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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Tipps bezüglich der Stellensuche in der Anästhesie?



sweetashoney
23.02.2013, 20:32
Hallo an die Anästhesisten unter euch (und alle anderen natürlich ;)

Nachdem ich im Herbst 2012 mein Examen gemacht habe, suche ich nun nach einer Stelle in der Anä. Habe dort mein PJ-Tertial schon gemacht und beende auch gerade meine Diss im diesem Bereich. Möchte also definitiv Anästhesie machen, aber in einem Haus mit guter Einarbeitung (!) und Weiterbildung. Leider habe ich damals als mir in meinem PJ-Haus (mit super geregelter Weiterbildung) ein Vertrag angeboten wurde nicht sofort unterschrieben und jetzt sind alle Stelle leider besetzt. Die Stellensuche im Süddeutschen Raum/Hessen hat sich bisher nicht wirklich als leicht erwiesen, da oft nach Ärzten mit Berufserfahrung gesucht wird. Nun gut, ich habe endlich eine größere Klinik gefunden, die mich aufnehmen würde, allerdings bin ich nach der Hospitation etwas verunsichert, ob ich dort wirklich anfangen oder mich doch lieber weiter bewerben soll. Das Team an sich ist wirklich supernett, den Assis gefällt es gut und das Klima ist super (die Förderung der Fortbildung ist auch gut geregelt). Was mich allerdings stört ist, dass gewisse Sachen, die ich in meinem PJ gelernt habe und die auch in anderen Kliniken Anwendung finden, dort überhaupt nicht gemacht werden (z.B. Benutzung von Perfusoren im OP, Wärmedecken, PONV-Prophylaxe mit TIVA). Dass man nach 6 Monaten erst Dienst macht, allerdings auch mit möglichem Schockraum ohne Anmeldung, denke ich ist machbar. Meine Frage nun: Sehe ich das Ganze zu engstirnig bezüglich der o.g. "Nachteile" (sofern es welche sind, habe dazu ja noch nicht soviel Erfahrung) oder würdet ihr davon eher abraten? Auf was würdet ihr bei der Auswahl einer Klinik achten? Oder vielleicht kennt ihr ein gutes Haus in Hessen/süddeutschem Raum, das zur Zeit Assistenzärzte sucht?

Bin über jeden Tipp dankbar ;)

Miss
23.02.2013, 21:13
Hmh, ich kann verstehen, daß Du besagte Sachen, die Du aus Deinem PJ kennst, vermisst. Aber auf der anderen Seite kann es auch interessant sein, Narkosen auf eine andere Art und Weise zu machen - dann wohl hauptsächlich Gasnarkosen? (gar keine Perfusoren? oder eher seltener TIVA?) und irgendwas gegen PONV werden sie ja auch da haben?
Wenn es wirklich in Deiner Region für einen Anfänger so schwer ist, eine annehmbare Stelle zu bekommen, dann würde ich (da der Rest ja stimmt, Team und Einarbeitung ist sooooo wichtig) zusagen. Wenn es nicht wirklich paßt, gehst Du nach 6-12 Monaten (wenns ganz schlecht ist, sowieso früher), aber die Erfahrung, in einem anderen Haus, auf eine andere Art zu arbeiten, bringt einem ehrlich gesagt sehr viel. Und dann bist Du fortgeschritten in der Weiterbildung und bekommst viel leichter eine Stelle.
Ich bin im Nachhinein sehr froh, meine Rotation gemacht haben zu dürfen (zuerst mit Händen und Füßen gesträubt :-))), gleiches gilt für die kürzeren Hospitationen.

Viel Glück! :-)

Nemesisthe2nd
23.02.2013, 21:23
ab ins kalte wasser! nette kollegen ist eigentlich das wichtigste...

