Stormground
14.07.2013, 20:57
Hallo,
ich habe bei meiner Googlerecherche gelesen, dass manche Ärzte empfehlen, neue Antikoagulantien wie Pradaxa oder Xarelto, die perioperativ bei hohem Blutungsrisiko abgesetzt werden, mit NMH zu bridgen.
Ich verstehe nicht, wieso man soetwas machen soll? Pradaxa und Xarelto entsprechen doch mehr oder weniger oralen niedermolekularen Antikoagulantien, wozu soll man dann von per os auf subcutan Gabe umstellen? (Von der eventuell benötigten Nüchternheut präoperativ abgesehen...). Und gibt es Informationen, wie viel prä-Op man diese Medikamente absetzen kann? Oder muss man das anhand der Nierenwerte abschätzen??
Hat jemand hierzu Erfahrungen / Informationen / Erklärungen?
Vielen Dank!
Stormground
ich habe bei meiner Googlerecherche gelesen, dass manche Ärzte empfehlen, neue Antikoagulantien wie Pradaxa oder Xarelto, die perioperativ bei hohem Blutungsrisiko abgesetzt werden, mit NMH zu bridgen.
Ich verstehe nicht, wieso man soetwas machen soll? Pradaxa und Xarelto entsprechen doch mehr oder weniger oralen niedermolekularen Antikoagulantien, wozu soll man dann von per os auf subcutan Gabe umstellen? (Von der eventuell benötigten Nüchternheut präoperativ abgesehen...). Und gibt es Informationen, wie viel prä-Op man diese Medikamente absetzen kann? Oder muss man das anhand der Nierenwerte abschätzen??
Hat jemand hierzu Erfahrungen / Informationen / Erklärungen?
Vielen Dank!
Stormground