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Brutus
18.05.2013, 09:01
So, ich habe dann auch mal wieder was beizutragen:

Es ist kurz vor halb sieben mitten in der Woche. Ihr habt Euch um halb sieben mit Eurem Fahrer am Auto verabredet. Es soll zur Wache gehen... gibt Schnitzel mit Beilagen. :-))
Pünktlich um 6:27 Uhr und zeitgleich mit dem Öffnen der Eingangstür durch den RA fängt der FME an zu bimmeln. Es geht zu einer bewußtlosen Person.
Da wir ja quasi schon fast im Auto gesessen haben, holen wir den RTW auf der Anfahrt beinahe ein. Draußen werden wir von einem jungen Mann eingewiesen, der uns in die Erdgeschosswohnung lotst und nur sagen kann, dass der Bekannte bewußtlos sei...

Und nun?

Thunderstorm
18.05.2013, 09:19
Erstmal die Situation bzw. Lage einschätzen: drohen Gefahren?
Falls nein - zum Patienten gehen.
Vitalfunktionen: Puls? suffiziente Atmung?
Falls ja, stabile Seitenlage (wenn keine eklatanten Verletzungen uns dran hindern) + komplettes Monitoring (RR, SpO2, 6-Kanal-EKG), O2-Gabe über Nasenbrille (falls Sp02 < 98%), i.v.-Zugang inkl. BZ-Test. Parallel kompletter Bodycheck inkl. Puls- u. Pupillenstatus und Auskultation von Lunge, Herz und Abdomen.
Parallel dazu folgende Dinge erfragen: Vorerkrankungen, Allergien, Medikamente, KH-Aufenthalte? Konsultationen von Haus- o. Facharzt in letzter Zeit?

Eilika
18.05.2013, 10:07
Dazu grober Blick in die Umgebung - gibt es etwas, das uns weiter hilft? Und um was für eine Person handelt es sich? Alt/jung? Männlich/weiblich? Und wie bewusstlos ist bewusstlos? Gibt es sonst noch Leute, die was wissen??

Brutus
18.05.2013, 10:27
Gut, wir befinden uns in einer normalen Mietwohnung im Erdgeschoss. Der Patient liegt im Wohnzimmer auf einem Sofa und atmet zumindest schon mal gleichmäßig ein und aus. Die RTW-Crew ist schon auf dem Weg zum Patienten um ihn zu verkabeln. Im Zimmer steht noch eine junge Frau, der einweisende Mann ist mittlerweile ebenso im Zimmer. Alle (einschließlich Patient) sind um die 18-20 Jahre.
Wir schauen einmal genauer auf den Patienten: Patient männlich, 18j, Atmung gleichmäßig 12/min, normales Hautkolorit, tiefschlafend, keine Reaktion auf (laute) Ansprache, Schmerzreiz peripher ebenso keine Reaktion.
Mittlerweile ist die Überwachung angeschlossen: SO2 100%, RR 150/90mmHg, HF 100/min. Aus dem von der RA gelegten Zugang gibt es einen BZ von 95mg/dl. Auf fiesen SR an der Nasenscheidewand gibt es eine heftige Abwehrreaktion, allerdings ungerichtet und danach wieder keinerlei Reaktion.

Die beiden anwesenden Personen sind augenscheinlich mit der Gesamtsituation überfordert...

mary-09
18.05.2013, 11:16
Wie sehen die Pupillen aus?
Die beiden Anwesenden können doch aber bestimmt irgendwas beitragen: Sind Drogen im Spiel gewesen?? In welcher Beziehung stehen sie zum Pat.? Können sie was zu Vorerkrankungen und Medikamenteneinnahme sagen?

Brutus
18.05.2013, 11:23
Also: die anwesende Dame hat heute Geburtstag. Heute Abend ist eine kleine Party geplant. Der Patient sei seit heute Morgen bei ihr gewesen um ihr zu helfen. Er ist wohl ein Freund des Paares. Laut ihrer Aussage habe er den ganzen Tag keinen Alkohol zu sich genommen, Tabletten oder Drogen ebensowenig. Gegen 17 Uhr haben sie gemeinsam ihren Freund von der Arbeit abgeholt, da wäre noch alles in Ordnung gewesen. Aber seit ca. 18 Uhr sei er zunehmend müde geworden und dann auf dem Sofa bewußtlos geworden...
Vorerkrankungen sind nicht bekannt.
Die Pupillen sind bds. mw, und auf Licht reagibel.

Thunderstorm
18.05.2013, 11:51
Fieber? Meningismus? positiver Babsinski? SHT (auch leichtes Trauma in den letzten Wochen)?
Wie guckt das EKG aus? Herzgeräusche?
Lunge? Abdomen?