Brutus
23.02.2013, 22:21
Was mich allerdings stört ist, dass gewisse Sachen, die ich in meinem PJ gelernt habe und die auch in anderen Kliniken Anwendung finden, dort überhaupt nicht gemacht werden (z.B. Benutzung von Perfusoren im OP, Wärmedecken, PONV-Prophylaxe mit TIVA).
Und? Ich habe damals Narkosen NUR mit Lachgas / Sevo gelernt. TIVA? Ja, sowas gab es, aber nur, wenn es eine KI für Gas gab. Und dann wurde erstmal geguckt, ob es nicht mit der Regionalen ging...
Wärmedecken? Wafür - wir ham doch warme Infusionen... Und PONV-Prophylaxe? - Ja, die gab es, aber kein einheitliches Schema. Und meistens auch zu spät... Aber es ging trotzdem. Ich denke, man sollte ganz einfach mal alle Fascetten kennengelernt haben. Denn dann kannst Du hinterher DEINEN Weg finden...


Dass man nach 6 Monaten erst Dienst macht, allerdings auch mit möglichem Schockraum ohne Anmeldung, denke ich ist machbar. Meine Frage nun: Sehe ich das Ganze zu engstirnig bezüglich der o.g. "Nachteile" (sofern es welche sind, habe dazu ja noch nicht soviel Erfahrung) oder würdet ihr davon eher abraten? Auf was würdet ihr bei der Auswahl einer Klinik achten? Oder vielleicht kennt ihr ein gutes Haus in Hessen/süddeutschem Raum, das zur Zeit Assistenzärzte sucht?
Bin über jeden Tipp dankbar ;)
Nach 6 Monaten Dienste mit Schockraum? ALLEINE? Das fände ich schon etwas früh. Wenn zusätzlich noch ein FA-Dienst vor Ort wäre, OK...

Moorhühnchen
23.02.2013, 22:52
Hast PN, honey. :-)

sweetashoney
24.02.2013, 08:53
Vielen Dank erstmal für eure ganzen Antworten!

Ja, ich weiß, dass ich das vielleicht - wie gesagt- etwas zu engstirnig gesehen habe, da ich bis auf eine Famulatur und mein PJ-Tertial keine andere Vergleichsmöglichkeit habe.

Das ist eben genau mein Problem- klar, man sollte möglichst viele unterschiedliche Techniken/Vorgehensweise kennenlernen um seinen eigenen Weg zu finden, aber wie soll man denn differenzieren können, ob das tatsächlich auch in anderen Kh in Deutschland so gehandhabt wird? Falls man sieht, dass es doch nicht die Superstelle ist, kann man ja auch nicht alle 6 Monate umziehen...

Die Einarbeitung ist so gehandhabt, dass an den ersten Tagen immer ein OA dabei ist, aber man den danach nur noch zur Ein-/Ausleitung dabei hat. Wie gesagt, kenne es von meinem PJ-Haus anders (erst nach 1.Jahr Dienste, 1 Monat Parallelnarkosen) bzw. von einem anderen Haus, wo ich auch hospitiert habe, dass man bereits nach dem 3.Monat Dienste macht, aber immer ein Hintergrund im Haus ist (+ Parallelnarkosen für 1 Monat) - leider macht man aber da auch bereits nach wenigen Wochen schon Kindernarkosen...

Ich hätte nicht gedacht, dass es in der Anästhesie so schwer ist etwas zu bekommen, aber vielleicht gibt es auch nicht DAS Traumhaus. So wie es im Moment aussieht, muss man eben nehmen, was man bekommt und wie Miss schon gesagt hat, wechseln, falls es einem wirklich nicht gefallen sollte- mit Berufserfahrung ist es dann wahrscheinlich wieder einfacher etwas zu finden.

