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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Fragen beanstanden



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smw1989
23.08.2013, 21:07
*Aufgabe 81.
Leider wird nicht erwähnt ob es sich um ein morphologisches oder funktionelles Synzytium handelt. Somit kommen die Lösungen (B) Plazenta und (A) Tunica muscularis des Ileums in Betracht
„Die Wände des übrigen Magen-Darm-Trackts weißen mehrere Schichten glatter Muskulatur au. Jede Muskelschicht ist ein funktionelles Synzytium“ (Duale Reihe Physiologie, S 471, Georg Thieme Verlag 2010)*

Du hast da nen Tippfehler... nicht A sonder E wäre ebenfalls richtig ;)

chris_beli
23.08.2013, 22:38
Zu: Tag 2, A50 / B135

Hallo Mitleidende und Experten,
Ich weiß, formell ist die Frage und ihre Antwort korrekt. Ich hatte bereits das subkutane Fettgewebe angekreuzt, habe es dann allerdings wieder geändert, weil ich mich an dem Wort "typischerweise" gestört habe.
Nahezu bei jedem Schnitt an der Körperoberfläche zerschneidet man subkutanes Fettgewebe. Wie kann es da für diese Stelle typisch sein?

Ich hatte erwartet, dass mit dieser Frage nach einem Alleinstellungsmerkmal gefragt war, für das mir keine der aufgelisteten Antworten richtig schien.


Gruß chris

mem92
23.08.2013, 23:08
super Leistung
Vielleicht bringt das ganze IMPP sich mehr Mühe zu geben bei der nächsten Prüfung und hoffentlich auch sich mehr nach Wessen zu fragen als einfach zu versuchen die arme Studenten irgendwie zu verarschen

@ Freak: du bist der Experte hier, könntest du uns mit einer Zusammenfassung helfen?

Ich würde auf jeden Fall paar Fragen hinzufügen:
Iatrogene Fexierung: http://www.medi-learn.de/foren/showthread.php?t=83681
Orbita Schema: http://www.medi-learn.de/foren/showthread.php?t=83658
Empathie: http://www.medi-learn.de/foren/showthread.php?t=83682
Blutdruckmanschette: http://www.medi-learn.de/foren/showthread.php?t=83624

wankatonka
23.08.2013, 23:40
auch die Frage mit Pearsons r' ist fragwürdig. Könnte die jemand noch mit in den Brief packen?

mem92
24.08.2013, 00:15
Tag 2 A61 / B146: Vestibulum bursae omentalis:
Es steht in den großen Anatomie Lehrbücher keine bestimmte Begrenzungen des Vestibulums.

In der Duale Reihe Anatomie, 2. überarbeitete Auflage:
S. 283 rechts: Die Bursa omentalis gliedert sich in Vestibulum und einen Hauptraum mit drei Recessus
S. 584 Tabelle H-1.5: Hier stehen die Leber und Bulbus duodeni als begrenzende Organe und nichts als Bindegewebsstrukturen und Gefäße

Im Sobotta Atlas - Innere Organe in der 23. Auflage steht in S.132 Unterhalb der Abbildung 6.103 Lage der Eingeweide, Situs viscerum, im Oberbauch folgendes:
Die Bursa omentalis gliedert sich in vier Abschnitte:
- Foramen omentale: ...
- Vestibulum: Der Vorraum ist vorne durch das Omentum minus begrenzt und reicht mit einem Recessus superior hinter die Leber.
Isthmus:...
Hauptraum:...

Dadurch merkt man, dass die Lehrbücher sich nicht einigen was der Begrenzung des Vestibulums angeht und ob das nur als Vorraum gilt (Duale Reihe) oder aus dem Vorraum mit dem Recessus superior besteht. Dies begleitet mit der fehlenden Orientierung in der Fragestellung macht die Aufgabe nicht lösbar.

