenz oder Not-Ops (mal gibt es Wochen, wo nichts passiert und dann mal wieder abende/nächte mit Einsätzen), die Wochenenddienste gehen von 8.00 bis offiziell 16.00 Uhr (je nach Motivation und Patientenaufkommen) und sind kombiniert mit Rufdienst von Fr-Mo morgen, die sind aber total gut und man lernt sehr viel.
Kontakt mit den anderen Unterassistenten hat man hier auch oft und man kann sich abends zusammen setzten, aus den anderen Fachabteilungen hört man hier übrigens auch nur gutes, besonders aus der Anästhesie.