Moorhühnchen
24.02.2013, 12:05
Hmmm, naja...... ein paar Dinge von denen Du berichtest, hören sich schon seltsam an, wenn es wirklich die Regel dort sein sollte. Was war das denn für ein Katheter, den der Chef ohne Stimulation+Sono gelegt hat? Auf dem allerneusten Stand scheint das ja zumindest nicht zu sein. :-nix

Natürlich KANN ein Chef das auch ohne all den Schnickschnack machen, wenn er es beherrscht, aber ich persönlich finde, als Assistent sollte man zumindest die Möglichkeit haben, die Schmerzkatheter-Anlage mit Sono zu lernen oder zumindest mit Nervenstimulation. Ich selbst hab es seinerzeit mit Nervenstimulation gelernt, aber auch in unserer Klinik setzt sich nach und nach die Sonokontrolle durch - ich find es schön, daß ich beides lerne, aber so ganz ohne?
Unser Chef legt auch besonders großen Wert auf Wärmeerhalt während der OP, so daß WarmTouch schon Standard ist - während es bei meiner letzten Arbeitsstätte immer hart erkämpft werden mußte, wenn ich den Patienten wärmen wollte. PONV-Prophylaxe gibt's auch hier nicht bei jedem, aber es gibt ein Schema, wie man vorgehen soll.
Wenn es zu all diesen Punkten aber so gar keine Meinung gibt oder alles abgelehnt wird, naja, ich weiß net.......

Auch die Einarbeitung hört sich recht dürftig an!! :-((
2 Tage mit einem Erfahrenen an Deiner Seite? *hüstel*
Dienste mit Schockraum ohne anwesenden FA? Das wären jetzt doch eher Gegebenheiten, die mich zögern lassen würden.
Bin aber auf andere Meinungen gespannt! :-)

LG
Huhn

PS: Was meintest Du eigentlich im ersten Posting mit "Dienste ERST nach 6 Monaten" - 6 Monate finde ich in der Anästhesie schon erstaunlich früh, zumal wenn kein FA vor Ort und wie Du schreibst "größere Klinik". :-((

Schlafmützchen
24.02.2013, 13:28
Dienste nach 6 Monaten finde ich jetzt nicht früh. Ich habe damals nach drei Monaten Dienste gemacht und hätte auch nicht mehr länger warten wollen.
Das bei einem unangekündigten Schockraum nicht unbedingt sofort ein OA zur Stelle ist dürfte klar sein, aber wann sind die denn bitte nicht angekündigt?
An meinem alten Haus gab es auch einen älteren OA der nen Plexus eigentlich immer ohne Nervenstimulation oder Sono gestochen hat (obwohl er es auch gekonnt hätte), aber er hatte es halt früher so gelernt, konnte das so sehr sicher und schnell und die saßen immer. Das heißt ja nicht unbedingt das man selbst das nicht mit o.g. Hilfsmitteln machen kann.
Nur zwei Tage mitlaufen als Einarbeitung ist natürlich schon sehr wenig, aber wenn es nur so ist, dass man "offiziell" alleine ist aber man bei Ein- und Ausleitung jemanden dabei hat und auch ansonsten für jede Kleinigkeit sofort jemand zur Stelle ist mag das gehen. Da müsste man halt nochmal genauer nachfragen.
Das ideale Haus wird es nicht geben. Ich habe nach über drei Jahren an die Uni gewechselt und auch da werden manchmal Sachen gemacht, die nicht unbedingt dem neuesten Stand entsprechen und über die man, wenn man es anders kennt, nur den Kopf schütteln kann. Das wird es überall geben. Wichtig ist erstmal, dass das Team nett ist und man sich gut vorstellen kann dort zu arbeiten. Man sollte sich selbst immer klar machen, dass das was man lernt nicht unbedingt der allgemaingültige Goldstandart ist und man Narkosen auch anders machen kann. Um selbst flexibel zu bleiben, ist es auch nicht verkehrt irgendwann während der Weiterbildung nochmal an ein anderes Haus zu wechseln. Aber irgendwo muss man halt einfach erstmal anfangen.