Kann jemand bitte das nach Sinn und Rechtschreibfehler überprüfen? Wäre sehr dankbar

mem92
24.08.2013, 09:51
Tag 2 A105 / B16: Orientierungsreaktion

In den meisten Lehrbücher ist die Rede nur von einer Erhöhnug des Pulses.
So beschreibt das Kurzlehrbuch Medizinische Psychologie und Soziologe von Thieme S.25 die Komponente des Orientierungsreaktions:

... sind zum Teil schon als Indikatoren erhöhter Aktivierung genannt worden: im EEG wird die Aufmerksamkeitszuwendung in einer EEG-Desynchronisation sichtbar. Die Pulsfrequenz steigt, die Blutgefäße des Kopfes weiten sich, die in der Peripherie verengen sich. Die Schweißdrüsenaktivität nimmt zu, der Hautwiderstand nimmt ab, die Hautleitfähigkeit steigt. Vor allem bei den Veränderungen der Sinnesorgane wird deutlich, dass es um eine Informationsaufnahme geht: die Pupillen weiten sich und die Reizschwelle für die durch den Reiz angesprochene Sinnesmodalität sinkt. Der Muskeltonus erhöht sich.

Und somit ergeben sich die Antwortmöglichkeiten A und E als richtige Lösungen.

Lyra22
24.08.2013, 10:27
@ Mem92
Ich finde deine Argumentation zur Bursa omentalis schlüssig.
Zur Orientierungsreaktion. Antwort A hat mich auch total verwirrt, warum sollte die Pulsfrequenz erst einmal sinken? Schicke deinen Brief ab und wir werden sehnen, wie das IMPP reagiert.

@ Alle
Vielen Dank, an alle die hier mitmachen. Wir leisten echt gute Arbeit!!!

Chlamydium
24.08.2013, 11:14
Ich muss sagen, dass ich die Frage, wo die Perikaryen der Zellen liegen, die die Erregung aus den Cristae ampullares weiterleiten missverständlich fand.
Die Antwort Innerer Gehörgang ist natürlich richtig, allerdings finde ich da sie nicht "unmittelbar" oder "direkt" mit in die Frage gestellt haben sollten die Nucll vestibulares auch richtig sein... Nur 45% richtige antworten

mem92
24.08.2013, 12:11
Tag 2 A79/ B101 : Leitungsanästhesie des N. alveolaris inferior

Bei dem Begriff "Leitungsanästhesie" sich üblicherweise um Präparate, die die Nozizeptoren hemmen wie Articain. In der Praxis wird aber meistens mit andere Präparate kombiniert wie Adrenalin z.B. bei einer Zahnbehandlung um die vasokonstriktorische Fähigkeit des Adrenalins zur Nutze zu machen, anderseits wird auch Atropin mitkombiniert z.B. bei einer Herz-Op. oder auch bei einer Kiefer-Op. wenn eine Mundtrockenheit erwünscht ist.
Eine Anästhesie des N. alveolaris inf. führt einerseits zur Abschaltung der Berührungsempfindlichkeit der untere Lippe rechts (Antwort A). Anderseits und auf Grund der enge topografische Beziehung wird N. lingualis mit anästhesiert. Letztes trägt die Geschmacksfasern (Chorda tympani) sowie die parasympatische sekretorische Fasern zur Glandula sublingualis was bei einem Atropin haltigen Anästhetikum zur Abschaltung der Sekretion rechts führen würde (Antwort B)
Da es in der Fragestellung keine genaue Erklärung zum genutzten Mittel oder zum Eingriff bei dem anästehesiert wird hat diese Aufgabe zwei Lösungen.

In der Duale Reihe Anatomie 2. überarbeitete Auflage wird diese enge Nachbarschaft beiden Nerven besprochen auf der Seite 930 Unten im Kasten Klinik: "Zur Leitungsanästhesie der Zähne des Unterkiefers sticht man die Kanüle oberhalb des 3. Molaren (Weisheitszahn) in die Schleimhaut vor dem Ramus mandibulae ein und schiebt sie medial ca. 2 cm in Richtung Lingula mandibulae vor, die man mit dem Zeigefinger ertastet. Dabei wird der N. alveolaris inferior kurz vor seinem Eintritt in den Aleolarkanal durch das Foramen mandibulae betäubt. Zusätzlich wird dabei auch der benachbarte N. lingualis anästhesiert, der das Zahnfleisch innerviert"

mem92
24.08.2013, 12:48
weiß jemand bis wann die Frist ist? also wann mus der Brief spätestens eingegangen sein?
Ich finde es irgendwie nicht mehr

