PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wie lange gelernt fürs 2.Stex?



Seiten : [1] 2

Pünktchen
17.08.2003, 17:34
Huhu :-)



Es ist viel Stoff, der gelernt sein will, wenn man das 2.STEX antritt...
580 MC-Fragen in 24 Teilfächern an 4 Tagen und davon möglichst viele richtig beantworten... :-((

Für mich persönlich ist es noch einwenig hin, doch schon mal ne Frage im Voraus...Wie lange vorher habt ihr angefangen zu lernen??? Mit was lernt ihr? (SR, Mediscript-CD, Exaplan, Das Zweite)




Gruß
Pünktchen, das allen für die nächste Woche die Daumen drückt :-top

Die Niere
17.08.2003, 18:21
Ich hab das erste Mal in meinem Leben versucht früh anzufangen...also 4 Monate vorher, weil ich dachte, diesmal könnte es doch eine 2 werden...

Nun ja, schwarze Reihe zu allen größeren Fächern gemacht....kleine Fächer (SozMed, Rechtsmed, Arbeitsmed...) nur auf der CD. Am Anfang noch viel ins 2 Stex geschaut...später nur die Lerntexte gelernt und später die Themen dann abgearbeitet...in den letzten 18 Tagen die letzten 5 Examina zur Wiederholung gemacht...stetig besser geworden, aber *schnüff* für ne 2 bin ich doch nicht schlau genug...selbst wenn es mal gut lief, fehlten da noch fast 20 Punkte...und der Start des 1 Tages des letzten Examens heute war mehr als bescheiden (wie kann man in Derma nur solche Dinge fragen???)

gruesse, die niere

PS: Ach ja, zur Anmerkung, außer Pharma, Ortho und Rechtsmed hatte ich während meines klin. Studiums kein Fach wirklich gut lernen müssen oder es getan, also was verlange ich denn überhaupt.

Ich ziehe mich jetzt in mein Gewölbe zurrück und beschimpfe mich ein wenig...

Pünktchen
17.08.2003, 18:23
....eine ZusatzFrage noch....

war das letzte Semester scheinfrei?

Die Niere
17.08.2003, 18:43
bis auf Hygiene, ja,...hab ne Menge vorgezogen. Mit einem vollen Semester hätte ich das alles erst recht nicht auf die Beine stellen können, bin halt in meinem innersten ein fauler Sack...

gruesse, die niere

capucine
18.08.2003, 06:50
Ich habe knapp fünf monate gelernt, in den ersten zwei monaten aber immer hin und wieder tage bis halbe wochen weise noch diss überarbeitet.
Dazu habe ich alle fächer im exaplan gelesen ausser innere, da hatte ich den greten/schettler. in den grossen fächern hab ich zusätzlich zum exaplan in richtigen lehrbüchern nebenbei nachgelesen, fotos geguckt etc

Gekreuzt habe ich in allen fächern die SR, wobei ich denke, dass in HNO, Sozio und Arbeitsmed ´die CD total reicht, da die fächer sowieso ******** sind mit ihren fragen, sich wenig wiederholt bzw immer abstrusere sachen gefragt werden.

Hatte ein semester zum lernen, wobei ich geschoben habe wegen diss und ein ERASMUS jahr etc. An der HU ist man im letzten SEm nicht scheinfrei sondern hat noch Blockpraktika!

Die letzten drei Wochen hab ich mit den Medilearnskripten alle Fächer wiederholt und teilweise nochmal gekreuzt. Seit letzter Woche kreuze ich die letzten drei Examina. Heute und morgen ist das letzte dran, mal sehen was es bringt!
In den beiden anderen hätte ich ne zwei geschafft.

