WhiteHaven
20.05.2013, 11:19
Hallo liebe Gemeinde!
Ich bin mittlerweile in meinem 8 Wartesemester und muss sagen, dass ich jedes Mal wenn ich mich bewerbe auch immer wieder unsicher fühle, ob ich alles richtig mache. Das Bewerbeverfahren ist ja eine kleine Kunst für sich ;).
Kurz zu meiner Qualifikation. Ich habe mein Abi mit 1,8 bestanden und dann aus Gründen der Liebe eine Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellsten absolviert. Diese auch mit einer 1,0 abgeschlossen, aber das interessiert ja niemanden so wirklich :D
Jetzt wirds mal wieder Zeit für eine Bewerbung und diesmal will ich wirklich alles, ALLES, richtig machen. Die letzten Jahre habe ich einfach immer viel gelesen und dann mich beworben mit dem Gedanken bzw. mit der Hoffnung alles richtig gemacht zu haben. Denn um ehrlich zu sein, ist es mir auch etwas peinlich diese Fragen hier zu stellen, aber wer nicht fragt bleibt auch irgendwie dumm ;).
Fangen wir mal an mit der Bewerbung bei den Notenbesten. Es ist hier utopisch für mich reinzukommen. Egal welche Uni ich angebe. Deswegen gebe ich einfach München - meine Heimatstadt - als einzige Ortswahl an. Einfach so, für mein Gewissen.
Dann kommen ja die Wartezeiten ins Spiel. Ich denke hier bin ich am besten aufgehoben (zumindest bis ich meinen TMS nächstes Jahr nachgeholt habe) aber nun kommen die ganzen verschiednen Auswahlkriterien ins Spiel. Während meiner Beziehung zu meiner Ex habe ich Berlin zu mögen gelernt, aber ich würde doch gerne auch in München studieren, wenn es geht. Also fällt ja Berlin flach.
Somit gebe ich an 1. Stelle München an. Die Ortspräferenz wurde hier letztes Jahr mit N26 angegeben. Das würde ja bedeuten, dass alle die diese Uni an den Orten 2-6 angegeben hatten auch die CHance hatten rein zu kommen. Deswegen könnte ich München auch an 2. Stelle angeben, aber da ich im besten Fall ja hier studieren möchte, belasse ich das bei der eins. Sozialkriterien sind erfüllt. (Doofe Sozialkriterien in Berlin :D).
An 2. Stelle würde ich dann Heidelberg angeben, an 3. Stelle Düsseldorf (notgedrungen - Halle wäre jetzt nicht so mein Ding) an 4. Stelle Würzburg und an 5. Stelle Gießen.
Auswahlverfahren der Hochschulen...naja und hier frag ich mich: Macht es Sinn für mich? Und wenn ja, wie sollte ich das gewichten? Für jede Art von Hilfe bin ich dankbar - bzw. würde es mir auch ausreichen wenn man mir sagen könnte, ob ich den Spaß nun verstanden habe, oder ob ich zu doof bin und lieber ein Bürohengst bleiben sollte :P.
Danke und schönen Pfingstmontag an euch!
Ich bin mittlerweile in meinem 8 Wartesemester und muss sagen, dass ich jedes Mal wenn ich mich bewerbe auch immer wieder unsicher fühle, ob ich alles richtig mache. Das Bewerbeverfahren ist ja eine kleine Kunst für sich ;).
Kurz zu meiner Qualifikation. Ich habe mein Abi mit 1,8 bestanden und dann aus Gründen der Liebe eine Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellsten absolviert. Diese auch mit einer 1,0 abgeschlossen, aber das interessiert ja niemanden so wirklich :D
Jetzt wirds mal wieder Zeit für eine Bewerbung und diesmal will ich wirklich alles, ALLES, richtig machen. Die letzten Jahre habe ich einfach immer viel gelesen und dann mich beworben mit dem Gedanken bzw. mit der Hoffnung alles richtig gemacht zu haben. Denn um ehrlich zu sein, ist es mir auch etwas peinlich diese Fragen hier zu stellen, aber wer nicht fragt bleibt auch irgendwie dumm ;).
Fangen wir mal an mit der Bewerbung bei den Notenbesten. Es ist hier utopisch für mich reinzukommen. Egal welche Uni ich angebe. Deswegen gebe ich einfach München - meine Heimatstadt - als einzige Ortswahl an. Einfach so, für mein Gewissen.
Dann kommen ja die Wartezeiten ins Spiel. Ich denke hier bin ich am besten aufgehoben (zumindest bis ich meinen TMS nächstes Jahr nachgeholt habe) aber nun kommen die ganzen verschiednen Auswahlkriterien ins Spiel. Während meiner Beziehung zu meiner Ex habe ich Berlin zu mögen gelernt, aber ich würde doch gerne auch in München studieren, wenn es geht. Also fällt ja Berlin flach.
Somit gebe ich an 1. Stelle München an. Die Ortspräferenz wurde hier letztes Jahr mit N26 angegeben. Das würde ja bedeuten, dass alle die diese Uni an den Orten 2-6 angegeben hatten auch die CHance hatten rein zu kommen. Deswegen könnte ich München auch an 2. Stelle angeben, aber da ich im besten Fall ja hier studieren möchte, belasse ich das bei der eins. Sozialkriterien sind erfüllt. (Doofe Sozialkriterien in Berlin :D).
An 2. Stelle würde ich dann Heidelberg angeben, an 3. Stelle Düsseldorf (notgedrungen - Halle wäre jetzt nicht so mein Ding) an 4. Stelle Würzburg und an 5. Stelle Gießen.
Auswahlverfahren der Hochschulen...naja und hier frag ich mich: Macht es Sinn für mich? Und wenn ja, wie sollte ich das gewichten? Für jede Art von Hilfe bin ich dankbar - bzw. würde es mir auch ausreichen wenn man mir sagen könnte, ob ich den Spaß nun verstanden habe, oder ob ich zu doof bin und lieber ein Bürohengst bleiben sollte :P.
Danke und schönen Pfingstmontag an euch!