Lyra22
24.08.2013, 13:09
Eine Woche nach der Prüfung ist die Frist. Also solltest du deinen Brief möglichst heute noch zur Post bringen, wenn du per Einschreiben schicken willst. Oder du schickst ein Fax. Das könntest du auch noch Dienstag abschicken.

mem92
24.08.2013, 14:02
Danke Lyra

ich kann den Brief später einwerfen. Es liegen paar Einschreiben-Marken bei mir rum =)
für die Andere die (hoffentlich) Briefe schicken wollen, man kann den online faxen für ca. 50 cent wenn ich mich nicht irre. So ein Service bieten diverse Anbieter und ich glaube GMX macht auch sowas.
Bitte nicht sich zurücklehnen und auf die andere verlassen, denn je mehr Briefe ankommen, desto höher die Wahrscheinlichkeit wird dass man die Anfragen ernst nehmen wird. Am besten nicht rein copy-paste sondern ein bisschen initiativ und kreativ sein und immer an die gute Begründung mit Quellenangabe.
Also ran an die Tasten!

mem92
24.08.2013, 14:44
Ich muss sagen, dass ich die Frage, wo die Perikaryen der Zellen liegen, die die Erregung aus den Cristae ampullares weiterleiten missverständlich fand.
Die Antwort Innerer Gehörgang ist natürlich richtig, allerdings finde ich da sie nicht "unmittelbar" oder "direkt" mit in die Frage gestellt haben sollten die Nucll vestibulares auch richtig sein... Nur 45% richtige antworten

Welche Frage meinst du denn?

smanpodg
24.08.2013, 15:09
Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich war Teilnehmer des ersten Abschnitts der ärztlichen Prüfung Herbst 2013 (Prüfungsort Erlangen, LPA Nr. xxx) Nach sorgfältiger Nachbearbeitung und Konsultation von Kollegen, Dozenten und der bekannten Prüfungsliteratur möchte ich Ihre Stellungnahme zu folgenden Fragen einholen: (Die Fragennummern beziehen sich in der Folge auf die Auflage A)

Tag 1:

Frage Nr. 44
„Typischerweise wie viele Nucleosidtriphosphate (ATP bzw. GTP) werden im Rahmen der Gluconeogenese für die Bildung von 1 Mol Glucose aus 2 Mol Pyruvat in Nucleosiddiphosphate (ADP bzw. GDP) umgewandelt?“

Antwortmöglichkeiten A2, B4, C6, D10, E12

Meiner Ansicht nach befindet sich die Antwort nicht unter den Möglichkeiten. Auch eine der wahren „Aussage“ nahe kommende Antwort ist nicht darunter. Denn Sie fragen hier semantisch eindeutig nach der Anzahl („wie viele“) der Triphosphate, die es pro hergestelltem Mol Glucose zu spalten gilt. Diese Anzahl, ausgehend von 6 Mol pro 2 Mol Pyruvat wären 3,61*1024 Moleküle ATP bzw. GTP.

Tag 2

Frage 4
„Das Intermediärfilament Nestin ist im Nervensystem des Erwachsenen am ehesten charakteristisch für“

Antwortmöglichkeiten
A ausgereifte Astrozyten
B Oligodendrozyten
C Mikrogliazellen
D neuronale Stammzellen
E Neurone in Spinalganglienzellen

Nestin ist sowohl für neuronale Stammzellen, als auch für Mikrogliazellen typisch:

ABSTRACT Nestin is a class VI intermediate filament protein, which was first identified in the early developmental stages of the nervous system. It is widely used as a stem or progenitor cell marker. In the adult mammalian brain, nestin is expressed not only in germinal cells in the neurogenic regions but also in non-germinal cells, such as reactive astrocytes, endothelial cells and pericytes. In the present study, we found another nestin-positive cell type within the adult rat cerebral cortex. We immunohistochemically analyzed which types of cells exhibit immunoreactivity for nestin, and through the use of co-immunostaining with Iba1, CD11b and GLUT5, which are known to be specific for microglia, identified these cells as microglia. Approximately >20% of the microglia were immunoreactive for nestin in the rat cerebral cortex under normal conditions. Nestin signals were not widely distributed in the microglial cytoplasm, but were restricted to the perikaryon and to parts of the cell processes. Nestin-positive microglia were also immunoreactive for the intermediate filament protein vimentin. These observations demonstrate that a subpopulation of microglia in a resting state has nestin-containing intermediate filament networks. Therefore, nestin in conjunction with vimentin might have roles in maintaining the structural integrity of the microglia.“
(Nestin-positive microglia in adult rat cerebral cortex. Yasuharu Takamori, Tetsuji Mori, Taketoshi Wakabayashi, Yosuke Nagasaka, Tomoko Matsuzaki, Hisao Yamada
Department of Anatomy and Cell Science, Kansai Medical University, 10-15 Fumizono-cho, Moriguchi, Osaka 570-8506, Japan.
Brain research (impact factor: 2.46). 04/2009; 1270:10-8. DOI:10.1016/j.brainres.2009.03.014
Source: PubMed)