Hoffe geholfen zu haben! Die medilearn skripte sind super zum wiederholen , kann ich nur empfehlen. Das war die Eingebung , die zu bestellen, beim Kreuzen und Exaplan lesen immer schön Randnotizen machen, was gerne gefragt wird und man hat es nach einmal durchlesen super schnell wieder parat

super Sache! :-top

Liebe Grüße capucine

Christoph_A
18.08.2003, 06:59
Habe auch etwas mehr als 5 Monate gelernt (am 17.3. gings los). Zuerst jedes Fach eingelernt,sehr hilfreich sind da die Karteikarten vom Börm Bruckmeier Verlag, besonders bei den großen Krachern, danach zu jedem Fach die SR gekreuzt und ab Ende Juli,nachdem sie rauskam dann die GR. Bin zur Zeit knapp zehn Punkte über der zwei, die ich mir als Ziel gesetzt habe,könnte also,mit etwas Glück klappen.
Habe auch das 10. Semester komplett scheinfrei gehabt,da ich die Kurse dieses Sommers im 8. gemacht habe. Jetzt allerdings kann man,soweit ich informiert bin, den Notfallkurs Nr.2 in Muc nicht mehr vorziehen,was ich persönlich schade finde.

FataMorgana
18.08.2003, 10:51
Bei mir waren es auch ca. 5 Monate "ganztägig". Zunächst eben nicht wirklich von früh bis spät, aber in den letzten 2 Monaten schon.

Natürlich ist der Zeitbedarf individuell sehr unterschiedlich. Auf jeden Fall sollte man mehr Zeit einplanen als für das Physikum.

So 4-5 Monate scheint in etwa Konsens zu sein.

Die Niere
18.08.2003, 11:56
Oh sehe gerade...hatte am 26 April angefangen...naja, knappe 4 Monate - war vielleicht ein bißchen zu wenig.

gruesse, die niere

Miss Sophie
18.08.2003, 16:53
hm...hatte noch 6 Scheine und wollte eigentlich nicht, aber dann hab ich so nen komischen Kerl kennengelernt und wollte mit dem zusammen PJ machen, also ab März jeden morgen um 6h aus dem Bett bis 9h lernen, dann arbeiten oder Uni. Im Juli einen Monat Pause für die 6 Scheine und am Schluß noch 3 Wochen kreuzen.
War latent ******* ehrlich gesagt, aber ich glaub nicht, daß ich nach nem Freisemester Neuro und Pharma als beste Fächer gehabt hätte....was solls, fürs Zusammen-PJ hats sich wohl gelohnt, aber es war die brutalste Studienphase, keine Frage.

Ein Bekannter von mir hat 3 Wochen 16 Stunden täglich gelernt, hat auch gereicht....jeder wie er es mag denke ich

nini
20.08.2003, 21:08
@Christoph

Was heisst denn: "Zuerst jedes Fach eingelernt"?? Hast Du Dir zu den Fächern was in Büchern durchgelesen?oder ganz allein mit den Karten

"sehr hilfreich sind da die Karteikarten vom Börm Bruckmeier Verlag"--->für welche Fächer hast Du denn mit denen gelernt? Steht auf ihnen alles drauf, was aktuell und wichtig ist, ist es also am GK angelegt? Hast DU das Gefühl, mit denen warst Du gut versorgt?

"großen Krachern" welche sind das für DIch?

Ich würde mich sehr freuen über eine Antwort. :-blush Ich will ab September selber lernen und mache mir gerade so meine Gedanken, wie ich das alles so anstellen soll:-)

Vielen Dank :-top

Gruß, die nini

Neujahrsrakete
22.08.2003, 22:41
Original geschrieben von nini
@Christoph

Was heisst denn: "Zuerst jedes Fach eingelernt"??
[.............]

Da mich eine ausfühliche Antwort auch interessiert, bringe ich diesen Thread gerade nochmal nach oben.

