eausb
07.08.2013, 08:06
Hallo ihr Lieben, ich interessiere mich schon seit meiner Kindheit für die Medizin und wollte dieses Interesse eigentlich schon viel früher zum Beruf machen. Nun kam es anders - auf Wunsch meiner Familie habe nicht das ABitur gemacht, sondern eine Lehre begonnen, den IHK-Kaufmann gemacht, bin Familienunternehmen einstiegen und habe in diesem Jahr den IHK-Handelsfachwirt erfolgreich absolviert.
Doch auch mit steigender Kompetenz, Entscheidungsfreiheit, guten Perspektiven und angenehmen Gehalt, sinkt das Interesse an meiner Arbeit und dem Unternehmen.
Daher möchte ich meinem Wunsch nun endlich nachkommen, habe erkannt, dass ich mir von keinem mehr reinreden lassen sollte und stehe finanziell, wenigstens für die ersten Jahre des Studiums, unabhängig da.
Ich denke also, dass die Rahmenbedingungen für mich ganz gut sind.
Da ich das Abitur nicht absolviert habe, werde ich versuchen das Studium ohne Abitur aufzunehmen.
Sicherlich könnte ich auch das Abitur nachholen, jedoch bin ich wenig gewillt, weiter 2 Jahre verstreichen zu lassen, um in dieser Zeit gefühlte 80% Lernstoff zu pauken, den ich danach einfach nicht brauche.
Daher benötige ich dann bitte auch keine Belehrungen um den Sinn oder Unsinn, dieser Art des Studienzugangs.
Ich hätte das Abitur gerne mit 18 oder 20 gemacht. Ich denke auch, dass es die sinnigste Möglichkeit zum Studienzugang ist. Allerdings weniger mit 25. Und noch weniger für mich.
In dieser Überlegung unterstützt auch mein Stiefvater mich, er ist selber Arzt. Schon seit Jahren komme ich mit Fragen zu ihm und habe viele seiner Fachbücher gelesen. Er attestiert mir ein naturwissenschaftliches Wissen auf Abiturniveau. Ferner gute Grundkenntnisse, für den Studienbeginn.
Somit steht der Weg zum Studium für mich bereits fest. Mit dem Handelsfachwirt habe ich ja auch bereits die allg. Hochschulzugangsb. erworben. Wobei sich auch hier die Aussagen scheiden. Mittlerweile scheint es, wenn ich es richtig verstehe, sogar auch Bundesebene so geregelt zu sein.(?) Allerdings habe ich noch keine Infos bekommen, ob, wann, wie jemand tatsächlich jemand auch auf diesem Weg Medizin studiert hat.
Wie lange musstet ihr mit welcher Note warten? Wie war das Beratungsgespräch an der Uni? Wie seit ihr mit dem Lernstoff zurecht gekommen? Wie lief die Bewerbung über Hochschulstart? ..........
Einfach so'n paar Erfahrungsberichte...
Wohne in Berlin - habe also besonderes Interesse an Erfahrungen von Berlinern.
Bedanke mich vorab schonmal für alle Infos :-))
Doch auch mit steigender Kompetenz, Entscheidungsfreiheit, guten Perspektiven und angenehmen Gehalt, sinkt das Interesse an meiner Arbeit und dem Unternehmen.
Daher möchte ich meinem Wunsch nun endlich nachkommen, habe erkannt, dass ich mir von keinem mehr reinreden lassen sollte und stehe finanziell, wenigstens für die ersten Jahre des Studiums, unabhängig da.
Ich denke also, dass die Rahmenbedingungen für mich ganz gut sind.
Da ich das Abitur nicht absolviert habe, werde ich versuchen das Studium ohne Abitur aufzunehmen.
Sicherlich könnte ich auch das Abitur nachholen, jedoch bin ich wenig gewillt, weiter 2 Jahre verstreichen zu lassen, um in dieser Zeit gefühlte 80% Lernstoff zu pauken, den ich danach einfach nicht brauche.
Daher benötige ich dann bitte auch keine Belehrungen um den Sinn oder Unsinn, dieser Art des Studienzugangs.
Ich hätte das Abitur gerne mit 18 oder 20 gemacht. Ich denke auch, dass es die sinnigste Möglichkeit zum Studienzugang ist. Allerdings weniger mit 25. Und noch weniger für mich.
In dieser Überlegung unterstützt auch mein Stiefvater mich, er ist selber Arzt. Schon seit Jahren komme ich mit Fragen zu ihm und habe viele seiner Fachbücher gelesen. Er attestiert mir ein naturwissenschaftliches Wissen auf Abiturniveau. Ferner gute Grundkenntnisse, für den Studienbeginn.
Somit steht der Weg zum Studium für mich bereits fest. Mit dem Handelsfachwirt habe ich ja auch bereits die allg. Hochschulzugangsb. erworben. Wobei sich auch hier die Aussagen scheiden. Mittlerweile scheint es, wenn ich es richtig verstehe, sogar auch Bundesebene so geregelt zu sein.(?) Allerdings habe ich noch keine Infos bekommen, ob, wann, wie jemand tatsächlich jemand auch auf diesem Weg Medizin studiert hat.
Wie lange musstet ihr mit welcher Note warten? Wie war das Beratungsgespräch an der Uni? Wie seit ihr mit dem Lernstoff zurecht gekommen? Wie lief die Bewerbung über Hochschulstart? ..........
Einfach so'n paar Erfahrungsberichte...
Wohne in Berlin - habe also besonderes Interesse an Erfahrungen von Berlinern.
Bedanke mich vorab schonmal für alle Infos :-))