Moorhühnchen
24.02.2013, 15:12
Hihi, MICH hätte man halt nicht nach 3 Monaten in Dienste stecken können. :-))
Ich hatte keine Ahnung von Anästhesie und nach 3 Monaten konnt ich grad mal einigermaßen intubieren....

Schlafmützchen
24.02.2013, 16:24
Hihi, MICH hätte man halt nicht nach 3 Monaten in Dienste stecken können. :-))
Ich hatte keine Ahnung von Anästhesie und nach 3 Monaten konnt ich grad mal einigermaßen intubieren....


Naja, deshalb finde ich so pauschale Aussagen auch schwierig wie "Man sollte frühestens dannunddann Dienste machen oder alleine im Saal stehen oder auf Intensiv eingearbeitet werden" etc.
Es kommt halt immer auf die Rahmenbedingungen an und wie man darauf vorbereitet wird. Wo anders hättest du es vielleicht gekonnt.
Ein Dienst, in dem man ganz allein im Haus ist und Intensiv, Cito-Sectios, Schockraum etc. mitversorgen soll ist z.B. ganz klar was anderes, als ein Dienst in dem es einen extra Intensivarzt, einen anwesenden OA und viellecht sogar noch andere erfahrene anwesende Kollegen gibt.
Man muss halt die Bedingungen kennen und dann abwägen. Und da es nie eine 100%ige Gewissheit gibt, auch mal was ausprobieren und im Zweifelsfall, wenn es doch nicht geht, rechtzeitig wieder die Konsequenzen ziehen.

Miss
24.02.2013, 19:14
Ich finde auch, daß Dienste nach 3 Monaten zu früh sind, um wirklich alle Bereiche adäquat abdecken zu können.
Klar, kommt es darauf an, ob noch erfahrene Kollegen mit im Haus sind (oder sogar ein Hintergrund im Haus, dann alles prima), aber die können vielleicht auch nicht immer dann, wenn man gerade ein ganz akutes Problem hat (Atemweg o.ä.)

Es soll ja alles nicht irgendwie so mit Glück klappen, sondern auch patientenungefährlich sein :-meinung
und natürlich kommt es auch auf die individuellen Vorerfahrungen/ Persönlichkeiten an, und man wird immer noch massig dazu lernen im Dienst, aber auf nem anderen Niveau nach 3, 6, 9 oder 12 Monaten.

(ich hätte mich selbst auch nach 3 Monaten keinem Patienten im Dienst zumuten können :-oopss wäre natürlich dann auch anderes vorbereitet worden...aber trotzdem, aber wie gesagt: ist sehr individuell)

Keenacat
24.02.2013, 19:25
Es soll ja alles nicht irgendwie so mit Glück klappen, sondern auch patientenungefährlich sein :-meinung

:-meinung
Facharztstandard halt. Ich hätt da nach 3 Monaten keinen Bock drauf gehabt, wenn einem da mal was um die Ohren fliegt, steht man eben auch ganz persönlich in der Verantwortung.

McDreamy
26.02.2013, 16:45
Sorry, dass ich mich da jetzt mit meiner Frage dranhänge - passt aber gerade:

Würdet ihr nach 4 Monaten in einem größeren Haus Narkose-Dienste machen? ich soll nach 4 Monaten anfangen mit den Diensten, könnte es aber bei personell guter Situation theoretisch etwas nach hinten verschieben. Deshalb die Frage:

Es git 5 Anästhesisten im Dienst: einen Intensiv-Dienst, einen Notarzt, einen Oberarzt, einen Facharzt und mich als Anfänger für den Narkose-Dienst. Im Notfall (dh wenn Intensiv nicht kann, Notarzt ausgefahren,) müsste ich auch in den Schockraum. Hab davon aber Null Ahnung bis jetzt (nach 2 Monaten). Nehme an, dass der OA im Hintergrund ist und der FA auch irgendwo zu erreichen...

