pillepalle321
28.05.2013, 16:55
Den aktuell stattfindenden Bundesärztetag nehme ich mal zum Anlass die Frage zu stellen, wer eigentlich die Delegierten wählt..?
Nicht allein, dass mir beim Anblick des letzten Ärzteblattes mit dem Thema Bundesärztetag (2012) "Es geht um die Freiheit" schon schlecht wurde,
nein ich frage mich, wer da eigentlich "meine" Interessen vertritt, denn bei den aktuellen Beiträgen (http://www.tagesschau.de/inland/aerztetag120.html - "Ärzteschaft" fordert Einführung einer Kopfpauschale ) sehe ich mich durch diese Herren nicht mal ansatzweise vertreten..!
Dass mein Einkommen hoch ist verstehen meine Patienten, aber warum "ich" dafür sein sollte, dass gerade die Geringverdiener (der Großteil meiner Patienten) zur Kasse gebeten werden um die höheren Einkommen zu entlasten kann weder ich noch sonst wer verstehen..
Gern würde ich mich wenigstens in Form einer Wahl beteiligen um "die Ärzteschaft" mal etwas heterogener zu gestalten.
Nicht allein, dass mir beim Anblick des letzten Ärzteblattes mit dem Thema Bundesärztetag (2012) "Es geht um die Freiheit" schon schlecht wurde,
nein ich frage mich, wer da eigentlich "meine" Interessen vertritt, denn bei den aktuellen Beiträgen (http://www.tagesschau.de/inland/aerztetag120.html - "Ärzteschaft" fordert Einführung einer Kopfpauschale ) sehe ich mich durch diese Herren nicht mal ansatzweise vertreten..!
Dass mein Einkommen hoch ist verstehen meine Patienten, aber warum "ich" dafür sein sollte, dass gerade die Geringverdiener (der Großteil meiner Patienten) zur Kasse gebeten werden um die höheren Einkommen zu entlasten kann weder ich noch sonst wer verstehen..
Gern würde ich mich wenigstens in Form einer Wahl beteiligen um "die Ärzteschaft" mal etwas heterogener zu gestalten.