frances_bean
25.07.2013, 23:15
Hallo in die Runde,
ich verzweifel gerade am PJ-Verteilungsverfahren - und habe 1000 Fragen. Suchfunktion brachte keine Ergebnisse, vielleicht weiß ja jemand Rat.
jetzt wird's kompliziert, ich versuche mich kurz zu fassen.
Ich will im Mai 2014 ins PJ, studiere in Freiburg und habe einen kleinen Sohn, der ab Januar hier in der Stadt einen Kita-Platz hat. Wunschklinik steht fest (ALK in Freiburg, Uniklinik möchte ich eigentlich lieber nicht, zumindest nicht für Innere/Chirurgie), Wunschwahlfach auch.
Bisher bin ich (viell.) etwas blauäugig davon ausgegangen, dass ich meinen Wunschplatz dort mit Sozialkriterium Kind schon bekomme, heute habe ich dann gelesen, dass die dort nur einen Platz pro Tertial anbieten. Die Klinik und auch das Fach ist bekannt dafür, dass sich dort immer auch viele Mütter bewerben. Mein Platz ist mir nun leider evtl. alles andere als sicher.
Jetzt die erste Frage: Ich habe ein Kind und somit Sozialkriterium B, bin aber nicht verheiratet. Wenn sich nun 2 auf den Platz bewerben würden, beide mit Kind, aber der/die Andere noch verheiratet (C), würde das dann höher gewertet werden? D.h. kann man zwei Sozialkriterien nebeneinander haben oder zählt automatisch nur das höherwertige?
Weitere Frage: Ist es möglich bei den 3 Wahlfachprioritäten der 1. Wunschklinik auch Wahlfächer anzugeben, die an der dortigen Klinik gar nicht angeboten werden? Würde ich dann Innere und Chirurgie am Wahlkrankenhaus machen können und das Wahlfach an der Uniklinik?
Meine jetzige Strategie sähe so aus, dass ich nur eine Wunschklinik (ALK) angebe und die anderen Spalten für die Kliniken frei lasse, bei der 1. Klinik würde dann mein 1. Wunschfach, was auch dort angeboten wird stehen + in 2. und 3. Prio 2 Wahlfächer, die nicht dort angeboten werden. Macht das Sinn oder verbau ich mir durch das nicht-angeben irgendwelche Chancen?
So das waren erstmal die wichtigsten Fragen, danke für's Durchlesen!:-))
...und gute Nacht.
Liebe Grüße
ich verzweifel gerade am PJ-Verteilungsverfahren - und habe 1000 Fragen. Suchfunktion brachte keine Ergebnisse, vielleicht weiß ja jemand Rat.
jetzt wird's kompliziert, ich versuche mich kurz zu fassen.
Ich will im Mai 2014 ins PJ, studiere in Freiburg und habe einen kleinen Sohn, der ab Januar hier in der Stadt einen Kita-Platz hat. Wunschklinik steht fest (ALK in Freiburg, Uniklinik möchte ich eigentlich lieber nicht, zumindest nicht für Innere/Chirurgie), Wunschwahlfach auch.
Bisher bin ich (viell.) etwas blauäugig davon ausgegangen, dass ich meinen Wunschplatz dort mit Sozialkriterium Kind schon bekomme, heute habe ich dann gelesen, dass die dort nur einen Platz pro Tertial anbieten. Die Klinik und auch das Fach ist bekannt dafür, dass sich dort immer auch viele Mütter bewerben. Mein Platz ist mir nun leider evtl. alles andere als sicher.
Jetzt die erste Frage: Ich habe ein Kind und somit Sozialkriterium B, bin aber nicht verheiratet. Wenn sich nun 2 auf den Platz bewerben würden, beide mit Kind, aber der/die Andere noch verheiratet (C), würde das dann höher gewertet werden? D.h. kann man zwei Sozialkriterien nebeneinander haben oder zählt automatisch nur das höherwertige?
Weitere Frage: Ist es möglich bei den 3 Wahlfachprioritäten der 1. Wunschklinik auch Wahlfächer anzugeben, die an der dortigen Klinik gar nicht angeboten werden? Würde ich dann Innere und Chirurgie am Wahlkrankenhaus machen können und das Wahlfach an der Uniklinik?
Meine jetzige Strategie sähe so aus, dass ich nur eine Wunschklinik (ALK) angebe und die anderen Spalten für die Kliniken frei lasse, bei der 1. Klinik würde dann mein 1. Wunschfach, was auch dort angeboten wird stehen + in 2. und 3. Prio 2 Wahlfächer, die nicht dort angeboten werden. Macht das Sinn oder verbau ich mir durch das nicht-angeben irgendwelche Chancen?
So das waren erstmal die wichtigsten Fragen, danke für's Durchlesen!:-))
...und gute Nacht.
Liebe Grüße