Somit darf ich daraus schließen, dass zwei gleichwertige Antwortmöglichkeiten dieser Frage zugrunde liegen. Nämlich C und D.

Frage 9
„Für die mit dem Pfeil markierte Zelle (siehe Abbildung Nr. 7 der Bildbeilage) ist welcher Zustand bzw. welche Aktivität am ehesten typisch?

Antwortmöglichkeiten:
A Apoptose
B Hyptertrophie
C Migration
D Mitose
E Nekrose

Es ist offensichtlich, dass es sich hier um die enchondrale Ossifikation handelt. Auszüge aus zwei Lehrbüchern geben Auskunft über Aktivität und Zustand, was eindeutig nicht dasselbe ist.

"Knorpelabbauzone: Die Knorpelzellen vergrößern sich. Es treten Vakuolen auf ("Blasenknorpel") Schließlich gehen die Zellen zugrunde und werden von Chondroklasten abgebaut..."
(Lehrbuch Anatomie, Herbert Lippert, 6. Auflage 2003, Urban und Fischer Verlag, S. 36)

„Dann vergrößern sich die Knorpelzellen, ihr Organellengehalt nimmt zu und der longitudinale Teil der Matrix zwischen ihnen mineralisiert. Die vergrößerten, kugelförmigen Knorpelzellen werden Blasenknorpelzellen genannt. Diejenigen Zellen, die an die Markhöhle grenzen sterben durch Apoptose ab.“
(Zilles und Tilmann "Anatomie", Springer Medizinverlag Heidelberg 2010, S 41)

Ich schließe aus diesen Passagen, dass es im Blasenknorpel erstens die Aktivität Apoptose gibt und zweitens den Zustand Hypertrophie. Beides kann für die mit dem Pfeil markierte Zelle zutreffen.

Frage 23:
„Zu welcher Stoffklasse gehört das Murein der bakteriellen Zellwand?“

Antwortmöglichkeiten:
A Fettsäuren
B Proteoglykane
C Lipopolysaccharide
D Nukleinsäuren
E Polypeptide

„Peptidoglykane sind am Aufbau der bakteriellen Zellwand beteiligt. Sie bestehen aus 4-5 Aminosäuren und einem repetitiven Disaccherid aus N-Acetyl-Glucosamin und N-Acetyl-Muraminsäure. Peptide und repetitive Disacherie sind zu dem in der Abb. 5.8 dargestellten gitterförmigen Makromolekül, dem Murein, vernetzt.“
(Löffler, Basiswissen Biochemie, S. 100, 5. Auflage, Springerverlag)

Oder:
Die meisten Bakterien schützen ihre Zelle durch eine strapazierfähige Zellwand
(Abb. D-1.4), die nur getrennt durch einen mehr (gramnegativ) oder weniger
(grampositiv) deutlichen periplasmatischen Spalt der Zytoplasmamembran
aufliegt. Das Grundgerüst besteht aus Peptidoglykan (Murein), das netzartig
wie ein Korsett die Zelle umgibt (Sacculus) und sie stabilisiert (Abb. D-1.5).
Die langen Polysaccharidketten (Glykane) werden durch Quervernetzung mittels
kurzer Aminosäurestücke verfestigt. Einige dieser Aminosäuren, z. B. die
meso-Diaminopimelinsäure, sind ganz charakteristisch und kommen bei Eukaryonten
nicht vor.
(Hof, Duale Reihe Mikrobiologie, S. 271, 4. Auflage)