THawk
18.05.2013, 11:58
Okay, soweit du es angegeben hast ist das ein GCS von 4.
War das eine plötzliche Bewusstlosigkeit oder ist er so über eine längere Zeit 'eingedämmert'? Hat er über (Kopf-)Schmerzen geklagt?
Dann mal nach Schema:
A: offen, aber gefährdet. Einer der Personen achtet auf die Atemwege, ggf. Esmarch. Bitte Patient rasch entkleiden. Wenn jemand Zeit hat, kann er auch mal Narkose u. Intubation vorbereiten (8er Tubus, Hypnotikum was da ist - Keta/Dorm. oder Propofol Fenta).
B: AF? Tidalvolumen? Dyspnoe? Sättigung?
C: Rekapzeit? Pulse / RR? Halsvenen?

Dann bitte Bodycheck mit besonderem Augenmerk auf Meningitis-Zeichen, Hauteinblutungen, Körpertemperatur?

Hellequin
18.05.2013, 13:04
Wenn er auf Schmerzreiz ungerichtete Abwehrbewegungen macht, kommen die von bds.?

Brutus
18.05.2013, 13:05
Fieber? Meningismus? positiver Babsinski? SHT (auch leichtes Trauma in den letzten Wochen)?
Wie guckt das EKG aus? Herzgeräusche?
Lunge? Abdomen?
37°C, soweit beurteilbar kein Meningismus. SHT? Sieht nicht so aus. Und die Freunde können nix dazu sagen. EKG ist völlig unauffällig. SR, Zeiten sehen gut aus, ein bißchen schnell aber mit 100/min noch im Rahmen. Auskultatorisch völlig blande. Keine Herzgeräusche, Lunge frei, VAG allseits...


Okay, soweit du es angegeben hast ist das ein GCS von 4.
War das eine plötzliche Bewusstlosigkeit oder ist er so über eine längere Zeit 'eingedämmert'? Hat er über (Kopf-)Schmerzen geklagt?[Quote]
Hmm. Schlecht zu sagen. Er habe auf dem Sofa gesessen und wäre dann irgendwann gegen 18 Uhr nicht mehr "ansprechbar" gewesen... :-)

[Quote]Dann mal nach Schema:
A: offen, aber gefährdet. Einer der Personen achtet auf die Atemwege, ggf. Esmarch. Bitte Patient rasch entkleiden. Wenn jemand Zeit hat, kann er auch mal Narkose u. Intubation vorbereiten (8er Tubus, Hypnotikum was da ist - Keta/Dorm. oder Propofol Fenta).
B: AF? Tidalvolumen? Dyspnoe? Sättigung?
C: Rekapzeit? Pulse / RR? Halsvenen?
Dann bitte Bodycheck mit besonderem Augenmerk auf Meningitis-Zeichen, Hauteinblutungen, Körpertemperatur?
A: Die Atemwege sind völlig frei. Esmarch nicht nötig, jedoch einmal gemacht -> Abwehrbewegung des Kopfes...
B: Atemmechanik völlig unauffällig. Sättigung wie oben gesagt 100%. AF ~ 12/min.
C:


Wir schauen einmal genauer auf den Patienten: Patient männlich, 18j, Atmung gleichmäßig 12/min, normales Hautkolorit, tiefschlafend, keine Reaktion auf (laute) Ansprache, Schmerzreiz peripher ebenso keine Reaktion.
Mittlerweile ist die Überwachung angeschlossen: SO2 100%, RR 150/90mmHg, HF 100/min. Aus dem von der RA gelegten Zugang gibt es einen BZ von 95mg/dl. Auf fiesen SR an der Nasenscheidewand gibt es eine heftige Abwehrreaktion, allerdings ungerichtet und danach wieder keinerlei Reaktion.

Laut den Freunden im Übrigen seit heute Morgen unterwegs im Namen der Party. Angeblich seitdem nichts gegessen / getrunken...

edit:
Wenn er auf Schmerzreiz ungerichtete Abwehrbewegungen macht, kommen die von bds.?
Jaa, die kommen bds. und sind objektiv betrachtet nicht wirklich ungerichtet. :-))

Hellequin
18.05.2013, 13:23
Wenn man die Pupillenreaktion testet, versucht er die Augen zuzammen zu kneifen? Ich muss zugeben das ich versucht wäre einen Armfalltest (also Arm über das Gesicht des Pat. halten und fallen lassen, halt so das man den Arm ggf. noch abfangen kann) zu machen. Falls er ihn wegzieht ist er auf jeden Fall nicht so bewußtlos wie er ausschaut.
Ansonsten würde ich mal Flüssigkeit anhängen lassen. Und dann langsam den Pat. und die Gerätschaften zusammenpacken.