Würdet ihr das machen? (ich neige eher dazu, mir (zu?) viel zuzutrauen und einfach mal zu machen. Aber vor so einem Dienst hab ich dann schon ein bisserl ein mulmiges Gefühl...)

Keenacat
26.02.2013, 18:14
größeren Haus

Wie groß?
"Total zermatschte Polytraumen", "Notsectiones am Fließband", "Notfall-Thorakotomie bei Stichverletzung", "Akute SAB notfällig zum Aneurysma-Clipping"-groß?
Auf garkeinen Fall wollte ich da nach vier Monaten diensten. Guck dir an, was euch der Rettungsdienst so ankarrt. Was ihr für Abteilungen habt. Wir haben ne große Thorax- und Neurochirurgie und ein Level-1-Perinatalzentrum. Bei uns gibts Hausdienste mit Grund erst so im 3. WBJ.

McDreamy
27.02.2013, 16:16
Größe des Hauses ca. 1200 Betten.
Zermatschte Polytraumen und Notsectiones haben wir schon einige. Not-Thorakotomien und Aneurysmaclippings weniger... Von den Oberärzten wird mir immer versichert, dass ich im Dienst eh nicht allein bin, sondern ich immer einen FA zum Einleiten (RSI) oder für Sectios haben werde. Schockraum ist anscheinend noch nicht das Thema, wurde mir heute versichert.

Ich mach mir halt immer Sorgen was ist, wenn mal keiner Zeit hat?

Keenacat
27.02.2013, 16:22
Schockraum ist anscheinend noch nicht das Thema, wurde mir heute versichert.

Schön, aber der (nicht nüchterne, blutende) Schockraumpatient geht möglicherweise danach wohin? Richtig! In den OP. Zu dir.
Ich hätte da keine Lust drauf. Das ist anspruchsvolles Zeug. Nach vier Monaten macht man grad mal seinen Freischwimmer.

GOMER
03.03.2013, 16:24
Meine Prioritäten wären:
1.) Ort an dem ich es aushalten kann
2.) nette (und augenscheinlich zufriedene) Kollegen
3.) Grundzüge eines Einarbeitungs- und Lehrkonzepts (meist wird einem da deutlich mehr versprochen, als es tatsächlich gibt)
4.) Spektrum (damit meine ich nicht, je mehr, desto besser, aber eine Dorfklinik die nur Blinddärme und Unterarmfrakturen macht, müsste schon ein Wahnsinnsteam und super Lehre haben, damit ich es in Erwägung ziehe)
5.) Überstunden (Anzahl, Erfassung und Ausgleich/Vergütung)
6.) Dienste (Aufgaben, Ansprechpartner, Anzahl)
7.) Prämedikation (wie ist das geregelt, sind die Jungassis die Maultiere, die immer dafür eingespannt werden)
8.) Intensiv (m. E. sollte man innerhalb der ersten 2 1/2 mindestens ein halbes Jahr gemacht haben mit einem ordentlichen Spektrum und guter Supervision)
9.) sonstiges (wie steht's mit bezahlter Fortbildung, Kurse, NA-Dienst, regelmäßige interne Fortbildung, materielle Ausstattung)


Es gibt keine Klinik in Deutschland, die alle dieser Punkte erfüllt, bei meiner aktuellen Stelle ist es etwa die Hälfte bis zwei Drittel.

stennadolny
03.03.2013, 16:58
Uniklinik Salzburg (SALK) z.B. in Österreich: Chef hat in den USA gelernt, Maximalversorger, gleich hinter der Grenze, Abteilung gerade im Umbau, die brauchen Leute und tun etwas dafür.

Einfach mal über den Tellerand schauen.

Negativ: Niedriges Grundgehalt, die Anrechnung im lokalen Tarifvertrag der Vordienstzeiten muß man (hart) verhandeln.

MuluGulu
06.03.2013, 15:25
Wer kein Wintersportler ist und auf Sonnentage steht, sollte aber nicht nach Salzburg gehen ;)