Gruß
Bettina

Christoph_A
22.08.2003, 22:51
@ Nini: Zuerst mal sorry, daß ich so spät antworte, hatte halt mit dem ganzen Stexauswertezeugs ziemlich was um die Ohren :-blush
Habe Innere,Neuro,Gyn,Psychiatrie und Uro nur über die Karten gelernt,da mir dieses System sehr gut liegt und danach gekreuzt. Die von mir genannten Karten kann ich nur empfehlen,sind sehr ausführlich und gut zur schnellen Wiederholung geeignte. Ortho hat mich als Karten nicht überzeugt,da is in der SR ein gutes Lehrbuch,wie auch in Ophthalmologie übrigens. Den Rest hab ich aus dem Stex vom Thiemeverlag gemacht und halt auch jeden Tag versetzt gekreuzt. Die ganz kleine "Rasselbande" (Schmerz,Notfall,Anästhesie,Naturheilverfahren,ZMK und Statistik) hab ich nur gekreuzt,da mir hintenraus die Zeit etwas knapp wurde.
Große Kracher sind Innere,Chirurgie,Pharma,Neuro,Pädiatrie und Patho,da hier die meisten Punkte verteilt werden und die Grundlagen für alle anderen Fächer gelegt werden. Hab mich allein mit Innere z.B. 5 Wochen gespielt (was sich gestern rentiert hat).
Ob ich gut versorgt war,kann ich Dir erst Dienstag sagen,bis jetzt ein prophylaktisches ja :-))
Ach ja,manchmal hab ich im Herold oder nem anderen größeren Lehrbuch bei den Krachern nachgelesen,aber eher selten,bin ein Kurlzehrbuchfan.
Hoffe,daß jetzt alle Klarheiten beseitigt sind,wenn nicht bitte nachfragen,beiße nicht (außer auf Wunsch :-D )
Christoph

blacktrack
23.08.2003, 07:04
Also ich hab ca 6 Monate vorher angefangen; allerdings hatte ich fast alle Wochenenden frei und am Anfang auch noch nicht den ganzen Tag gelernt.
Die großen Fächer hab ich erst gelesen: Innere (Basislehrbuch Innere; Braun+Herold); Neuro (Müller,Wirth), Pharma (Karow,Lang-sehr gutes Buch!), die restlichen Fächer entweder im 2.Stex gelesen oder nur gekreuzt.
Als nächstes dann einmal die gute Schwarze durch und dann das Gleiche nochmal auf der CD (was wirklich nochmal was gebracht hat)
Dann noch die letzten 4 Examen am Stück.
Jetzt bereite ich gerade noch jeden Prüfungstag mit dem Lenz (2.Stex Med, WVG; sind nur die Stichworte der einzelnen Fächer) vor.
Vielleicht hilfts Euch ja.
Grüße
BT

23.08.2003, 10:06
ich habe 5 monate vroher angefangen zu lernen.
innere hab ich mit der schwarzen reihe gemacht, sonst hab ich das fach immer komplett im exaplan gelesen und dann mit der cd gekreuzt. bei fragen, die ich häufig falsch gemacht habe, hab ich mir den komentar ausgedruckt und aufgehoben. in der woche vorher hab ich die gesammelten ausdrucke bearbeitet, die letzten 3 examina wiederholt und mit dem gk 3 termini-pocket noch mal die syndrome und eigennamen gelernt...
wichtig ist das man einen plan hat, wieviel man pro tag schaffen will und dann auch schluß macht, wenn man durch ist und z.b. ins kino/ein bier trinken geht. sonst wird man irre...