Brutus
18.05.2013, 13:33
Wenn man die Pupillenreaktion testet, versucht er die Augen zuzammen zu kneifen? Ich muss zugeben das ich versucht wäre einen Armfalltest (also Arm über das Gesicht des Pat. halten und fallen lassen, halt so das man den Arm ggf. noch abfangen kann) zu machen. Falls er ihn wegzieht ist er auf jeden Fall nicht so bewußtlos wie er ausschaut.
Also, die Augen kneift er nicht zusammen. Ich war auch versucht, den Armfalltest zu machen. Und ich bin ja Arsch und mach sowas dann auch. :-))
Der Arm fiel mitnichten ins Gesicht, sondern am Körper entlang nach unten und beim erneuten Versuch am Kopf vorbei noch oben hinten auf die Sofalehne...
Da wir gerade in Kopfnähe sind: ich muss gestehen, ich kann ganz schlecht Gerüche erkennen. Aber der riecht irgendwie komisch. Es ist kein Bier, und kein Kräuterschnappes, aber irgendwas hat der getrunken. :-nix


Ansonsten würde ich mal Flüssigkeit anhängen lassen. Und dann langsam den Pat. und die Gerätschaften zusammenpacken.
Jo, gute Idee. Wollen wir noch was machen und wenn nein, wohin sollen wir denn fahren? Und was wollen wir anmelden und was sollte die Zielklinik vorhalten???

Hellequin
18.05.2013, 13:51
Der Arm fiel mitnichten ins Gesicht, sondern am Körper entlang nach unten und beim erneuten Versuch am Kopf vorbei noch oben hinten auf die Sofalehne...
Da wir gerade in Kopfnähe sind: ich muss gestehen, ich kann ganz schlecht Gerüche erkennen. Aber der riecht irgendwie komisch. Es ist kein Bier, und kein Kräuterschnappes, aber irgendwas hat der getrunken. :-nix
:-))


Wollen wir noch was machen und wenn nein, wohin sollen wir denn fahren? Und was wollen wir anmelden und was sollte die Zielklinik vorhalten???
Monitoring ist schon dran, intubieren würde ich definitiv nicht. Ich würde den Patienten noch großzügig wässern.
Meine Arbeitsdiagnose wäre "unklare Vigilanzminderung DD Intox", d.h. ich würde primär eine Innere anfahren, Neuro im selben Haus wäre aber für den Fall der Fälle trotzdem nett. :-) ein vorhandenes Monitoring in der Notaufnahme wäre nett.

Brutus
18.05.2013, 13:56
Monitoring ist schon dran, intubieren würde ich definitiv nicht. Ich würde den Patienten noch großzügig wässern.
Ja, intubieren würde ich auch nicht. :-)
NaCl 0,9% hängt dran und läuft frei rein...


Meine Arbeitsdiagnose wäre "unklare Vigilanzminderung DD Intox", d.h. ich würde primär eine Innere anfahren, Neuro im selben Haus wäre aber für den Fall der Fälle trotzdem nett. :-) ein vorhandenes Monitoring in der Notaufnahme wäre nett.
Ja, ist recht. Das Haus mit Neuro ist leider abgemeldet. Das andere Haus ist frei (incl. Intensiv), allerdings ohne Neuro.
Wollen wir bzgl. ggf. Intox noch was machen? :-)

WackenDoc
18.05.2013, 21:12
Bin erst etwas später dazugestoßen.
Noch eine Frage: Hatte er sowas schon einmal? Sind den Freunden Vorerkrankungen bekannt?

Was ja auffällt, ist der hochnormale Blutdruck und Puls. Spricht ja erstmal gegen Benzos und Alkohol. Auch wenn der Geruch da ist- aber das muss auch nicht ursächlich für den Zustand des Patienten sein.

Was auch auffällt, ist die gezielte motorische Reaktion- nach 5 Jahren Wacken kann ich sagen, dass die meisten C2-Intoxe, die eine gezielte motorische Reaktion hinbekommen, auch die Äuglein aufbekommen (Ok, da ist nen Trick dabei: Bei einer gezielten Reaktion die Hände festhalten und weitermachen. In über 90% der Fälle machen die die Augen auf und sagen sowas wie "Lass das du Ar***). Spricht ja eher für was Psychogenes.

Also was tun?
Bestes Szenario: Ist was Psychogenes.
Kann ich was dagegen tun: Nicht wirklich.

Schlechtestes Szenario: Ist doch ne Intox.
Kann ich was dagegen tun: Auch nicht wirklich.
Blind antagonisieren: Würde ich nicht machen. Der Patient ist kreislaufstabil und atmet normal. Außerdem haben wir keinen handfesten Hinweis auf die Substanz.

Brutus
18.05.2013, 21:54
Bin erst etwas später dazugestoßen.
Noch eine Frage: Hatte er sowas schon einmal? Sind den Freunden Vorerkrankungen bekannt?
Also soooo genau kennen die ihn nicht... Aber der wohnt in so einer WG für betreutes Wohnen. Sollen wir da mal anrufen???


