medicon91
28.04.2013, 21:46
Hallo,
ich bin neu hier im Forum und muss euch unbedingt mal was fragen :-)...
Aber erstmal zu meiner derzeitigen Situation:
Ich studiere an einer PRIVATEN Einrichtung Instrumentalpädaogik (Trompete und Klavier) in Mainz und werde nächstes Jahr im März mein Examen (hoffentlich) bestehen.
Meine Hoffnung ist jetzt, dass ich bereits zum kommenden WS oder nächstes SS einen Studienplatz (ebenfalls in Mainz)
bekomme.
Jetzt denkt ihr euch...
1. ....was hat Musik mit Medizin zu tun?
2.....warum denkt er, er bekommt einen Studienplatz?
Frage 1 ist ganz leicht zu beantworten...
Um mir viel Text zu sparen:
https://www.thieme.de/viamedici/medizin/beruf/musikermedizin.html
:-)
Nun zu Frage 2...
Es wäre zwar mein Erststudium, dennoch habe ich einen driftigen wissenschaftlichen Grund!
In dem Thieme-Artikel ist auch die Rede von "Fokaler Dystonie", meine Examsarbeit schreibe ich genau über diese Krankheit. Ich möchte unbedingt in den Bereich der Medizin einsteigen und weiter in diese Richtung forschen, weil es in dieser Hinsicht noch viele offene Fragen gibt und es wirklich nur ein geringes Angebot an Musikmediziner in Europa vorhandne ist! Um die Unis bzw. hochschulstart.de davon zu überzeugen, dass es ein wirklich wichtiger Grund ist, hat sich Herr Prof. Altenmüller zusätzlich zu meinem Motivationsschreiben bereit erklärt, diesen Grund mit Nachdruck zu unterstützen.
Jetzt nochmal dazu, dass Medizin mein Erst-Studium wäre...
...würde dieser wissenschaftliche Grund dennoch berücksichtig werden? Falls dies der Fall sein sollte, hab ich einen guten wissenschaftlichen Grund und aufgrund dessen das cih einer privaten Einrichtugn studiere bereits 6 Wartesemester.Damit könnte ich mir doch realistische Chancen bei dem ADH ausmalen,oder?
LG
medicon91
ich bin neu hier im Forum und muss euch unbedingt mal was fragen :-)...
Aber erstmal zu meiner derzeitigen Situation:
Ich studiere an einer PRIVATEN Einrichtung Instrumentalpädaogik (Trompete und Klavier) in Mainz und werde nächstes Jahr im März mein Examen (hoffentlich) bestehen.
Meine Hoffnung ist jetzt, dass ich bereits zum kommenden WS oder nächstes SS einen Studienplatz (ebenfalls in Mainz)
bekomme.
Jetzt denkt ihr euch...
1. ....was hat Musik mit Medizin zu tun?
2.....warum denkt er, er bekommt einen Studienplatz?
Frage 1 ist ganz leicht zu beantworten...
Um mir viel Text zu sparen:
https://www.thieme.de/viamedici/medizin/beruf/musikermedizin.html
:-)
Nun zu Frage 2...
Es wäre zwar mein Erststudium, dennoch habe ich einen driftigen wissenschaftlichen Grund!
In dem Thieme-Artikel ist auch die Rede von "Fokaler Dystonie", meine Examsarbeit schreibe ich genau über diese Krankheit. Ich möchte unbedingt in den Bereich der Medizin einsteigen und weiter in diese Richtung forschen, weil es in dieser Hinsicht noch viele offene Fragen gibt und es wirklich nur ein geringes Angebot an Musikmediziner in Europa vorhandne ist! Um die Unis bzw. hochschulstart.de davon zu überzeugen, dass es ein wirklich wichtiger Grund ist, hat sich Herr Prof. Altenmüller zusätzlich zu meinem Motivationsschreiben bereit erklärt, diesen Grund mit Nachdruck zu unterstützen.
Jetzt nochmal dazu, dass Medizin mein Erst-Studium wäre...
...würde dieser wissenschaftliche Grund dennoch berücksichtig werden? Falls dies der Fall sein sollte, hab ich einen guten wissenschaftlichen Grund und aufgrund dessen das cih einer privaten Einrichtugn studiere bereits 6 Wartesemester.Damit könnte ich mir doch realistische Chancen bei dem ADH ausmalen,oder?
LG
medicon91