Edith Schneider
24.08.2003, 11:47
Ich habe während der gesamten Studienzeit dicke Bücher gelesen, am liebsten die Duale Reihe und nebenher immer die Gelbe Reihe CD gekreuzt.
Weil ich voll arbeite und "nebenher" studiere, habe ich schon im Okotober angefangen einfach die einzelnen Fächer auch der CD zu kreuzen und die Kommentare zu lesen, abends halt und am Wochenende. Das habe ich zweimal komplett durchgezogen, dann angefangen die Prüfungen selbst als ganzes zu kreuzen, zuletzt auch auf der neuen CD.
Es hat mir gerade knapp gereicht.
Mein Eindruck ist schon, dass in den letzten 5-6 Prüfungen die Fragen immer schwerer und teilweise abstruser geworder sind. Arbeitsmedizin hat sich total geändert - viel schwerer.
Bis jetzt ist das 2.Stex für mich zufriedenstellend verlaufen. Ich weiß nicht, ob ich meinen Schnitt halten kann. Es graust mir schon vor den nächsten zwei Tagen.
Vor allen Dingen finde ich, dass das Studium und ganz besonders die Examen komplett am Leben vorbei laufen. Ich bin schon ein "älteres Semester" und arbeite schon 30 Jahre mit Krnaken und Behinderten. Was dabei wichig ist lernt man nicht. Oder ist es vielleicht relevant, dass ich weiß welches Gangliosid was verursacht, wenn ich jemandem mitteilen muss, dass sein Kind behindert ist?
Nachdem ich dieses Studium jetzt selbst gemacht habe, wundert es mich nicht mehr weshalb so viele Ärztinnen und Ärzte im Umgang mit Menschen die größten Probleme haben.
Es sind halt nicht unbedingt die Einser und Zweier Kandidaten, die das Einfühlungsvermögen haben.
Für die nächsten zwei Tage wünsche ich allen viel Erfolg.
Edith

Die Niere
24.08.2003, 12:25
Original geschrieben von Edith Schneider
Vor allen Dingen finde ich, dass das Studium und ganz besonders die Examen komplett am Leben vorbei laufen. Ich bin schon ein "älteres Semester" und arbeite schon 30 Jahre mit Krnaken und Behinderten. Was dabei wichig ist lernt man nicht. Oder ist es vielleicht relevant, dass ich weiß welches Gangliosid was verursacht, wenn ich jemandem mitteilen muss, dass sein Kind behindert ist?
Naja, durchaus, wenn man ggf. auch neue Therapieverfahren für best. Krankheiten entwickeln möchte und mal selbst entscheiden muß, welches Mittel zu Therapie das bessere wäre, wenn es noch keine verlässlichen Studien gibt.
Du hast vollkommen recht, daß div. Dinge im Studium vernachlässigt werden, jedoch ist gerade der von Dir angesprochene Sachverhalt in keinem Studium zu vermitteln - das muß man entweder in die Wiege gelegt bekommen oder in seinem Leben noch lernen...und es gibt selbstverständlich immer welche, die es nimmer lernen.

Ich möchte die Fragen des IMPP wirklich nicht verteidigen...der Montag war in meinen Augen einfach übertrieben von denen und die Trennschärfe zwischen 2 und 3 wurde imho zu sehr verschoben...aber zum Glück wird ja noch sehr viel anderes und praxisnaher gefragt.

gruesse, die niere

marcsommer
24.08.2003, 12:51
Ja Edith, so ist es leider,

doch kommt zuerst das Fachliche. Und somit spielen die theoretischen Fähigkeiten in der Medizin primär erstmal die wichtigste Role. Es hilft nicht, nur ausschließlich sich dem Patienten in einfühlsamerweiser zu nähern, ihn als Mensch und nicht als "Defekt-Teil" zu verstehen. Ohne die medizinisch fachliche Qualifikation könnte "dem Mensch" nicht geholfen werden. Leider zeigt es sich nur all zu oft, das soziale und psychologische Fertigkeiten sich umgekehr proportional zum Notendurchschnitt verhalten, einige Ausnahmen bestätigen die Regel.

Da bei Einstellungen zuallererst die fachliche Qualifikation in Form der Abschlußnoten zählt, wäre es wohl notwendig - solange dieses Manko nicht in Kindergarten, Grundschule, Gymnasium, Studium behoben wird - für jeden 1er- oder 2er-Kandidaten ein entsprechendes Pendant im inversen Notenbereich einzustellen :-) und beide zur geistigen Verschmelzung zu bringen. Wie entfernt man nun den unnütz duplizierten organischen Anhang?

Ich bin sehr skeptisch, dass sich das Idealbild eines Arzt irgendwann in absehbarer Zeit einstellen wird. Schade, aber so ist es leider. Pessimistischer Realismus!