Was ja auffällt, ist der hochnormale Blutdruck und Puls. Spricht ja erstmal gegen Benzos und Alkohol. Auch wenn der Geruch da ist- aber das muss auch nicht ursächlich für den Zustand des Patienten sein.
Muss nicht, aber ich muss gestehen, ich bin in die Wohnung gekommen und meine erste Frage war: Was hat er denn genommen? :-nix


Also was tun?
Bestes Szenario: Ist was Psychogenes.
Kann ich was dagegen tun: Nicht wirklich.

Schlechtestes Szenario: Ist doch ne Intox.
Kann ich was dagegen tun: Auch nicht wirklich.
Blind antagonisieren: Würde ich nicht machen. Der Patient ist kreislaufstabil und atmet normal. Außerdem haben wir keinen handfesten Hinweis auf die Substanz.
Sehe ich genauso. Was wir mit den Freunden noch gemacht haben: mal alle Abfallbehälter auf leere Blister durchsucht. Hat aber nix gebracht...

OK. Wir haben einen stabilen Patienten, der entweder psychogen dekompensiert ist oder irgendeine unbekannte Intoxikation. Was sollen wir machen?

Hellequin
18.05.2013, 23:35
Ich bin immer noch fürs fahren. Mitsamt Patient versteht sich. In der Klinik kann man dann zumindestens mal einen Alkoholspiegel und ein Drogenscreening machen. Und ich würde weiter Flüssigkeit geben, hab die Erfahrung gemacht das zumindestens ein Teil der psychogenen "Vigilanzminderungen" erstaunlich schnell wach werden wenn die Blase drückt. :-)

Brutus
18.05.2013, 23:48
Gut, wir packen also zusammen. Während die RA den jungen Mann auf die Trage umlagern, kommt die junge Frau mit einem Telefon an und reicht dieses an uns weiter. Dran ist eine Betreuerin der WG des Patienten...
Sie kann zumindest ein bißchen Licht ins Dunkel bringen:
Also: der junge Mann wohnt in der WG weil er ziemliche private Probleme hat. Mit der Mutter gibt es wohl immer wieder Krach, in deren Verlauf er sie wohl auch gerne mal verprügelt. Er trinkt wohl auch gerne mal zuviel Alkohol, wobei in der Einrichtung ein Alkoholverbot existiert, er aber auswärts wohl regelmäßig trinkt. Ach ja, und er nimmt Equasym. Die bekommt er von den Betreuern gereicht, er selbst hat keinen Zugriff auf die Tabletten. Ob er die aber wirklich nimmt, oder sammelt, weiß man vor Ort nicht...

So, der junge Mann liegt auf der Trage und wird gerade in den RTW gebracht...
Brauchen wir noch was oder gehts los?
Und Dokta - Mit Licht oder ohne? :-)

WackenDoc
19.05.2013, 06:23
Ich muss gerade lachen. Genau so einen Patienten hatten wir in meinem RD-Praktikum.
Das Medikament kann ja tatsächlich mal Sedierung machen. Aber so ganz glaub ich nicht dran. Dran ändern können wir eh nicht.

Damals hat meine Kollegin den RTW alleine mit dem Patienten los geschickt.
Aber ich hab´s bisher so gehandhabt, dass ich eigentlich nur nicht mitfahre, wenn ich eindeutig weiss was Sache ist und ich ganz sicher nicht mehr gebraucht werde (z.B. der grippale Infekt, der als Atemnot deklariert war)
Also bei diesem Patienten wissen wir ja nicht ganz genau was Sache ist- also ich fahr mit.
Ob wir mit oder ohne Partybeleuchtung fahren, würde ich von den Entfernungen und der Verkehrslage abhängig machen.

Aber an sich ja- mit Licht, aber entspannter Fahrweise.

Leelaacoo
19.05.2013, 09:02
Schließe mich Wacken an...wenn Stadt + viel Verkeht mit, wenn eh Land und freie Fahrt ohne...letztlich ist es eine Vigilanzminderung, da muss man auch nicht 40 Minuten im Stau rumstehen...für volles Karacho gibt es aber zu wenig Grund. Ist vielleicht nicht ganz "state of the art", wird ja aber häufig so praktiziert ;-) (und die Schnitzel! Denkt doch mal wer an die Schnitzel!)

Ich hab am Anfang am LiquidX gedacht...aber die machen die ersten 2-3 h tatsächlich weder mäh noch muh...um dann plötzlich aufzuwachen und sich aufzuregen, was das Ganze soll...also eher was Psychogenes gemischt mit a "bisserl" C2. Kenne solche "Anfälle" vor allem von unseren Bordeline-Mädels...

LG Lee (aber wahrscheinlich passiert ja noch was an der Anfahrt..gell, Brutus?)