Peptidoglykane gehören also nicht zu den Proteoglykanen. Zur selben Aussage kommt das Buch Basiswissen Biochemie:

Heteroglykane sind aus unterschiedlichen Monosacchariden aufgebaut und kommen meist in Verbindung mit Proteinen, Peptiden oder Lipiden vor. Heteroglykane können in Glycoproteine, Proteoglykane, Peptidoglykane und Glycolipide eingeteilt werden:
-Glycoproteine [...]
-Proteoglykane sind Heteroglykane aus sich wiederholenden Disaccharideinheiten, die an spezifische Proteinskelette geknüpft sind. Ein Zucker der sich wiederholenden Disaccharideinheit ist ein Aminozucker, der andere eine Uronsäure. Aus diesem Grund werden derartige Heteroglykane auch als Glycosaminoglykane bezeichnet. Proteoglykane sind neben typischen Proteinen wie Kollagen bzw. Elastin wichtige Bestandteile der extrazellulären Matrix.
-Peptidoglykane sind am Aufbau der bakteriellen Zellwand beteiligt. Sie bestehen aus Peptiden aus 4–5 Aminosäuren (Nicht-Kohlenhydratanteil) und einem repetitiven Disaccharid aus N-Acetyl-Glucosamin und N-Acetyl-Muraminsäure (Kohlenhydratanteil). Die Peptidketten und
die repetitiven Disaccharide sind zu einem gitterförmigen Makromolekül vernetzt, das als Murein bezeichnet wird. Dieses bildet die bakterielle Zellwand, seine Biosynthese wird durch Penicillin gehemmt. Weiteres über die Penicillinwirkung ausführliche Lehrbücher der Biochemie.
(Löffler, Basiswissen Biochemie, S. 53/54, 7. Auflage)

Keine zutreffende Antwortmöglichkeit.

Frage 53:
„Der mittlere Lungenlappen der rechten Lunge grenzt in der Regel an den/die“

Antwortmöglichkeiten:
A Recessus costomediastinalis anterior
B Recessus costomediastinalis posterior
C Aorta ascendens
D V. azygos
E Truncus sympathicus dexter

Der rechte Mittellappen hat einen Recessus costomediastinales anterior.
Allerdings schlingt sich der Arcus venae azygos um den Hauptbronchus herum um zur V. cava superior ziehen. Er hat dabei eine eindeutige Beziehung zum rechen Mittellappen.
(Netter, Atlas der Anatomie des Menschen, 1997 Novartis AG, Tafel 218 und Tafel 189)

Somit treffen hier sowohl Antwort A als auch Antwort D zu.

Ich würde mich freuen, wenn Sie zu meinen Fragen kurz Stellung nehmen können.
Vielen Dank für Ihre Mühen.

Mit freundlichen Grüßen,

Feuerblick
24.08.2013, 15:12
Wichtig ist, dass du nur Lehrbücher, keine Studien zitierst und genau angibst, welches Lehrbuch wo genau die von dir gefundenen Angaben enthält.

smanpodg
24.08.2013, 15:15
Nestin ist noch in keinem Lehrbuch.. Und den Rest habe ich mit Auszügen aus der gängigen Prüfungsliteratur, mit Seitennummern und Auflage belegt.

Feuerblick
24.08.2013, 15:17
Dann solltest du ergänzen, dass diese Frage nicht mit gängiger Literatur beantwortbar ist.

smanpodg
24.08.2013, 15:21
Der Brief ist so raus, wie ich ihn gepostet habe.
Ich habe mich an zwei Schreiben der Fakultät meiner Universität gehalten, die so vom IMPP auch angenommen und beantwortet wurden. Danke für deine Tipps.

IevaJakob
24.08.2013, 18:46
Danke Anja für die Organisation, mir fällt nichts Weiteres mehr ein. Habe ein großes Interesse, dass ein Paar Fragen rausfliegen ;-). Was meint ihr wie viele sind realistisch um rausgenommen zu werden?

freak1
24.08.2013, 18:53
Würde schätzen 5 oder mehr fliegen raus, aber lassen wir uns überraschen. Gibt es eigentlich eine Ergebnismitteilung durch das LPA mit unseren schriftlichen Ergebnissen oder nur das Zeugnis wenn auch die mündliche fertig ist?