Liebe Grüße

Marc


zum Thema:

Pauschal läßt sich die Frage nach der optimalen Lernzeit nicht beantworten. Das hängt sehr stark davon ab, wie schwer die entsprechenden Klausuren an der jeweiligen Uni waren. Ganz wichtig ist auch die Art der Semestervorbereitung : was war Euer Ziel - komfortabel die Semesterendklausuren und mündlichen Prüfungen bestehen und/oder wirklich etwas für den späteren Beruf lernen oder nur Euer Studentenleben so genüßlich wir nur möglich verleben?

Bei einer durchschnittlich vernünftigen Vorbereitung mit nicht ausschließlich Kurzlehrbüchern - zumindest in den großen Fächern - ist eine vernünftige Vorbereitungszeit aufs Stex mit 5-6 Monaten a 5 Wochentagen mit jeweils 5 - 8 Stunden typabhängig anzusetzen. Für alle die nächstes Semester Stex. machen wollen, heisst es also "Jetzt anfangen!". Am schwierigsten ist es, kontinuierlich zu lernen, daher sollte man schauen, dass man eine gute Lerneinteilung hat und jeden Tag kontrolliert, ob man sein Lernpensum tatsächlich erreicht hat. Aufschieben kann manchmal tödlich sein, zumindest dann, wenn man regelrecht Freude entwickelt, dieses zu tun ;-) Aufschieben ist eine Art der negative Belohnung, man nimmt sie gerne an, es zahlt sich aber leider nicht aus ;-)

nini
25.08.2003, 14:41
@Christoph

Hi, erstmal tausend Dank für Deine geduldige Antwort.
Was mich jetzt noch interessieren würde, wären folgende Fächer:
Chirurgie,Pharma,Pädiatrie und Patho.
Karten oder Buch?
Ich habe für ein paar Fächer die Karten da, sind leider von 1999/2000---die sollte ich vielleicht mal aktualisieren gehen:-)
Was hast Du denn für ein System mit den Karten? Erst lesen, dann lernen, schreibst Du Dir aus Büchern was dazu oder vertraust Du auf das, was auf der Karte steht?

Fragen über Fragen, vielleicht findest Du ja noch einmal die Zeit, zu antworten.
Viel Erfolg auf jeden Fall noch mal für morgen:-)!!! :-top

Schöne Grüße und Danke,

nini

capucine
25.08.2003, 19:18
Hallo Nini,

wollte dir auch mal antworten, da ich auch teilweise mit den karten gelernt habe und zwar in innere und chirurgie (wobei die sich ziemlich überschneiden, was ich schon recht "hinterhältig" fand, bei dem vielen Geld).

Ich hab Innere wie gesagt den Greten/Schettler gelesen und mir dann parallel auf den Karten viel ergänzt, was ich wichtig, besser verständlich fand. Genauso hab ich es auch in Chir gemacht, ausser dass ich da den Exaplan gelesen habe und parallel dazu den Schumpelick, den ich super fand!

In Pharma bin ich die Karten zu den wichtigsten Themen nochmal durchgegangen und habe dann gekreuzt.

Pädiatrie habe ich mit Exaplan und Dualer Reihe bestritten, wobei das Kapitel im Exaplan recht gut ist (für die sonstigen Verhältnisse).

Die Karten sind zwar super aber auch sehr ausführlich, war froh, dass ich die nur in Innere und CHir hatte, denn sonst hätte ich ja Jahre gelernt.

Ob du Buch, Karten, Explan/2.Stex oder SR Lerntexte lernst, das ist doch von Person zu Person unterschiedlich. Vergessen tut man sowieso alles viel zu schnell :-) !

Hoffe geholfen zu haben,

Gruß capucine

nini
26.08.2003, 16:48
hallo capucine,

ja, vielen Dank! Ich versuche nur gerade von vielen Leuten zu hören, womit sie gute Erfahrungen gemacht haben, damit ich mir da was rausfiltern kann.

hoffe, bei Dir ist es gut gelaufen!!

schönen Abend noch und gutes Feiern:-party

gruß, nini