Markus3105
15.04.2013, 11:08
Hallo Forenmitglieder, hallo Spätberufene,
mein Name ist Markus und ich bin zarte 36 Jahre.
Ich bin Diplom Betriebswirt und schon seit Jahren recht sattelfest im Beruf. Beruflich bin ich Medizinprodukteberater im Außendienst und stehe jeden 2. Tag mit am OP Tisch (Orthopädie).
Ich befinde mich offen gesagt an einem Punkt an dem ich für mich festgestellt habe, dass ich meine wahre Berufung nicht in Powerpoint Slides, Excel Sheets und Umsatzvorgaben etc. finde.
Meine Frau ist selbständige Zahnärztin und auch ich würde mich tatsächlich noch mal an ein Studium der ZM wagen.
Nun meine Fragen an diejenigen unter euch die schon Erfahrungen mit diesem nicht alltäglichen Schritt gesammelt haben:
1. Für die Bewerbung des 2. Studiums werden die Beweggründe erfragt (Wissenschaftlicher Aspekt, Zusammenhang des Berufes mit dem neuen Studium). Hat hier jemand Erfahrung mit der Formulierung der Begründung? Alleine zu sagen "Ich fühle mich zum Zahnarzt berufen" scheint verständlicherweise nicht zu greifen.
2. Hat jemand Erfahrungen wie man als "OPI" von den Profs behandelt wird, bzw. hat jemand Erfahrungen bezüglich des "ausgesiebt" werdens?
Ich bin für jedes Feedback dankbar. Bitte keine Diskussion starten ob sinnvoll oder nicht sinnvoll.
Herzlichen Dank
Markus
mein Name ist Markus und ich bin zarte 36 Jahre.
Ich bin Diplom Betriebswirt und schon seit Jahren recht sattelfest im Beruf. Beruflich bin ich Medizinprodukteberater im Außendienst und stehe jeden 2. Tag mit am OP Tisch (Orthopädie).
Ich befinde mich offen gesagt an einem Punkt an dem ich für mich festgestellt habe, dass ich meine wahre Berufung nicht in Powerpoint Slides, Excel Sheets und Umsatzvorgaben etc. finde.
Meine Frau ist selbständige Zahnärztin und auch ich würde mich tatsächlich noch mal an ein Studium der ZM wagen.
Nun meine Fragen an diejenigen unter euch die schon Erfahrungen mit diesem nicht alltäglichen Schritt gesammelt haben:
1. Für die Bewerbung des 2. Studiums werden die Beweggründe erfragt (Wissenschaftlicher Aspekt, Zusammenhang des Berufes mit dem neuen Studium). Hat hier jemand Erfahrung mit der Formulierung der Begründung? Alleine zu sagen "Ich fühle mich zum Zahnarzt berufen" scheint verständlicherweise nicht zu greifen.
2. Hat jemand Erfahrungen wie man als "OPI" von den Profs behandelt wird, bzw. hat jemand Erfahrungen bezüglich des "ausgesiebt" werdens?
Ich bin für jedes Feedback dankbar. Bitte keine Diskussion starten ob sinnvoll oder nicht sinnvoll.
Herzlichen Dank
Markus